Cover-Bild Neubeginn in Virgin River
Band 1 der Reihe "Virgin River"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 08.11.2019
  • ISBN: 9783745700800
Robyn Carr

Neubeginn in Virgin River

Das Buch zur Netflix-Serie
Barbara Alberter (Übersetzer)

Von vorn anfangen, das wünscht sich Mel Monroe von ganzem Herzen! Nach dem Tod ihres Mannes kann sie das Leben in der Großstadt nicht mehr ertragen - es gibt zu viele Erinnerungen. Da kommt der Job im beschaulichen Virgin River gerade recht. Allerdings beginnt der Neuanfang mehr als holprig: mieses Wetter, das Haus eine Ruine. Schnell stellt Mel fest, dass das Landleben nicht so idyllisch ist wie gedacht. Doch der attraktive Barbesitzer Jack setzt alles daran, sie vom Gegenteil zu überzeugen …

Band 1 der Romanreihe »Virgin River« von Bestsellerautorin Robyn Carr: Jetzt als Netflix-Serie!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2021

Buch mit großem Wohlfühlfaktor

1

Cover
Mir gefällt das Cover von Neubeginn in Virgin River sehr gut. Alleine das Cover lässt schon auf ein Wohlfühlbuch schließen und ich fühlte mich beim Betrachten des Covers gleich heimelig in Virgin ...

Cover


Mir gefällt das Cover von Neubeginn in Virgin River sehr gut. Alleine das Cover lässt schon auf ein Wohlfühlbuch schließen und ich fühlte mich beim Betrachten des Covers gleich heimelig in Virgin River.

Schreibstil


Der Schreibstil ist wirklich großartig. Ich bin nur so durch die Geschichte geflogen und freue mich wirklich sehr noch all die anderen Bände zu Lesen. Ich war wirklich restlos begeistert von dem Schreibstil. Ehrlich gesagt habe ich das Buch schon einmal angefangen und dann abgebrochen und das kann ich jetzt wirklich gar nicht mehr nachvollziehen warum ich das tat. Es gefällt mir jetzt richtig gut.

Charaktere


Mel war mir sehr sympathisch. Für mich war es bei jeder Szene wo sie ihrer Arbeit als Hebamme nachging, greifbar wie sehr sie ihren Beruf liebt. Absolut süß fand ich ihren Umgang mit Chloe und auch wie sie sich um sie gekümmert hat. Sie war so eine starke Protagonistin und es tat mir echt leid, was sie alles erleben musste. Deswegen habe ich ihr ihr Glück mit Jack mehr als gegönnt. Auch die Überraschung am Ende hat mich für die beiden sehr gefreut.
Jack war ein sehr lieber Mann. Er hat Mel immer die Zeit gegeben die sie brauchte und er hat sie dabei niemals unter Druck gesetzt. Es war für mich spürbar, dass er sie wirklich liebt. Er war einfach ein toller Mann. Auch wie er sich um Ricky gekümmert hat, war wirklich schön. Er war mir einfach komplett sympathisch.
Auch alle anderen Leute, wie die Freunde von Jack und Mel waren sympathisch und auch der Doktor war unter seiner harten Schale sehr lieb. Ich freue mich schon noch oft nach Virgin River zurück zu kehren und all die anderen Geschichten zu Lesen.

Fazit


Mich konnte Neubeginn in Virgin River wirklich absolut in seinen Bann ziehen und ich habe dieses Buch sehr genossen. Für mich war dieses Buch ein absolutes Wohlfühlbuch und ich hoffe, dass es mir mit den anderen Büchern ähnlich geht. Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur ans Herz legen, gerade jetzt im Herbst kann man mit diesem Buch einige gemütliche Lesestunden haben.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

Ein Ort zum Verlieben, oder doch nicht?

1

Beginnen wir mit der Anfangssituation.
Nach dem Tod ihres Mannes wünscht sich Melinda Monroe einen Neuanfang weit weg von dem hektischen Leben der Großstadt. Deshalb nimmt sie eine Stelle als Arzthelferin ...

