Cover-Bild Der Herzschlag der Toten
Band 1 der Reihe "Ein Fall für Rieker und Ahrens"
(21)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.10.2024
  • ISBN: 9783442494934
Ralf H. Dorweiler

Der Herzschlag der Toten

Historischer Kriminalroman
Der erste Fall für Rieker und Ahrens – ausgezeichnet mit dem Silbernen Homer 2025

Ein brutaler Mord erschüttert Hamburg. Und es bleibt nicht bei dem einen ...

Hamburg 1887. In einem Kontor wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt, die mit zahllosen Messerstichen getötet wurde. Der Fall wird zur Bewährungsprobe für den frisch zum Criminalcommissar beförderten Hermann Rieker. Bei seinen Ermittlungen trifft er auf Johanna Ahrens, Tochter eines Richters, die heimlich arme Frauen im Gängeviertel unterrichtet. Da Johanna in der Toten eine ihrer Schülerinnen erkennt, stellt sie auf eigene Faust Nachforschungen an. Dabei lernt sie einen Totenfotografen kennen, dessen Anatomiekenntnisse eine entscheidende Wendung für den Fall bringen. Doch als ein weiterer Mord die Hafenstadt erschüttert, wird klar: Der Täter kann jeden Moment erneut zuschlagen ...

Düster, atmosphärisch, atemberaubend spannend – der erste Fall für Criminalcommissar Hermann Rieker und Richterstochter Johanna Ahrens.

»Ein atmosphärischer und spannender historischer Krimi. Die Protagonisten überzeugen und ergänzen die Handlung mit Charme und Charisma.« Histo Couch

»Ein spannender und im besten Sinne unterhaltsam konstruierter historischer Kriminalroman (…). Zum Schluss überrascht Ralph H. Dorweiler noch mit einem besonderen Kniff und einer weiteren Anknüpfung an historische Ereignisse.« Krimi Couch

»In ›Der Herzschlag der Toten‹ verbindet Ralf Dorweiler die Entwicklung der Fotografie in der Kriminalistik mit einem fesselnden fiktiven Verbrechen zu einem historischen Krimi.« Literatur Radio Hörbahn

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2025

Atmosphärischer und düsterer Krimi

0

Sehr atmosphärisch und mit düsteren Elementen hat mich dieser historische Krimi einfach gefesselt. Der junge Criminalcomissar Hermann Rieker wird mit der Leiche einer jungen Frau konfrontiert, die auf ...

Sehr atmosphärisch und mit düsteren Elementen hat mich dieser historische Krimi einfach gefesselt. Der junge Criminalcomissar Hermann Rieker wird mit der Leiche einer jungen Frau konfrontiert, die auf brutalste Weise ermordet wurde. Innerhalb seiner Ermittlungen lernt er die junge Johanna Ahrens, die Tochter eines bekannten Richters kennen. Diese ist nicht auf den Kopf gefallen und lässt sich sogar nichts sagen. Als ein weiterer Mord geschieht, wird der öffentliche, aber auch der berufliche Druck auf Rieker immer größer. Wird er der Aufgabe gewachsen sein?

Hermann Rieker ist ein junger Mann mit einer ofenkundig nicht einwandfreien Vergangenheit. Er ist stets an der Gerechtigkeit aber auch an seiner Karriere interessiert und versucht trotz des internen Drucks seine erlernten Fähigkeiten gezielt anzuwenden. Johanna Ahrens ist der heimliche Star dieser Geschichte. Sie aus sehr gutem Elternhaus und sich nicht zu schade nach Gerechtigkeit und sozialen Wohlbefinden zu streben. Obwohl ihre Eltern dies anders sehen, lehnt sie sich gegen das Bürgerliche auf und versucht ihren eigenen Willen durchzusetzen. Ihre unbekümmerte, aber selbstbewusste Art hat mir in diesem Roman besonders gut gefallen.

Der Schreibstil des Autors ist sehr atmosphärisch und man kann sich das Hamburg zur Zeit des Jahres 1887 sehr gut bildhaft vorstellen. Teilweise drastisch, aber sehr detailliert beschreibt der Autor die damaligen Gepflogenheiten und hat mit den Details über die Totenfotografie ein mir noch völlig unbekanntes Wissensterrain eröffnet. Gerade in dieser Zeit wurden einige Erfindung gemacht und es war eine Zeit des Umbruchs. Dieser Umbruch hinsichtlich Verbesserung z.B. bei kriminaltechnischen Ermittlungen etc. wird in diesem Roman auch sehr gut dargestellt. Die Spannung der Erzählung ist sehr gut und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Sehr gut hat mir am Ende der kleine Turn gefallen, der mich ein Stück weit fassungslos, aber auch schmunzelnd zurückgelassen hat. Die Idee des Autors fand ich großartig, auch wenn er dazu im Nachwort noch etwas klarstellt. Ein spannender und interessanter Kriminalroman mit großartigen Charakteren, den ich einfach nur empfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.12.2024

Spannender und informativer Historischer Kriminalroman

0

Klappentext:
Hamburg 1887. In einem Kontor wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt, die mit zahllosen Messerstichen getötet wurde. Der Fall wird zur Bewährungsprobe für den frisch zum Criminalcommissar ...

