Cover-Bild Weihnachtswünsche sind wie Schneeflocken
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783404178971
Jenny Hale

Weihnachtswünsche sind wie Schneeflocken

Roman
Frauke Meier (Übersetzer)

Noelle liebt an Weihnachten am meisten die kuscheligen Winterabende in der kleinen Bäckerei ihrer Familie. Doch dieses Jahr ist alles anders, denn der geliebten Bäckerei droht der Bankrott. Um ihre Familie zu unterstützen, nimmt Noelle eine Anstellung als Betreuerin eines griesgrämigen alten Mannes an. Und während es ihr und ihrem kleinen Sohn Lucas langsam gelingt, dessen verhärtetes Herz zu erweichen, lässt sein Enkel Alexander Noelles Herz höherschlagen. Doch für die Liebe hat sie eigentlich gar keine Zeit. Schließlich muss sie es irgendwie schaffen, die Bäckerei zu retten ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2019

leichter lockerer Weihnachtsroman

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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bidlreich, sodass ich mir alles vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Noelles Sichtweise erzählt, sodass ich mich gut ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bidlreich, sodass ich mir alles vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Noelles Sichtweise erzählt, sodass ich mich gut in ihre Gedanken und Gefühlswelt einfinden konnte.

Für mich eine schöne Geschichte für die Vorweihnachtszeit, locker leicht erzählt. Herzerwärmend.
Die Charaktere schön gezeichnet, mit Ecken und Kanten – denen ich als Leser das ein oder andere mal in den Hintern treten wollte. Die Geschichte, schön erzählt wobei mich die Liebesgeschichte von William hier sehr berührte.


Fazit:
Für mich eine ideale Geschichte für die Weihnachtszeit. Romantisch, weihnachtlich, Herzschmerz und optimistisch und– das Gefühl von Weihnachten erwacht.


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Veröffentlicht am 29.09.2019

Weihnachtswünsche sind wie Schneeflocken

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Handlung:
Erst verliert Noelle knapp anderthalb Monate vor Weihnachten ihren Job, dann eröffnet ihre Familie ihr, dass die Bäckerei ihrer geliebten Großmutter vor dem Bankrott steht. Durch Zufall entdeckt ...

Handlung:
Erst verliert Noelle knapp anderthalb Monate vor Weihnachten ihren Job, dann eröffnet ihre Familie ihr, dass die Bäckerei ihrer geliebten Großmutter vor dem Bankrott steht. Durch Zufall entdeckt Noelle eine Stellenanzeige, in der eine Betreuerin für einen alten Mann gesucht wird. Ihr künftiger Arbeits- und Wohnort ist die prachtvolle Harrington-Villa, die Noelle zwar kennt, aber noch nie von innen gesehen hat.
Schnell gelingt es Noelle und ihrem Sohn Lucas, einen Draht zu William, dem älteren Herrn zu finden. Und auch mit dessen Enkel Alexander versteht sich das Duo sofort, Noelle verliebt sich langsam, aber sicher in den jungen Mann. Doch immer lastet die drohende Schließung der Bäckerei auf Noelle, an der auch Alexander nicht ganz unschuldig ist...

Meinung:
Das Cover ist winterlich, weihnachtlich, aber auch zurückhaltend gestaltet. Es wirkt auf den ersten Blick nicht zu kitschig, trotzdem lässt sich sofort erkennen, um was für ein Genre es sich hierbei handelt. Ich finde es schade, dass die Schriftfarbe des Titels nicht in der gleichen Farbe gehalten wurde. So geht für mich das Wort Schneeflocken etwas im Hintergrund unter, genau wie der Name der Autorin.
Auch hier gibt es wieder ein kleines, besonderes Detail. Die weißen Schneeflocken am Rand des Covers sind mit Struktur angebracht und glitzern ganz wundervoll! So wirkt das ganze Bild gleich noch hochwertiger und festlicher.

Diesen Monat hatte ich bereits ein Buch der Autorin gelesen und ich war richtig glücklich damit. Es war zwar nicht perfekt, mir hat das Lesen aber viel Freude bereitet. Bei mir ist es immer so, dass wenn mir ein Buch von einem Autor gefällt, schaue ich erstmal nach, was noch so von der Person veröffentlicht wurde. Wenn mir die Handlung dann zusagt, will ich es unbedingt haben. So war es auch hier. Freundlicherweise hat mir der Verlag dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, ich habe mir aber auch schon notiert, welche Bücher von der Autorin noch so erschienen sind. Diese klingen ebenfalls recht interessant und irgendwann werde ich sie mir defitiniv zulegen.

