Cover-Bild Die Nacht der Acht
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 29.04.2021
  • ISBN: 9783551584335
Philip Le Roy

Die Nacht der Acht

Ein nervenaufreibender Horror-Thriller für Jugendliche
Maja von Vogel (Übersetzer)

Acht Jugendliche, ein Haus und eine Nacht, die zum Horrortrip wird!

Es ist Samstagabend und Quentin lädt zum Trinken und Feiern in die schicke Villa seiner Eltern ein. Abgeschieden in den Bergen gelegen, ist sie der perfekte Ort des heutigen Mottos: Wer sich erschreckt, muss trinken!
Doch aus Spaß wird schnell bitterer Ernst. Die ersten blutigen Finger bringen die Gruppe noch zum Lachen, es wird ordentlich getrickst. Als der Geist einer tot geglaubten Mitschülerin auftaucht und die Telefonleitung plötzlich gekappt ist, läuft der Abend aus dem Ruder. Die Acht sind auf sich allein gestellt. Und alle stellen sich dieselbe Frage: Wer steckt hinter den mysteriösen Vorfällen? Die Nacht will kein Ende nehmen ...
Als dann auch noch einer nach dem anderen verschwindet, scheint keiner mehr dem Horror zu entkommen.

Gruselig-spannender Horrorthriller, der bis zur letzten Seite atemlos macht!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2021

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Stell dir vor, du bist auf eine Kunstschule und gelangweilt. Du gehörst zu den coolen Acht, ihr seid diese Clique wo jeder dabei sein will, aber ihr seid nur Acht und du bist eine:r davon. Aber es wird ...

Stell dir vor, du bist auf eine Kunstschule und gelangweilt. Du gehörst zu den coolen Acht, ihr seid diese Clique wo jeder dabei sein will, aber ihr seid nur Acht und du bist eine:r davon. Aber es wird öde jedes Wochenende zu feiern und sich sinnlos zu betrinken, da muss es doch noch mehr geben, etwas Abenteuer und Spannung.

Da kommt die Idee. Ein Horrorabend, bei dem es darum geht die anderen zu erschrecken und wer Angst hat, der muss trinken. Hört sich nach genau der richtigen Freizeit Beschäftigung an, doch dann läuft es aus dem Ruder, Menschen verschwinden, Steine tauchen auf und hat da jemand gerade geschrien?

Die Idee fand ich genial und ich habe das Buch praktisch am Stück gelesen. Der Schreibstil ist super flüssig und einfach, außerdem baut sich so ein sog auf, da man unbedingt wissen will was als nächstes passiert, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Auch die grusel Ideen von den Teenagern waren cool. Man weiß als Leser:in nie so genau was nun echt ist und was vielleicht nicht.

Doch leider fand ich die Charaktere sehr stereotypisch und manche Sätze, die da gefallen sind, gehen für mich in der heutigen Zeit einfach nicht mehr. Für mich waren die Charaktere zu gewollt, es gibt diverse Vertreter:innen, aber wie gesagt, es wirkte auf mich zu konstruiert.

Auch das Ende hat mich nicht überzeugt, ich verrate natürlich nichts, was nicht leicht ist, den so kann ich es nicht richtig kritisieren. Die Durchschaubarkeit hat mich nicht gestört, für mich gab es trotzdem genug Spannung. Aber das empfindet vermutlich jeder anders.

Fazit:
Ein atmosphärisches Verwirrspiel bei dem es zunehmend schwieriger wird zu erkennen, was Wirklichkeit ist.
Ich habe das Buch praktisch am Stück verschlungen, ein echter Pageturner.
Leider konnten mich die zuweilen stereotypischen Charaktere und das Ende nicht völlig überzeugen, aber trotzdem hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen und diesen kleinen Horrortrip mitzuerleben.

Veröffentlicht am 29.04.2021

Die Nacht der Acht - ein gruseliges Lesevergnügen

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Die Acht treffen sich für eine Nacht des Gruselns. Auf den Anwesen von Quentins Eltern wollen die acht Freunde eine Nacht unter einem ganz speziellen Motto verbringen: Wer sich erschreckt, der trinkt und ...

Die Acht treffen sich für eine Nacht des Gruselns. Auf den Anwesen von Quentins Eltern wollen die acht Freunde eine Nacht unter einem ganz speziellen Motto verbringen: Wer sich erschreckt, der trinkt und alle haben sich für diesen Abend etwas Besonderes ausgedacht.
Die Streiche beginnen, der Alkoholpegel steigt, die mysteriösen Vorfälle werden mehr und plötzlich verschwindet einer nach dem anderen.