Klappentext:
Hamburg 1887. In einem Kontor wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt, die mit zahllosen Messerstichen getötet wurde. Der Fall wird zur Bewährungsprobe für den frisch zum Criminalcommissar beförderten Hermann Rieker. Bei seinen Ermittlungen trifft er auf Johanna Ahrens, Tochter eines Richters, die heimlich arme Frauen im Gängeviertel unterrichtet. Da Johanna in der Toten eine ihrer Schülerinnen erkennt, stellt sie auf eigene Faust Nachforschungen an. Dabei lernt sie einen Totenfotografen kennen, dessen Anatomiekenntnisse eine entscheidende Wendung für den Fall bringen. Doch als ein weiterer Mord die Hafenstadt erschüttert, wird klar: Der Täter kann jeden Moment erneut zuschlagen.


„Der Herzschlag der Toten“ ist ein genialer Historischer Kriminalroman von Ralf H. Dorweiler.

Der Autor entführt seine Leser*innen nach Hamburg in das Jahr 1887.
Man lernt die Protagonisten zu Beginn gut kennen.
Criminalcommissar Hermann Rieker ist frisch zum Commissar befördert und hat nun seinen 1. eigenen Fall. Das gefällt seinem Kollegen Commissar Breiden nicht, den Rieker kommt nicht aus den höheren Kreisen. Der Vorgesetzte Criminalinspektor von Stresenbeck gibt Rieken nur wenige Tage Zeit den Täter zu finden, sonst muss der Fall an Commissar Breiden abtreten.

Der Fall ist kompliziert. In einem alten, leerstehenden Gebäude wird die Leiche einer Frau gefunden. Die Frau ist nackt und weist am Rücken zahlreiche Stechwunden auf. Zur Identität der Frau ist nichts bekannt. Es gibt kaum Spuren und keine Zeugen.
Bis Rieker auf Johanna Ahrens stößt.
Johanna ist die Tochter eines Richters und kommt aus gutem und wohlbehütetem Haus. Trotzdem gelinkt es ihr immer wieder unauffällig von zu Hause zu verschwinden. Sie ist sehr sozial eingestellt und betreibt heimlich eine Schule für Frauen aus der unteren Schicht um ihnen Bildung angedeihen zu lassen. Wer sie wirklich ist weiß niemand.
Johanna vermisst eine ihrer Schülerinnen und ahnt, dass sie die Tote ist. So bietet sie sich dem Commissar an, die Leiche zu identifizieren.
Die tote Frau lässt Johanna nicht los und so stellt sie selbst Nachforschungen an und wird Commissar Rieker langsam lästig.

Sehr interessant fand ich die Beschreibung der Arbeit des Totenfotografen.
Die Menschen hatten zu dieser Zeit oft keinen Fotografien von ihren Angehörigen. So haben sie die Toten, um sie in Erinnerung zu behalten, nach dem Tote fotografieren.
Die Toten wurden nicht nur aufgebahrt fotografiert, sondern auch sitzend oder stehend in der Mitte ihrer Lieben.
Was dazu alles nötig war und wie es gemacht wurde, wird interessant beschrieben.

Ralf H. Dorweiler hat tolle Charaktere gezeichnet. Commissar Rieker und Johanna Ahrens gefallen mir am besten. Johanna stellt ihren kriminalistischen Spürsinn unter Beweis und gibt nützliche Hinweise.
Das alte Hamburg wird gut beschrieben. Die sozialen Schichten unter den Bürgern werden gut aufgezeigt.

Der Schreibstil von Ralf H. Dorweiler ist flüssig und gut verständlich.
Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können so wurde ich in die Geschichte reingezogen.

„Der Herzschlag der Toten“ ist der 1. Band der Reihe „Ein Fall für Rieker und Ahrens“. Ich freue mich jetzt schon, wenn der 2. Band erscheint.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2024

Totenphotographie

0

Dass es diese wirklich gegeben hat, glaubt man erst, wenn man das Nachwort von Ralf Dorweilers Krimi „Der Herzschlag der Toten“ gelesen hat. In der heutigen Zeit ist die Vorstellung, Tote in lebendige ...