Auch hier gibt es wieder einen sehr angenehmen Start in den Roman. Man hat wenige Seiten Zeit, um sich an Noelle, die Hauptprotagonistin zu gewöhnen, bis die Sprache direkt auf ihre Probleme gebracht wird. Die Schreibweise hat mir richtig gut gefallen, sie war einfach gehalten, war nicht zu anspruchsvoll, sodass ich flüssig und flott durch die Handlung gekommen bin.
Einige Situationen und Aussagen wurden durch eine besondere Art von Humor aufgelockert. Insgesamt haben mir die kleinen Neckerein und Späße gefallen, sie haben die Handlung teilweise aufgelockert und Schwung in den Moment hereingebracht.

Mir ist wieder aufgefallen, dass die Autorin ein Händchen dafür hat, besonders die weihnachtliche Stimmung einzufangen, auf Papier zu bringen und dies auch an den Leser zu vermitteln. Leider ist ihr dies nicht ganz so bei den Stimmungen der Protagonisten gelungen. Da wurde meist nur eine freudige oder aufgeregte Atmosphäe auf den Leser übertragen. Wenn die Personen jedoch unglücklich oder traurig waren, wurde nichts übermittelt. So fiel es mir schwer, mit ihnen mitzufühlen.

An sich wird die Handlung meist mit viel Ruhe und Details beschrieben, es wird keine Hektik verströmt und gesamt wirkt alles locker. Genau das hat mir wirklich gut gefallen, es passt zu weihnachtlichen Romanen und ich konnte mich beim Lesen entspannen. Leider wurde das Tempo auf den vielleicht letzten 50 Seiten arg angezogen und alles geschah plötzlich ganz flott und schnell. Genau hier hätte ich mir noch ein paar ruhige Kapitel mit mehr Gedanken, Gesprächen und Details gewünscht. Die Autorin hat mir einige Probleme zu schnell gelöst, mit zu wenigen Informationen dazu. Auch ein Hauptthema des Buches, der Erhalt der Bäckerei, um den Noelle kämpft, wird nicht so ausführlich abgehandelt, wie ich es mir erhofft hatte.
Der Epilog verströmte auf mich wieder genau die Stimmung, die mir die ganze Zeit gefallen hat. Es kam viel Stimmung auf und ich habe das Buch am Ende zufrieden schließen können.

An sich fand ich das Setting wirklich gut gewählt. Ein altes Herrenhaus, mit gigantischen Ausmaßen und tollen Ecken, die ich unglaublich gerne mal live sehen würde. Doch tatsächlich war mir das Haus zu riesig beschrieben. Ich konnte mir einige Details nicht so recht vorstellen, dazu zählt z.B.: eine sechs Meter hohe Decke oder Räume, deren Umfang scheinbar unvorstellbar ist. So war das Gebäude für mich auch nicht sonderlich einladend, sondern abweisend und kalt, genau so wie ich mir solche alten Gemäuer vorstelle.
Ein Lichtblick war auf jeden Fall das Haus von Noelles Eltern. Das hat mir wiederum richtig richtig gut gefallen, es wurde mit einladenden Worten beschrieben, versprühte Leben und war einfach gemütlich dargestellt. Dort kam auch der Zauber der Weihnacht anhand der Dekorationen stark zur Geltung.

Auch bei diesem Buch von Jenny Hale war meine Lieblingsfigur das Kind. Lucas hat mir mit seiner schüchternen Art, die nach und nach selbstbewusster und offener wird, richtig gut gefallen. Er wird etwas altklug dargestellt, hat eine unglaublich niedliche Art und mir gefällt seine Entwicklung. Für mich eindeutig der große Sympathieträger der Geschichte!
Noelle finde ich durchweg in Ordnung und meist auch recht sympathisch. An ihrer Figur mochte ich besonders, wie schnell sie auf Menschen zugeht und kein Blatt vor den Mund nimmt, dabei aber immer freundlich reagiert. Sie ist ein unglaublich aufrichtiger Mensch, der absolut keine bösen Hintergedanken hat. Bei Noelle haben mir leider einige Schwächen gefehlt. Sie wird durch und durch positiv dargestellt, hat keine Fehler oder Schwächen. Dadurch ist sie nicht so eingängig und nicht so lebendig, authentisch dargestellt.
Mein zweiter Lieblingscharakter ist William. Anfangs fand ich ihn zugegebenermaßen merkwürdig und seltsam, mit der Zeit ist er aufgetaut und richtig sympathisch geworden. Er hat auch eine kleine Wandlung vollzogen, Fehler eingesehen und sich für andere Menschen eingesetzt.
Von Alexander war ich wirklich begeistert. Er ist ein sympathischer Kerl, der viele gute Seiten hat, zeigt aber auch Schwächen und Fehler. Nicht jede Handlung finde ich gut, aber genau das fand ich gut. Dazu war sein einfacher, freundlicher und liebevoller Umgang mit Lucas wirklich gut, sie haben ein wunderbares Team dargestellt und die besten Seiten des jeweils anderen zum Vorschein gebracht.

Fazit:
Ein wirklich toller winterlicher Roman. Dieses Buch von Jenny Hale hat mir tatsächlich besser gefallen als „Mein Weihnachtswunsch bist du“. Ich fand die ganze Handlung runder und besser durchdacht. Dazu waren Lucas und William große Sympathieträger für mich, es hat Spaß gemacht, mehr von ihnen zu erfahren und sie sind einfach liebenswert. Auch Alexander fand ich interessant und gut gestaltet, er war endlich mal ein Mann in einem weihnachtlichen Roman, der Schwächen hat und nicht perfekt ist.
Dagegen wird leider Noelle zu positiv dargestellt, sie hatte keinen Fehler, was ich sehr schade fand. An sich hatte sie nämlich einen guten Charakter, der wirklich sympathisch war. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist das überstürzte Ende, welches gerne ausführlicher hätte ausfallen können.

Veröffentlicht am 30.12.2019

modernes Märchen

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Noelle verliert kurz vor Weihnachten ihren Job. Es kommt noch schlimmer, als sie erfährt, dass ihr Kindheitstraum, die Bäckerei der Familie zu führen, zu zerplatzen droht.
Mit einem neuen Job taucht auch ...

Noelle verliert kurz vor Weihnachten ihren Job. Es kommt noch schlimmer, als sie erfährt, dass ihr Kindheitstraum, die Bäckerei der Familie zu führen, zu zerplatzen droht.
Mit einem neuen Job taucht auch noch ein Märchenprinz auf.
Die Geschichte erinnert an Märchen aus tausend und einer Nacht. In eifachem Schreibstil lässt sie sich sehr gut lesen.
Das Ende der Geschichte kann man zwar schon zu Beginn an den Haaren herbeiziehen, trotzdem ist es eine märchenhafte Geschichte zum Abschalten .

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Veröffentlicht am 03.02.2023

Leider nur mäßige Weihnachtsromance- Massenware, die man getrost liegen lassen kann

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Nach dem Tod der Großmutter, einer passionierten Bäckerin, die zusammen mit ihrem Mann ein kleines Backcafe betrieb, steht die Zukunft des Lädchens in den Sternen. Eigentlich sollten die Enkelinnen bald ...

Nach dem Tod der Großmutter, einer passionierten Bäckerin, die zusammen mit ihrem Mann ein kleines Backcafe betrieb, steht die Zukunft des Lädchens in den Sternen. Eigentlich sollten die Enkelinnen bald übernehmen, da dem Großvater langsam die Kräfte ausgehen, doch durch finanzielle Misswirtschaft droht die baldige Pleite. Zudem hat der Besitzer des gepachteten Ladens die Miete erhöht, so dass die Familie die Schließung ihres Familienbetriebs plant.
Besonders hart trifft diese Entscheidung die alleinerziehende Noelle, denn ihr wurde bereits der Job gekündigt und so hat sie jetzt keinen Plan B mehr in petto.
Als sie von einer gutbezahlten Stelle als Gesellschafterin für einen alten Mann erfährt, nimmt sie daher gerne an. Ahnt jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es sich bei dem Mann um den Großvater des Vermieters der Bäckerei handelt.

Erschwerend kommt dazu, dass der Enkel des Mannes, Alexander, ein äußerst interessanter Mann ist und so verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Selbst Noelles kleiner Sohn Lucas baut schnell eine Freundschaft zu Alexander auf und so könnte dem Glück eigentlich nichts im Wege stehen. Eigentlich, denn er plant schon bald einen beruflichen und örtlichen Wechsel.
Dazu hasst Alexander seinen Großvater und will möglichst bald aus dem Haus seiner Großeltern ausziehen. Kann es Noelle gelingen, die beiden sturen Männer zu versöhnen?

