Cover-Bild Ans Vorzelt kommen Geranien dran (Die Online-Omi 14)
Band 14 der Reihe "Die Online-Omi"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783548062617
Renate Bergmann

Ans Vorzelt kommen Geranien dran (Die Online-Omi 14)

Die Online-Omi geht campen | Ab auf den Zeltplatz mit Deutschlands bekanntester Twitter-Omi

Des Campers Fluch ist Regen und Besuch!

„Wissen Se, Urlaubszeit ist doch die schönste Zeit! Ich hör Sie schon sagen: Frau Bergmann, Sie als Rentnerin haben doch immer Urlaub!, aber das ist Unsinn: Wenn man sich wirklich erholen will, muss man mal raus. Ilse und Kurt wollten mit in die Sommerfrische, aber das war gar nicht so einfach, die wollten nämlich zelten. Du liebes bisschen. Ich habe sie überredet, doch wenigstens einen Campingbus mit richtigem Bett und Spültoilette zu nehmen. Aber damit hat Kurt auf dem Zeltplatz gleich heimlich eine kleine Runde gedreht. Bald drei Stunden haben wir gebraucht, die Heringe wieder einzuklopfen und das Vorzelt wieder aufzubauen.“ Renate Bergmann packt die Badehose, die Grillzange und das Handy ein und geht campen. Freuen Sie sich auf Renates Abenteuer mit Kurt und Ilse und dem miesepetrigen Platzwart Günter Habicht!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2020

Camping-Premiere mit 82

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Wer sagt denn, dass alte Menschen unflexibel und in ihren Gewohnheiten festgefahren sind? Renate Bergmann jedenfalls macht mit 82 Jahren den ersten Campingurlaub ihres Lebens, zusammen mit dem befreundeten ...

Wer sagt denn, dass alte Menschen unflexibel und in ihren Gewohnheiten festgefahren sind? Renate Bergmann jedenfalls macht mit 82 Jahren den ersten Campingurlaub ihres Lebens, zusammen mit dem befreundeten Ehepaar Ilse und Kurt Gläser. Da Oma Renate eine künstliche Hüfte und Ilse ein künstliches Kniegelenk hat, verzichten sie weise auf die spartanische Tour mit Zelt und Luftmatratze - ein Wohnmobil soll die seniorenfreundliche und wirbelsäulenschonende Alternative bieten. Bleibt nur ein Problem: Kurt ist schon am Steuer seines Kleinwagens überfordert. Da setzt sich Renates Neffe lieber selbst hinters Steuer, um die Rentnergang zum Campingplatz zu kutschieren - und nimmt Renate das Versprechen ab, die Schlüssel zu verstecken und Kurt keinesfalls ans Steuer zu lassen. Nicht, dass es am Ende Ärger mit der Versicherung gibt!

Die Abenteuer des Trios, dessen Lebensfreude gerade angesichts der Erkenntnis angestachelt wird, dass deutlich mehr Lebenszeit hinter ihnen liegt als noch zur Verfügung steht, werden im unaufhörlich dahinplätschernden Monolog von Oma Renate erzählt, gespickt mit Anekdoten aus ihrem Leben. Immerhin hat sie vier Ehemänner überlebt und nun die Pflege der vier Gräber vorübergehend in zuverlässige Hände gelegt. Die anderen Witwen sollen nichts zu tratschen haben! Auch der geliebte Kater wird versorgt (namenlos, weil das Tierheim an Tierfreunde ihren Alters nur Tiere vergibt, die ihre neuen Besitzer nicht überleben dürften. Es gibt also wohl eine gewisse Samtpfoten-Fluktuation im Haushalt Bergmann), nur die Geranien kommen mit, wegen wohnlicher Atmosphäre und weil sie schließlich zehn Euro gekostet haben.