Dass es diese wirklich gegeben hat, glaubt man erst, wenn man das Nachwort von Ralf Dorweilers Krimi „Der Herzschlag der Toten“ gelesen hat. In der heutigen Zeit ist die Vorstellung, Tote in lebendige Ensembles hinein zu platzieren und sie wie Lebendige aussehen zu lassen, schon recht makaber und erhöht den Gruselfaktor des Krimis ungemein.
Die Totenphotographie spielt in dem Krimi eine entscheidende Rolle, sie gibt den Hinweis auf den Täter an einer unbekannten Frau. Dieser Fall konfrontiert den Criminalcommissar Hermann Rieker nicht nur mit seiner Vergangenheit, er könnte ihn auch, sollte er scheitern, seine Karriere Kosten. Die Hilfe der ebenso engagierten wie eigensinnigen Richtertochter Johanna Ahrens ist ihm nicht immer willkommen. Zwar kennt sie das Opfer, das Schülerin in ihrer heimlich gegründeten Schule für Frauen aus der Unterschicht war. Aber zugleich bringt sie nicht nur ihr Leben, sondern auch wieder die Karriere Riekers in Gefahr, als sie sich in die Ermittlungen einmischt und den Lockvogel gibt.
Mit den beiden Protagonisten hat Dorweiler spannende Charaktere geschaffen, die auf jeden Fall Zugpferd für die beginnende Krimireihe darstellen. Der Fall ist skurril und spannend. Wer glaubt, dass man einen Spannungsbogen kaum halten kann, wenn man als Leser ab Mitte des Romans zu wissen glaubt, wer der Täter ist, wird hier durch eine unerwartete Wende und einen actionreichen Schluss eines besseren belehrt.
Der Krimi ist nicht nur für Krimifans, die sich gerne ein wenig gruseln, sondern vermittelt auch sehr gelungen Einblicke in das Leben und die Zeit zu Ende des 19. Jahrhunderts. Eine spannende Lektüre für gute Unterhaltung mit Hintergrund!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.11.2024

Fesselnder Hamburgkrimi aus dem Jahre 1887

0

Ralf H. Dorweiler hat mit "Der Herzschlag der Toten" einen sehr atmosphärischen historischen Krimi geschrieben, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fabelhaft unterhalten hat.
Ich muss zugeben, ...

Ralf H. Dorweiler hat mit "Der Herzschlag der Toten" einen sehr atmosphärischen historischen Krimi geschrieben, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fabelhaft unterhalten hat.
Ich muss zugeben, dass ich durch die wunderbaren historischen Krimis von Alex Beer, die uns nach Wien in die 1920iger Jahre entführt, sehr verwöhnt bin. Die Latte für andere Autoren, die in diesem Genre schreiben, ist dadurch sehr hoch. Ralf H. Dorweiler hat es allerdings mit seinem ersten Band um Hermann Rieker und Johanna Ahrens geschafft! Ganz großes Kino!

Hermann Rieker ist erst zum Criminalcommissar befördert worden, als eine grausam zugerichtete Frauenleiche in einem alten Kontor gefunden wird. Es gibt keinerlei Hinweise auf die Identität der Toten. Riekers Beförderung wird in seiner Dienststelle nicht wirklich gern gesehen und noch weniger "anerkannt". Neider und Gegner hat er zuhauf und so bekommt er zusätzlich zum prekären Fall von seinem Chef noch ein Zeitlimit gesetzt, bis der Fall an seinen größten Konkurrenten Breiden übergehen soll.
Da kommt ihm Johanna Ahrens, die Tochter eines angesehenen Richters, zur rechten Zeit. Die eigenwillige junge Frau unterrichtet heimlich Frauen im Gängeviertel und vermisst Ansje, eine ihrer begabtesten Schülerinnen. Als sie von einer toten Frau hört, die Ansje ähnlich sehen soll, marschiert sie einfach aufs Commissariat. Rieker greift nach jeden Strohhalm und lässt Johanna die Tote identifizieren, was eigentlich verboten ist. Doch dadruch erhält er den ersehnten Namen der Toten. Johanna wird daraufhin Riekers "Schatten", die sich immer wieder in seine Ermittlungen einmischt und selbst herausfinden möchte, wer ihre Schülerin getötet hat.