Ich lese sehr gerne in der Weihnachtszeit, die passende Lektüre, allerdings sollte sie nicht zu schwülstig geraten sein. Von Jenny Hale hatte ich bereits zuvor eine Christmas Romance geschmökert, die eich eigentlich sehr nett und warmherzig geschrieben empfand.
Daher griff ich auch sogleich zu, als ich „Weihnachtswünsche sind wie Schneeflocken“ auf dem Remittendentisch eines Buchladens liegen sah.
Im Nachhinein betrachtet, wäre es auch nicht schade drum gewesen, wenn ich den Roman liegen gelassen hätte, da die Autorin, meiner Meinung nach, hier eine Story zusammengeschustert hat, die ziemlich unglaubwürdig wirkt.
Dazu ist die Romanheldin eine Frau, die sehr unreif agiert und ziellos durchs Leben streift; sich eher von außen in die ein oder andere Richtung treiben lässt. Das wäre vielleicht noch verständlich, wenn es sich hier um ein junges Mädchen handeln würde, immerhin ist sie aber eine erwachsene Frau mit Kind. Noelle mochte ich daher nicht so wirklich, aber vor allem kann sie die Story nicht allein tragen, weil sie zu uninteressant ist und die Nebenfiguren dermaßen blass wirken, dass sich bei mir schnell Langeweile beim Lesen einstellte.

Die Nebenhandlung, in der es darum geht dass ein Familiengeheimnis gelüftet werden muss, sorgt zwar für unterhaltsamere Momente, doch ist das Geheimnis im Grunde schnell zu durchschauen und der Romancefaktor ist ebenfalls überschaubar. Der Roman wirkt, so leid es mir tut, wie eine trockene Verlagsauftragsarbeit, in der diverse weihnachtliche Eckpunkte abgearbeitet und lieblos zusammengefügt werden. Gerade was den zwischenmenschlichen Bereich angeht, wird der Leser enttäuscht. Es fehlen tiefsinnige, berührende Dialoge und die Sache mit der dementen alten Dame im Heim, die dorthin einfach abgeschoben wurde, behagte mir so gar nicht. Könnte ein steinreicher Mann mit eigenem Haus nicht einfach eine Pflegekraft für seine angeblich große Liebe leisten?
So vergebe ich lediglich für den, wieder einmal, eingängigen Schreibstil der Autorin drei von fünf Bewertungspunkten.

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Veröffentlicht am 11.12.2019

Zu Beginn sehr langatmig, später zu rasant

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Dies war mein erstes Buch der Autorin Jenny Hale. Das Cover passt sehr schön zum Buch und sieht richtig schön winterlich aus. Der Klappentext klang nach einer Geschichte die mich an den kleinen Lord erinnert.
Der ...

Dies war mein erstes Buch der Autorin Jenny Hale. Das Cover passt sehr schön zum Buch und sieht richtig schön winterlich aus. Der Klappentext klang nach einer Geschichte die mich an den kleinen Lord erinnert.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr angenehm. Sie schildert meiner Meinung nach sehr ausführlich und man kann sich die Orte gut vorstellen.
Nach den ersten 25-30 % war ich allerdings leicht genervt durch die ständige Wiederholung, wie sehr Noelle ihre Gram vermisst und die Bäckerei retten will. Ich denke das hätte nicht ständig wiederholt werden müssen, dadurch zog sich die Geschichte sehr und war auch eher langweilig. Noelle ist mir zu glatt und auch zu sprunghaft in ihrem Denken, was Alexander ihren neuen Arbeitgeber betrifft der auch gleichzeitig der Mann ist, der für die Sorgen, die Bäckerei schließen zu müssen verantwortlich ist.
Lucas ist ein stiller süßer Junge den man gleich ins Herz einschließt und Alex war mir auch gkeich sympathisch. William, Alex Großvater, den Noell betreuen soll, ist ein alter Kauz. Was ich komisch fand, dass er beim ersten Treffen zwar mürrisch ist, Noelle aber viel von sich und seiner Frau erzählt. Das passte für mich nicht, Noelle ist ja fremd und ihr dann alles direkt zu offenbaren passt nicht zu einem solchen Charakter.
Zum Ende hin ging mir dann alles zu schnell und überstürzt. Da hat die Autorin einen Zahn zugelegt, den sie zu Beginn in die länge gezogen hat.
Eine nette weihnachtliche Geschichte, die mich leider nicht ganz überzrugen und begeistern konnte, aber für zwischendurch gut geeignet ist.
Ich bedanke mich bei der Bloggerjury von Bastei Lübbe für das bereitgestellte Bloggerexemplar.

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