Zugegeben: Viel Handlung gibt es nicht in diesem Buch. Doch Renate Bergmann alias Torsten Rohde schwatzt munter und ungebremst von der Leber weg, steht mit einigen Neuerungen des 21. Jahrhunderts auf Kriegsfuß und bildet da eigene Wortschöpfungen (Interweb und Täblett, zum Beispiel), aber ist doch offen und neugierig - vor allem, was die Nachbarn auf dem Campingplatz angeht. Das ist weder spektakulär noch hohe Literatur, aber auf jeden Fall Material zum Schmunzeln. Und viele, die selbst alte Damen im Alter von Renate Bergmann im Familien- oder Bekanntenkreis haben, dürften viel Vertrautes vorfinden. Ein unbeschwertes Urlaubsbuch, das niemandem weh tut und heitere Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 29.06.2020

Die KOmik nutzt sich ab

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Zum Inhalt:

Auch als Rentner will man mal Urlaub machen. Ilse und Kurt wollen zelten, dass will Renate ihnen aber ausreden und so wird es ein Campingbus und Renate fährt gleich mit. Und so erleben wird ...

Zum Inhalt:

Auch als Rentner will man mal Urlaub machen. Ilse und Kurt wollen zelten, dass will Renate ihnen aber ausreden und so wird es ein Campingbus und Renate fährt gleich mit. Und so erleben wird die rüstigen Rentner bei allerlei Erlebnissen auf dem,Zeltplatz.

Meine Meinung:

Ja, das Buch hat zumindestens am Anfang Humor und eine gewisse Komik. Für mich nutzt sich das aber sehr schnell ab. Am Anfang habe ich mehr als einmal gelacht, zum Ende hin aber eher selten. Auch die falsch geschriebenen Worte verlieren irgendwann an Reiz und Lustigkeit. Wenn man diese Art von Humor mag, ist das Buch bestimmt klasse, meins ist das nur in geringem Umfang und hält nicht durch das ganze Buch durch.

Fazit:

Die Komik nutzt sich ab

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Leider nichts für mich

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Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch der Reihe rundum die Rentnerin Renate Bergmann und leider hatte ich mir ein bisschen etwas anderes vorgestellt. Deshalb muss ich leider sagen, dass diese Geschichte ...

Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch der Reihe rundum die Rentnerin Renate Bergmann und leider hatte ich mir ein bisschen etwas anderes vorgestellt. Deshalb muss ich leider sagen, dass diese Geschichte leider eine Enttäuschung für mich war.
Ich wurde weder mit der Protagonistin warm, noch mit der Thematik, die hier angesprochen wurde. Auch war mir der Schreibstil zu kurz und wenig ausgearbeitet beziehungsweise entsprach er einfach nicht ganz dem, was ich gerne lese, dafür war er einfach zu einfach und schnörkellos gehalten. Was allerdings glaube ich das eigentliche Problem war, dass dieses Buch sehr stark auf den Humor und die Interaktion diesbezüglich mit dem Leser oder der Leserin setzt, leider traf aber der Humor so überhaupt nicht meinen Nerv, weshalb dieses Buch für mich zu einer Enttäuschung wurde.

Mein Fazit:
Mein Tipp wäre, vorher eine Leseprobe zu lesen, um zu sehen, ob einem der Humor zusagt oder nicht. Für mich war dieses Buch zwar nichts, dies ist aber eine rein subjektive Meinung.

Veröffentlicht am 12.05.2021

Humor - Fehlanzeige

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Inhaltsangabe:
Der Urlaub steht vor der Tür und diesmal sollte es mal was Ausgefallenes sein: Renates Freunde Ilse und Kurt wollen campen. Für Renate ist dies Neuland, denn sie bevorzugt im-mer ein Hotelzimmer ...

Inhaltsangabe:
Der Urlaub steht vor der Tür und diesmal sollte es mal was Ausgefallenes sein: Renates Freunde Ilse und Kurt wollen campen. Für Renate ist dies Neuland, denn sie bevorzugt im-mer ein Hotelzimmer und da bedurfte es schon etwas Überredungskunst und Kompromisse. Als erstes wollte Renate kein Zelt, es sollte schon ein Wohnmobil mit einigen Komfort sein. Ihre Geranien müssten ebenfalls mit und das allerwichtigste war, das Kurt nicht selber fuhr. Renates Neffe Stefan sollte den Camper zum Platz bringen. Ilse und Kurt gaben ihr Okay und Die Reise zum Campingplatz konnte losgehen.