Die Nacht der Acht ist ein Jugendthriller von Philip Le Roy.

Das Buch hatte mich mit der ersten Seite direkt in Bann gezogen. Der Schreibstil des Autors ist mit knappen Sätzen und kurzen Dialogen darauf ausgelegt, dass das Tempo sehr hoch ist. Die Charaktere der Jugendlichen bleiben knapp und sind nicht tiefgründig gestaltet. Das führte dazu, dass ich mich nicht wirklich in die Figuren hineinversetzen konnte. Durch Le Roys Schreibstil habe ich mich hingegen als unsichtbares 9. Mitglied gefühlt und konnte mir gut vorstellen, dass ich mitten im Geschehen bin. Mich hat die Geschichte damit an die Zeiten als Kind erinnert als man sich gegenseitig Gruselgeschichten erzählt hat und das flaue Gefühl im Magen immer größer wurde. So lassen sich die knapp 300 Seiten innerhalb von wenigen Stunden lesen.

Den Spannungsbogen hält Le Roy durch die verschiedenen Streiche und das stetige Abhandenkommen der Freunde weit oben. Das abgelegene Haus, die paranormalen Geschichten der Gegend und das Unwetter sorgen dafür, dass das Gruselfeeling auch den Leser erreicht.

Die Geschichte wird erfahrene Leser wenig überraschen, für Jugendliche und Neulinge im Gebiet des Thrillers gibt es hier aber bestimmt die ein oder andere spannende Wendung. Der Fokus des Buches liegt auf jeden Fall auf dem Gruselaspekt und dieser wird gut durchgezogen!

Ich persönlich finde die Art der Auflösung in weiten Teilen gut. Ein kleiner Aspekt der Auflösung, sowie manche unrunden Stellen führen zu einem Stern weniger und dennoch kann ich es jedem empfehlen, der Lust darauf hat sich wieder wie früher zu fühlen und sich ein paar Schreckensmomente abholen möchte!

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Veröffentlicht am 29.04.2021

Gelungener Horror für Jugendliche

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Die Nacht der Acht von Philip Le Roy
erschienen bei Carlsen

Zum Inhalt

Es ist Samstagabend und Quentin lädt zum Trinken und Feiern in die schicke Villa seiner Eltern ein. Abgeschieden in den Bergen gelegen, ...

Die Nacht der Acht von Philip Le Roy
erschienen bei Carlsen

Zum Inhalt

Es ist Samstagabend und Quentin lädt zum Trinken und Feiern in die schicke Villa seiner Eltern ein. Abgeschieden in den Bergen gelegen, ist sie der perfekte Ort des heutigen Mottos: Wer sich erschreckt, muss trinken!
Doch aus Spaß wird schnell bitterer Ernst. Die ersten blutigen Finger bringen die Gruppe noch zum Lachen, es wird ordentlich getrickst. Als der Geist einer tot geglaubten Mitschülerin auftaucht und die Telefonleitung plötzlich gekappt ist, läuft der Abend aus dem Ruder. Die Acht sind auf sich allein gestellt. Und alle stellen sich dieselbe Frage: Wer steckt hinter den mysteriösen Vorfällen? Die Nacht will kein Ende nehmen ...
Als dann auch noch einer nach dem anderen verschwindet, scheint keiner mehr dem Horror zu entkommen.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches strahlt schon gleich etwas Mysteriöses aus. Auf den ersten Blick kann man noch nicht viel damit anfangen, aber wie es zur Geschichte passt, wird einem spätestens nach Beenden des Buches klar. Geschildert wird die Story in der dritten Person.

Gleich zu Beginn werden die Acht im Einzelnen kurz vorgestellt. Gefiel mir sehr gut und diente hervorragend zur Orientierung. Ich muss allerdings sagen, dass mir keiner der Acht besonders sympathisch oder auch unsympathisch war. Sie sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich zu einer Party der ungewöhnlichen Art trifft: der Horrornacht. Das Wetter spielte auch sehr gut mit und machte die Stimmung noch einmal ein Stück düsterer. Alles Kleinigkeiten, die mich fesseln konnten. Das Spiel an sich fand ich auch noch gut, aber die Umsetzung der Ideen war zum Teil sehr geschmacklos inszeniert. Es sind typische Horror-Elemente vorhanden und so manches Mal bekam ich direkt eine Gänsehaut und auch einen gehörigen Schrecken. Der Autor versteht es aber, der empfohlenen Altersempfehlung gerecht zu werden.