Die Figuren sind sehr lebendig und vielschichtig gezeichnet. Johanna, die sich ihrer Stellung sehr wohl bewusst ist, setzt sich heimlich für Frauen ein, um ihnen Bildung zukommen zu lassen. Sie ist impulsiv und liebenswert.
Hermann Rieker kommt aus ärmlichen Verhältnissen und hat dementsprechend Gegner in den eigenen Reihen, die ihm keinen gesellschaftlichen Aufstieg gönnen. Seine Vergangenheit liegt noch etwas im Dunkeln und ich hoffe der Autor geht in den kommenden Bänden noch näher darauf ein.
Ein sehr interessanter Charakter ist der Totenfotograf. Durch ihn wird ersichtlich, wie früher das Abbild der geliebten Verstorbenen erhalten bleiben kann. Generell stand man dem Tod damals viel offener gegenüber, als heute.

Die Beschreibungen der Hansestadt Hamburg Ende des 19. Jahrhunderts ist sehr atmosphärisch und realistisch erzählt. Die verschiedenen Gesellschaftsschichten und der Dünkel der oberen Schicht gegenüber den einfachen Leuten erfährt auch Rieker. Armut und Not und die interessanten Einblicke in die Arbeit eines Totenfotografen werden bildhaft dargestellt.
Die Sprache ist der Zeit angepasst. Ralf H. Dorweiler verbindet alte französische Ausdrücke, aber auch plattdeutsch, mit der damals gebräuchlichen Hamburger Sprache. Auch die Schreibweise ist angepasst, wie z. Bsp. der vorhin genannte "Criminalcommissar", der damals noch mit "C" geschrieben wurde. Neben den schaurigen Beschreibungen kommt aber auch der Wortwitz nicht zu kurz.
Ich bin begeistert von dieser neuen historischen Krimireihe und freue mich auf weitere Bände!

Fazit:
Eine große Leseempfehlung für alle, die atmosphärische und spannende historische Krimis lieben! Ich habe die Geschichte innerhalb kurzer Zeit durchgesuchtet!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.11.2024

Rundum gelungener historischer Kriminalroman

0

Hermann Riecker ist gerade erst zum „Criminalkomissar“ befördert worden, da muss er auch schon seinen ersten kniffligen Fall lösen. Eine junge Frau wird tot aufgefunden, brutal ermordet durch diverse Messerstiche. ...

Hermann Riecker ist gerade erst zum „Criminalkomissar“ befördert worden, da muss er auch schon seinen ersten kniffligen Fall lösen. Eine junge Frau wird tot aufgefunden, brutal ermordet durch diverse Messerstiche.
Während seiner Ermittlungen, die unter großem Zeitdruck stattfinden, lernt Riecker die junge Johanna Ahrens kennen, die die Tote als eine ihrer Schülerinnen identifiziert. Johanna kommt aus gutem Hause und hat es sich zur Aufgabe gemacht, in einem der ärmsten Vierteln Hamburgs, heimlich Frauen zu unterrichten. Um zu erfahren, wer ihre Schülerin ermordet hat, beginnt Johanna auf eigene Faust zu ermitteln und begibt sich damit in große Gefahr.

Da ich schon zwei Romane des Autors Ralf H. Dorweiler gelesen hatte, war ich mir sicher, einen erstklassig geschriebenen und abwechslungsreichen Roman in den Händen zu halten und wurde nicht enttäuscht.
Dieser Auftakt einer historischen Krimireihe ist absolut gelungen. Hermann Riecker und Johanna Ahrens sind ein sehr charmantes Ermittlerduo, das eindeutig das Potenzial hat, über viele Bände hinweg zu begeistern. Besonders reizvoll finde ich Rieckers Hintergrund, der in Zukunft sicher noch für Aufregung sorgen wird.
Der Kriminalfall ist eingebettet in die bildhafte Schilderung der Verhältnisse in einer Großstadt wie Hamburg im 19. Jahrhundert. Viertel wie das Gängeviertel, wo die Ärmeren sehr beengt leben und zum Teil unter unwürdigen Bedingungen ihr Leben meistern, stehen hier reichen Wohngegenden gegenüber, deren Bewohner die andere Seite oft nur vom Hörensagen kennen.
Sehr interessant fand ich es, sowohl über die Polizeiarbeit zu dieser Zeit, als auch über die Tätigkeit eines Totenfotografen zu lesen. Für mich sind es immer die Highlights eines historischen Romans, wenn man auf unterhaltsame Weise, etwas Neues dazulernt.

Fazit
Ein wunderbarer Einstieg in eine hoffentlich bald fortgeführte Buchreihe. Absolut empfehlenswert sowohl für Krimifans, als auch für Liebhaber historischer Romane.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere