Cover-Bild Macht des Feuers
Band 2 der Reihe "Chronica Usenia"
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 05.11.2020
  • ISBN: 9783751991568
Riley H. Bush

Macht des Feuers

Chronica Usenia 2
Nach dem Abenteuer auf Toretho geht Dacan, Kapitän des Frachtseglers Edra, im venarischen T'arr vor Anker. Der Zeitpunkt ist schlecht gewählt, denn Lusa, im venarischen Süden gelegen, wurde von den Je'darren erobert. In T'arr sorgt der Flüchtlingsstrom aus Lusa für Aufruhr - das Land steht vor einem Bürgerkrieg. Bevor Dacan das Weite suchen kann, soll sein Erster Offizier den Behörden überstellt werden. Immerhin ist auf den Kopf des Terroristen eine fürstliche Belohnung ausgesetzt, die er sich auf keinen Fall entgehen lassen will. Während Kazim Delos an die Lusaner ausliefert, kommt Dacan am Hofe des Herrschers von Tarré einem Geheimnis auf die Spur, das seine Pläne über den Haufen wirft. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt.

"Macht des Feuers" ist der zweite Band der Chronica Usenia-Reihe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2020

Ein Brandgefährliches Abenteuer!

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Nachdem ich vom ersten Teil der "Chronica Usenia" Reihe absolut hin und weg war, habe ich mich unglaublich gefreut auch den zweiten Teil, durch das "Mainwunder" Team lesen und rezensieren zu dürfen!
Ich ...

Nachdem ich vom ersten Teil der "Chronica Usenia" Reihe absolut hin und weg war, habe ich mich unglaublich gefreut auch den zweiten Teil, durch das "Mainwunder" Team lesen und rezensieren zu dürfen!
Ich war sehr interessiert an der Weiterführung der Reise mit Dacan und seiner Mannschaft und auch gespannt, ob sich wohl auflösen würde, was es mit Khias Vision und dem Heilkraut aus dem ersten Buch auf sich hat. Leider wurde ich dementsprechend enttäuscht. Von Khia und Rodero hört man in Band 2 höchstens mal am Rande etwas und die Reise aus "Tag des Na'kathá spielte auch nur eine ganz minimale Rolle. Das fand ich etwas schade, denn ich hätte mir gewünscht, dass zumindest etwas mehr auf das vergangene Geschehen eingegangen wird. Ich gehe aber davon aus, dass es in den nächsten Teilen der Reihe wieder ein Thema sein wird und sich dann noch alles aufklären wird.
Jedoch gab es auch sehr viel Neues zu entdecken, auf dem in "Macht des Feuers" das Augenmerk gelegt wurde. Zum einen lernte man, schon auf den ersten Seiten, Lunara, eine Heilerin mit einem großen Geheimnis, kennen. Lunara spielt in "Macht des Feuers" eine sehr große Rolle und ich konnte sie auch charakterlich sehr gut leiden. Ich denke auch sie wird uns noch weiter durch die Reihe begleiten und darauf freue ich mich schon sehr, denn auch wenn man schon Vieles über sie erfuhr, bin ich begierig darauf, sie noch besser kennen zu lernen und hinter ihre Geheimnisse und Vorgeschichte zu blicken.
Natürlich spielen auch die alten Gesichter, wie Dacan, Kazim oder Anouk eine sehr große Rolle und auch diese Charaktere, lernt man noch ein Stück besser kennen und ich persönlich auch lieben! Ich bin ein absoluter Fan von Dacan und seiner Art mit seinen Matrosen umzugehen!
Der Schreibstil der Autorin, war, wie auch im ersten Teil der "Chronica Usenia" Reihe, wieder flüssig und gut zu lesen. Ich hatte wieder ein bisschen das Problem der vielen Namen der Charaktere, Stämme und Orte, dies hat sich aber insofern verbessert, als das die Autorin nun mehrere Karten ins Buch eingefügt hat. Das hatte mir ja im ersten Band ein kleines bisschen gefehlt und war deswegen für mich ein großer Pluspunkt und ein großer Grund zur Freude.
Leider fand ich die Spannung in "Macht des Feuers" nicht ganz so gut aufgebaut, wie in "Tag des Na'kathá. Ich hatte das Gefühl das mir etwas fehlt um diesen Band genauso gut bewerten zu können wie den ersten. Er konnte mich zwar fesseln aber nicht ganz so sehr mitreißen. Die Story war für mich persönlich einfach etwas schwächer. Jedoch immer noch absolut gut und ich werde die Reihe definitiv weiterlesen!
Fazit:
Trotz dessen, dass es nun Karten gab, was mir im ersten Band gefehlt hatte, ist dieser Teil ein klein wenig schwächer für mich gewesen.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Gut, spannend, macht neugierig auf Mehr!

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Im 2. Band "Macht des Feuers" der Chronika Usenia Reihe, aus der Feder von Riley H. Bush, versuchen Dacan und die Crew der Edra nach den Abenteuern auf Toretho einmal zu verschnaufen und legen im venarischen ...

Im 2. Band "Macht des Feuers" der Chronika Usenia Reihe, aus der Feder von Riley H. Bush, versuchen Dacan und die Crew der Edra nach den Abenteuern auf Toretho einmal zu verschnaufen und legen im venarischen T’arr vor Anker. Dort begibt sich Dacan an den Hof des Herrschers von Tarré und landet prompt in einer misslichen Lage. Entführung und Folterung sind die Folgen.
Das lässt sich seine Crew nicht gefallen und versucht den Kapitän auf Biegen und Brechen aus den Fängen der Feinde zu befreien. Wird es ihnen gelingen oder versagen sie?
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Cover/Gestaltung:
Stimmig zum Vorgängerband.
Dunkel & gefährlich mit den feurigen Elementen. 😉🔥Passend gewählt zum Inhalt. Diesmal ziert das Cover ein Feuerelement statt des Schiffes Edra sowie am Buchrücken.
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Schreibstil/Meinung:
Auch Band 2 ist wie "TdN" in fünf Teile gegliedert, inklusive Epilog und der Karten.
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Diesmal konnte ich viel schneller und leichter in das Geschehen eintauchen, da mir ja der Schreibstil der Autorin nun bekannt ist. So war das Lesen angenehmer und flüssiger. Neue Charaktere erscheinen, es ist mystisch und spannend zugleich. Wie zB. die Heilerin Lunara, die hier in "MdF" eine wichtige Rolle spielt. Fragen über Fragen bleiben stehen, die hoffentlich im 3. Band offen gelebt werden. 😊 Der rote Faden blieb bis zum Schluss bestehen, was ich echt super fand!
Die Charaktere haben mir richtig gut gefallen und jeder gab sein bestes.
Im Großen und Ganzen hat dieser 2. Band mir bissl besser gefallen als der erste, da die Spannung hier und die Atmosphäre sowas von gewaltig war. Richtig klasse!
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🌟 4,5 /5 Sternen

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Veröffentlicht am 01.01.2021

Spannende Fortsetzung

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Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut. Die Funken und Details sind ein Highlight. Es wirkt düster und mystisch und passt damit sehr gut zur Geschichte.

Der Anfang hat mich wieder etwas verwirrt, weil er ...

Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut. Die Funken und Details sind ein Highlight. Es wirkt düster und mystisch und passt damit sehr gut zur Geschichte.

Der Anfang hat mich wieder etwas verwirrt, weil er nicht direkt an Band 1 angeschlossen hat. Es ging anfangs nicht um Dacan, sondern um eine neue Protagonistin: Lunara, die Heilerin. Aber Lunara ist auch sehr sympathisch. Ich mag ihre toughe und geheimnisvolle Art.

Obwohl ich dachte, mich an den Schreibstil gewöhnt zu haben, fiel mir der Einstieg wieder etwas schwer. Aber die Ausführungen sind sehr detailliert und bildhaft, sodass ich nach kurzer Zeit reingefunden habe und die spannende Geschichte genießen konnte.

Das Worldbuilding ist wieder klasse. Die Charaktere sind gut durchdacht und wirken sehr authentisch. Die Unvorhersehbarkeit der Geschichte ist für mich ein großer Pluspunkt, auch wenn sie dadurch hin und wieder verwirrend wirkt.

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Veröffentlicht am 22.12.2020

Hochkomplex, aber lesenswert

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Vielen lieben Dank an die Autorin und Mainwunder für das Rezensionsexemplar und die wundervolle Kampagne!
Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Wie ...

Vielen lieben Dank an die Autorin und Mainwunder für das Rezensionsexemplar und die wundervolle Kampagne!
Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Wie auch Band 1 ist Macht des Feuers richtig schön aufgemacht – am Ende des Buches findet man diesmal sogar vier Karten!
Der Titel ist ebenfalls gut gewählt. Seine Bedeutung ist ein wenig offensichtlicher als die von Tag des Na’kathá, aber auch hier gibt es viel hineinzuinterpretieren.

Meine Meinung:
Ich kann mich in dieser Rezi eigentlich in vielen Punkten auf das beziehen, was ich in meiner Rezension zu Band 1 angesprochen habe, auch wenn sich einiges durchaus verändert hat.

Am auffälligsten ist dabei wohl, dass ich dieses Mal mit dem Schreibstil keinerlei Probleme hatte. Während ich in Tag des Na’kathá ein wenig gebraucht habe, um damit warmzuwerden, war ich hier direkt auf Anhieb in der Geschichte drin. Das liegt wohl ganz einfach daran, dass man sich nach einem Buch an den Schreibstil gewöhnt hat und es auch nicht so lange her ist, dass ich Band 1 beendet habe. 😉

Auch fällt einem sofort auf, dass dieses Mal der Fokus auf ganz andere Figuren liegt. In Band 1 ging es hauptsächlich um Dacan, die Reise nach Toretho und die Charaktere, die er und seine Crew dort antreffen.
Während Dacan im Folgeband zwar kurz sogar eine eigene Handlung bekommt, die meiste Zeit (aus guten Gründen) jedoch nur über ihn gesprochen wird, werden die Figuren, die auf Toretho wichtig sind, hier nur erwähnt. Das will ich jedoch gar nicht kritisieren, im Gegenteil. Man merkt dennoch, dass alles, was in Band 1 passiert ist, immer noch relevant bleibt, indem sich die Autorin stets auf die Geschehnisse rückbezieht. Allerdings geht es hier eben um eine scheinbar ganz andere Problematik, für die die Handlung aus Band 1 nur bedingt wichtig ist.

Aus diesem Grund werden hier auch wieder sehr viele neue Figuren eingeführt, am wichtigsten sind hierbei wohl die Heilerin Lunara und Remos.
Lunara hat mir sehr gut gefallen, neben Kazim gehört sie in dieser Reihe mittlerweile zu meinen Lieblingsfiguren. Sie ist cool, tough und lässt sich von niemandem etwas sagen. Dabei hat sie dennoch ihre Schwächen, um die sie aber weiß. Man lernt sie gut kennen und kann sich schnell leicht in sie hineinversetzen; sie war mir auf Anhieb sympathisch. Gleichzeitig hat sie trotz allem noch ihre Geheimnisse, hinter die man nicht sofort kommt. Das macht sie vielschichtig und spannend. Ich habe so meine Vermutungen über sie und bin gespannt, ob sich diese in den Folgebänden bewahrheiten!

Mit Remos konnte ich hingegen nicht besonders gut anbändeln, aber das liegt nicht an ihm oder seiner Charakterisierung, sondern ist einfach subjektives Empfinden. Ich bin mit ihm schlicht nicht warmgeworden.

Besonders toll fand ich es, dass Kazim hier wieder eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Bereits in Tag des Na’kathá hatte ich vor allem wegen seines Humors und seiner Vorliebe dafür, andere zur Weißglut zu bringen, großen Spaß an ihm. Aber auch, weil man einen Einblick darin bekommt, wie groß sein Einfluss in Usenia tatsächlich ist und was er alles auf dem Kerbholz hat, ist er eine spannende Figur. Er schüttelt stets ein Ass aus dem Ärmel und es ist wirklich beeindruckend mitzuerleben, wo er überall seine Finger mit im Spiel hat!
Was zwar einerseits die Reihe ausmacht, beim Lesen aber durchaus teils sehr anstrengend ist, ist die Langatmigkeit der Geschichte. Ich habe es in meiner Rezension zu Band 1 bereits angesprochen, aber auch hier möchte ich noch einmal betonen, dass man schnell merkt, dass die Geschichten rund um Dacan und seine Crew alle miteinander verwoben sind und irgendwo hinführen sollen, dass die Autorin sich also unheimlich viele Gedanken über Usenia und seine Figuren gemacht haben muss.
Es ist alles hochkomplex und miteinander verwoben, gleichzeitig hat man nicht das Gefühl, dass Frau Bush zu irgendeinem Zeitpunkt ein Detail mal aus den Augen oder den Faden verliert.

Beim Lesen ist es jedoch nicht so leicht, den Überblick zu behalten, weshalb es, wie gesagt, teils sehr anstrengend ist, der Handlung zu folgen. Es passiert einerseits unglaublich viel, andererseits hat man beim Lesen aber auch das Gefühl, dass extrem weit ausgeholt wird, wodurch die Chronica Usenia sehr langatmig werden.
Bei Band 1 hatte ich bereits das Gefühl, dass es eine Einführung in eine viel größere Handlung sein soll, und auch Band 2 hat mir dieses Gefühl gegeben.
Es wird sehr viel aufgebaut und sehr viele Fragen aufgeworfen, die keinen Schluss darauf liefern, wohin das Ganze führen soll. Natürlich werden auch immer mal wieder Fragen beantwortet, aber das große Ganze oder der Sinn und Zweck der Geschichte ist immer noch sehr nebulös.

Um das klarzustellen: Ich erwarte keinesfalls, dass schon von vornherein erkennbar ist, wie die Geschichte ausgeht, im Gegenteil! Dann würde ich sie wegen ihrer Vorhersehbarkeit kritisieren.
Aber die Chronica Usenia brauchen extrem lange, bis überhaupt mal ein Roter Faden erkennbar ist. Erst ca. im letzten Drittel des zweiten Teils konnte ich wenige Vermutungen darüber aufstellen, wohin alles, was bisher passiert ist, führen könnte.
Auch werden die Zusammenhänge zum ersten Band erst sehr spät erkennbar, auch wenn sich ab diesem Zeitpunkt dann einiges ineinanderfügt.

Das alles weist aber, wie gesagt, darauf hin, dass Chronica Usenia hochkomplex ist, was vor allem den ungeübten Fantasyleser mit hoher Wahrscheinlichkeit überfordert – es passiert eben enorm viel, sodass es schwer ist, den Überblick zu behalten.
Auch geübtere Fantasyfans werden hier sicherlich einiges an Geduld aufbringen müssen; auch mir fiel es zwischendurch schwer, der Handlung zu folgen und gerade abends konnte ich nicht die erforderliche Konzentration aufbringen, um weiterzulesen, und ich lese eigentlich relativ viel High Fantasy.
Nichtsdestotrotz ist das keine Kritik an der Handlung, sondern einfach eine Empfehlung dahingehend, wer an diesem Buch vielleicht eher mehr und wer eher weniger Freude findet.
Wer bereit ist, die Geduld und Konzentration aufzubringen, die erforderlich sind, um die Chronica Usenia gänzlich zu verstehen, hat sicherlich auch an Band 2 einiges an Spaß, vor allem, wenn der Auftakt einem schon ganz gut gefallen hat – Macht des Feuers wirft zwar nämlich wieder einige Fragen auf, aber beantwortet auch Vieles, das man im Auftakt noch nicht ganz begriffen hat.
Trotz allem hoffe ich natürlich, dass der Folgeband noch ein wenig mehr Licht ins Dunkel bringt. 😉