Philip Le Roy hat mir mit seinem Jugendbuch-Debüt gruselige Lesestunden beschert. Viel zu schnell war das Buch durchgelesen, dafür habe ich aber das erhalten, was ich von einem Horror-Thriller erwarte. Wie schon angedeutet, fand ich einige Dinge jenseits des guten Geschmacks und zu dick aufgetragen. Da wundert es mich doch sehr, dass die Story so ausging, wie sie letztendlich ausging … Der Schreibstil war ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn die Sätze und gerade die Dialoge sind sehr kurzgehalten und wirken teilweise wie abgehackt. Aber vielleicht war das ja auch eine versteckte Anspielung auf den Inhalt ;) Trotzdem passte es zum großen Ganzen und ich gewöhnte mich mit der Zeit an den Schreibstil. Eine Verbindung zum Prolog ist ebenfalls vorhanden, was mir persönlich sehr wichtig ist. Es gibt immer wieder kleine Cliffhanger am Ende eines Kapitels, was die Neugier und Spannung noch einmal steigerten. Die Auflösung fand ich überraschend, aber die Intention dazu nicht ganz schlüssig. Ebenso die letzte Seite, die für mich viel Raum zur Interpretation offenlässt. Insgesamt ein durchaus gelungener Thriller, den man lieber nicht allein im Dunkeln lesen sollte …


Zum Autor

Mit seinem Titel »Pour Adultes Seulement«, hat sich Philip Le Roy 1997 in die Literaturszene gestürzt. 2005 erhielt sein Buch »Le Dernier Testament« den »Grand Prix de Littérature Policière« und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. In seinen Büchern schafft er stets herausragende Persönlichkeiten. Philip Le Roy lebt in Vence, zwischen dem Meer und den Bergen, wo er sich dem Schreiben und dem Kampfsport widmet. »Die Nacht der Acht« ist Le Roys erstes Jugendbuch.


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Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

ab 14 Jahren
288 Seiten
übersetzt von Maja von Vogel
ISBN 978-3-551-58433-5
Preis: 15 Euro
erschienen bei https://www.carlsen.de/?gclid=EAIaIQobChMI4LyP8pWU8AIVCrh3Ch3zbgl3EAAYASAAEgK70DBwE
Leseprobe https://www.carlsen.de/softcover/die-nacht-der-acht/978-3-551-58433-5

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag und www.lovelybooks.de für die Bereitstellung dieses Exemplars und die klasse Leserunde bedanken!

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Veröffentlicht am 22.04.2021

Auf einer harmlosen Feier lauert der Tod

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Aus einem normalen Treffen wird ein schlimmer Albtraum. Eines Abends treffen sich acht Jugendliche zur einer Feier in einer schicken, aber abgeschiedenen Villa. Dabei weist die Feier ein spezielles Motto ...

Aus einem normalen Treffen wird ein schlimmer Albtraum. Eines Abends treffen sich acht Jugendliche zur einer Feier in einer schicken, aber abgeschiedenen Villa. Dabei weist die Feier ein spezielles Motto auf: Wer sich erschreckt, der muss trinken! So wird schnell aus Spaß harter Ernst. Aus vermeintlich harmlosen Zufällen, werden die Vorfälle immer mysteriöser. Dann merken die 8 Freunde, dass sie auf sich allein gestellt sind. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Als dann noch einzelne Jugendliche verschwinden, droht die Situation zu eskalieren. Wird jemand lebend rauskommen?

Auf dieses Buch habe ich mich schon seit Anfang des Jahres gefreut, da ich mir vom Plot viel erhofft habe und das Cover einfach grandios ist. Da es sich um einen Jugend-Thriller handelt, werde ich das Buch auch unter diesen Aspekten sowie der Berücksichtigung der Zielgruppe rezensieren.

Die Geschichte beginnt recht direkt und der Autor legt ein hohes Tempo vor. So hat man als Leser nur eine kurze Zeit in die Geschichte einzufinden. Auch wenn es acht Jugendliche sind, finde ich, dass man als Leser die Figuren gut unterscheiden kann. Dies ist damit zu begründen, dass jede Figur eine bestimme Charaktereigenschaft aufweist, welche ermöglicht diese von den anderen zu unterscheiden. Auch wenn den Figuren in ihrer Konstruktion eine gewisse Tiefe fehlt, fand ich diese in ihrer Gestaltung – besonders anhand ihrer Handlungen und Ausdrücken - authentisch entworfen. Man merkt, dass es Teenager sind, welche das Leben und Grenzen ausprobieren wollen.