Ans Vordach kommen Geranien dran von Renate Bergmann war mein erstes Buch von die-sem Autor. Da ich schon soviel Gutes über diese Buchreihe von der Online Oma gehört habe und ich humorvolle Bücher liebe, war meine Neugierde mehr als nur geweckt. Ich habe eine unterhaltsame und lustige Geschichte über einen außergewöhnlichen Camper Urlaub erwar-tet. Leider blieb dieser Roman hinter meinen Erwartungen. Der Schreibstil fand ich recht gut, aber die Erzählungen waren sehr langatmig. Ich kann ja verstehen, dass ältere Menschen von öfters vom Thema abschweifen und über das berühmte Stöckchen hin zum Steinchen kommen, aber das war mir dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Wie ich schon oben erwähnt habe, liebe ich humorvolle Geschichten, leider suchte ich den Humor vergeblich (vielleicht war dieser gerade auch im Urlaub, wer weiß) und wenn mal eine lustige Situation oder Wortwechsel stattfand, war er mir zu gewollt. Die Leichtigkeit und Spontanität fehlen mir. So setzte ich alle Hoffnungen auf den eigentlichen Campingurlaub. Bunt zusammenge-würfelte Charaktere, die mit witzigen Situationen und Wortwitz überzeugen. Tja, leider auch hier Fehlanzeige. Bei den Personen fehlte mir die Authentizität und Vielseitigkeit und so kamen sie eher farblos daher. Der Urlaub an sich war megalangweilig und es passierte nicht viel. Das Wohnmobil wurde heimisch hergerichtet, die Nachbarschaft erkundet und der eine oder andere Grillabend fand statt. Wahnsinn….mehr Langeweile passt wirklich nicht in 256 Seiten rein.
Sorry, aber dieser Roman war definitiv nicht meins. Irgendwann werde ich noch das eine Buch, dass hier noch liegt, lesen und hoffe, dass dies besser sein wird.

Für diese Story gibt es nur 2 von 5 Sterne. Konnte mich absolut nicht überzeugen!










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Veröffentlicht am 27.09.2020

Mir war es zu gewollt

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Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Renate Bergmann, bekannt als Online-Omi, macht Urlaub. Sie geht Camper, zusammen mit Kurt und Ilse. Daalle die achtzig schon überschritten hatten, musste es ein "Bettenwagen" ...

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Renate Bergmann, bekannt als Online-Omi, macht Urlaub. Sie geht Camper, zusammen mit Kurt und Ilse. Daalle die achtzig schon überschritten hatten, musste es ein "Bettenwagen" sein, kein Zelt. Und das Wohnmobil wurde von Neffen Stefan ans Ziel gebracht, durfte unter keinen Umständen bewegt werden und das allerwichtigste, die Geranien mussten mit ...

Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch von der Online Omi, eines habe ich noch, welches ich kesenmuss und dabei wird es dann wohl auch bleiben.
Mir war der Witz zu gewollt, oftmals zu flach und alles viel zu langatmig. Bis die Oma mal in die Gänge kam dauerte vie zu lange, ständig schweift sie ab, soll wohl humorvoll sein, mich nervte es. Ich hatte mir einfach viel mehr erhofft. Selbst als sie endlich auf dem Campingplatz ankamen und ich dachte, jetzt passieren die lustigen Dinge mit lieben Nachbarn und was halt so alles schieflaufen kann beim Campen, aber auch da schweifte sie immer wieder in unzugängliches ab, das keinen, also zumindest mich, nicht interessierte. Es gab zwar die ein oder andere Situation, die echt witzig war, aber es gab auch viele Wiederholungen und alles in allem war es einfach ein zusamenhangloses geblubber von irgendwelchen Momenten, gerne auch mal länger her, dann wieder im jetzt.
Mich konnte die Geschichte, wenn es denn überhaupt eine war, jedenfalls nicht überzeugen. Mir war es viel zu gewollt und daher fand ich es auch nicht mehr lustig.

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