Fazit:
Macht des Feuers ist eine gute Fortsetzung, die ihrem Vorgänger in vielerlei Hinsicht dennoch sehr ähnlich ist.
Bereits in Tag des Na’kathá bekommt man einen Eindruck davon, wie unglaublich komplex die Chronica Usenia sein müssen, und Macht des Feuers bestätigt dies noch einmal. Während Band 1 wie eine Einführung in eine gut durchdachte High Fantasy wirkt, bekommt man beim Lesen von Band 2 den Eindruck, dass es sich dabei um eine Fortsetzung der Einführung handelt.
Es wird zwar einiges Unklares aus Band 1 geklärt und ab ca. dem zweiten Drittel beginnt man auch so ganz langsam, einige Zusammenhänge zu erklären, aber gleichzeitig werden in Macht des Feuers wieder so viele neue Figuren und Handlungsstränge eingeführt, dass noch nicht ganz das Gefühl aufgekommen ist, dass die Geschichte jetzt in Fahrt kommt.
Dies führt zwar einerseits dazu, dass das Lesen teils durchaus sehr anstrengend und auch langatmig wird, andererseits beweist die Autorin auch mit diesem Band, dass ihre Geschichte zwar unglaublich komplex ist, man aber dennoch das Gefühl hat, dass sie einen Plan hat und irgendwann alles seinen Sinn machen und letztlich zusammenlaufen wird.
Für die Chronica Usenia braucht man also viel Geduld und Konzentration, aber gerade High Fantasy-Fans finden hier eine hochkomplexe, interessante neue Welt. Neueinsteigern in dieses Genre würde ich die Reihe gerade deshalb aber nicht empfehlen.
4/5 Lesehasen.

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Veröffentlicht am 04.01.2021

Tolle Fortsetzung

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Meine Meinung:
Im Gegensatz zum ersten Band hatte ich bei diesem Teil weniger Probleme mit dem Schreibstil. Es ließ sich leichter und flüssiger lesen.
Es war wieder spannend und ich konnte mich gut ...

Meine Meinung:
Im Gegensatz zum ersten Band hatte ich bei diesem Teil weniger Probleme mit dem Schreibstil. Es ließ sich leichter und flüssiger lesen.
Es war wieder spannend und ich konnte mich gut in die Geschichte fallen lassen.
Diesmal spielt das Geschehen weniger auf der hohen See und zuerst dachte ich das der Fokus auf einem anderen Protagonisten liegen wird, was sich dann aber schnell für falsch herausgestellt hat. Es sind immer noch die alt bekannten Protagonisten dabei.
Lunara als neue Protagonistin mochte ich auch, jedoch fand ich es seltsam mit ihr einzusteigen. Man kannte sie noch nicht und ich hab mich erstmal gefragt, ob und wann Dacan und Co vorkommen werden. Ich finde der Aufbau hätte hier etwas anders sein können.
Das Worldbuilding war wie im ersten Band toll und die Protagonisten weiterhin sympathisch. Die Autorin hat ein Händchen dafür beides gut auszuarbeiten.
Das Ende kam etwas plötzlich finde ich, hier hätte man sich ruhig noch mehr Zeit lassen können.


Fazit:
Die Reihe ist bis hierhin toll, spannend und wirklich interessant. Ich kann sie wirklich nur weiter empfehlen. Ich bin gespannt ob die Reihe weiter gehen wird. 3, 5 von 5 Sternen

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