Durch die Seiten bin ich kurzgesagt geflogen, da der Autor einen sehr flüssigen Schreibstil aufweist. Im Fokus des Buches steht eindeutig der Horroraspekt. Deswegen fand ich wiederum die Oberflächigkeit bei den Charakteren nicht schlimm. Die Horror- sowie Thrilleraspekte kommen in diesem Buch gut zur Geltung. Für mich als leidenschaftlicher Thrillerleser waren einzelne Aspekte recht vorhersehbar. Das liegt aber eindeutig daran, dass ich einfach schon viel zu viele Thriller gelesen habe. Dennoch bin ich der Meinung, dass für die Zielgruppe, also Jugendliche, der Maß an Horror- und Thrilleraspekte sowie die dazu entstandene Atmosphäre genau ideal ist, um in dieses Genre reinzuschnuppern. Außerdem weist dieses Buch einen guten Spannungsbogen auf, welcher trotz einigen Tiefpunkten sich auf einem hohen Niveau befindet.

Fazit: Für Jugendliche sowie Thriller-Neueinsteiger spreche ich in diesem Fall eine klare Leseempfehlung aus. Das Buch weist alle Aspekte auf, um die Zielgruppe für dieses Genre zu begeistern. Es liegt eine gute Atmosphäre vor, die Geschichte ist authentisch und die Handlung verläuft auf knapp 300 Seiten rasant. Für erfahrene Thriller kann das Buch eventuell zu “einfach“ gestaltet sein.

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Veröffentlicht am 27.11.2021

Spannender Jugend-Thriller mit Schreckmomenten

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„Die Nacht der Acht“ hat den sozialen Medien viel Aufmerksamkeit bekommen und wurde als nervenaufreibendes Jugendbuch angepriesen. Ich bin zwar alterstechnisch nicht mehr ganz die Zielgruppe, lese aber ...

„Die Nacht der Acht“ hat den sozialen Medien viel Aufmerksamkeit bekommen und wurde als nervenaufreibendes Jugendbuch angepriesen. Ich bin zwar alterstechnisch nicht mehr ganz die Zielgruppe, lese aber nach wie vor gerne Bücher mit jugendlichen Protagonisten. Ich hab mir von diesem Buch nicht unbedingt den großen Horror-Schocker erwartet und war überrascht, dass sich bei mir tatsächlich ein gewisses Grusel-Gefühl eingestellt hat.

Zum Inhalt: „Die Acht“ sind eine Clique von acht Jugendlichen, die gemeinsam auf einen Kunstzweig in der Oberstufe gehen. Gemeinsam wollen sie eine Horrornacht im Landhaus der Eltern von Quentin verbringen, unter dem Vorsatz „wer Angst hat, trinkt“. Die Jugendlichen denken sich allerlei Streiche füreinander aus, doch es geschehen immer mehr Dinge, die sich keiner von ihnen erklären kann. Und nach und nach verschwinden die Jugendlichen. Was geht in dem einsamen Haus vor sich und wer steckt dahinter?

Das schlichte schwarz/weiße Cover passt gut zum Buch und verrät eigentlich nichts von der Handlung. Direkt tu Anfang werden „die Acht“ kurz vorgestellt, sodass der Leser direkt einen guten Überblick über die Protagonisten hat.

Die erste Hälfte des Buches ist wirklich packend geschrieben und besonders die Szenen aus der Horrornacht sind wirklich eindringlich und atmosphärisch. Ich hatte beim Lesen öfter mal eine Gänsehaut und habe tatsächlich ab und zu mitgegruselt. Das Setting hat auch alles, was man für einen Horrorthriller braucht: ein einsames Haus am Wald, eine düstere Vorgeschichte bzw. urbane Legenden und alkoholisierte Jugendliche, die nicht wissen, was vor sich geht.
Der Leser wird gemeinsam mit den Freunden immer wieder hinters Licht geführt, was ich wirklich gelungen fand.

Ungefähr ab der Hälfte, als die ersten verschwinden, hat mich das Buch allerdings verloren. Die Handlung wurde wirr und in meinen Augen teilweise unlogisch. Es wird viel angedeutet und nicht mehr aufgeklärt, was vor sich geht. Durch die Beeinträchtigte Zurechnungsfähigkeit ist oft nicht klar, was wahr und was Einbildung ist. An dieser Stelle hat das Buch für mich viel von seiner düsteren Atmosphäre eingebüßt.
Am Ende wird die gesamte Handlung schlüssig aufgeklärt und rückblickend erläutert. Das hat dann wieder einiges für mich gerettet, trotzdem konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen.

Insgesamt ein netter Jugendthriller, der sein Potential in meinen Augen aber nicht komplett ausgenutzt hat.

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