Beginnen wir mit der Anfangssituation.
Nach dem Tod ihres Mannes wünscht sich Melinda Monroe einen Neuanfang weit weg von dem hektischen Leben der Großstadt. Deshalb nimmt sie eine Stelle als Arzthelferin und Hebamme in dem kleinen Ort Virgin River an. Zu ihrer großen Enttäuschung scheint dort nichts so zu sein, wie sie es sich erträumt hat und am liebsten würde sie wieder ihre Koffer packen. Doch sie hat nicht mit dem attraktiven Barbesitzer Jack gerechnet, der alles daran setzt, sie zum Bleiben zu überreden...

Mit der Erwartung eines absoluten Wohlfühlbuches bin ich in die Geschichte gestartet, doch leider hatte ich am Anfang Schwierigkeiten mich in der Kulisse von Virgin River einzuleben. Das lag vor allem an der ruppigen und unfreundlichen Art der Charaktere, die mich als Leserin nicht wirklich willkommen geheißen haben. Erst im Laufe der Geschichte taut das ganze Dorf auf und man wird in den Bann der Bewohner gezogen.
Im Mittelpunkt steht zwar die Liebesgeschichte von Mel und Jack, doch die Story lässt genug Raum für weitere Handlungsstränge, die die Spannung aufrecht erhalten.
Dieser Aspekt hat mir besonders an dem Buch gefallen, da ich mit der Romanze der Hauptprotagonisten nicht wirklich warm geworden und somit eine angenehme Abwechslung hatte.
Vermutlich konnte mich die Lovestory zwischen Mel und Jack nicht begeistern, da mir beide als Protagonisten nicht so stark zugesagt haben.
Mel scheint zwar eine selbstbewusste Frau zu sein, die tatkräftige ihre Unterstützung für das Dorf unter Beweis stellt, allerdings wirkte sie auf mich nicht ganz rund. Das lag daran, dass sie immer wieder Parallelen zu ihrem alten, luxuriösen Leben zieht, obwohl sie doch eigentlich in Virgin River ihre Bestimmung gefunden hat und trotzdem ihr Augenmerk oftmals auf unwesentliche Dinge legt (wie beispielsweise Designerkleidung oder den neuesten Modehaarschnitt).
Jack hingegen ist bereits tiefer in Virgin River verwurzelt und gilt als Held des Dorfes. Er kümmert sich rührend um die Bedürfnisse der Dorfbewohner, trotzdem dürfen seine eigenen nicht zu kurz kommen, vor allem die Bedürfnisse sexueller Art. Leider wirkt sich das auch auf die Beziehung zu Mel aus, denn für mich bestand diese häufig aus rein körperlicher Anziehung und mir fehlte die emotionale Ebene.

Robyn Carr hat zwar versucht tiefgründige Themen in die Geschichte einzubinden, doch wirkten diese Versuche des Öfteren eher plump auf mich. An manchen Stellen nahm es für mich sogar sexistische Züge an und ich bin da normalerweise nicht so empfindlich.
Nichtsdestotrotz hat mir "Virgin River" unterhaltsame Lesestunden bereitet, auch wenn ich manchmal meine Augen zukneifen musste.

Fazit: "Virgin River" hat Suchtpotential, weist jedoch einige Schwächen auf, die dem Sog des Buches allerdings keinen Abbruch tun.

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Veröffentlicht am 14.06.2023

Ohne Spannung und emotionslos

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Das Cover zeigt ein paar idylische Bilder, aber mich hat das Cover nicht angesprochen. Da ich aber die Serie gut fand, habe ich mir gedacht, dass ich das Buch auch noch lesen mag, da ich normalerweise ...

Das Cover zeigt ein paar idylische Bilder, aber mich hat das Cover nicht angesprochen. Da ich aber die Serie gut fand, habe ich mir gedacht, dass ich das Buch auch noch lesen mag, da ich normalerweise das Buch besser als die Verfilmung finde.

Nach dem Tod ihres Mannes wünscht sich Mel nichts sehnlicher, als nochmals irgendwo von vorne zu beginnen. In der Stadt gibt es zu viele Erinnerungen, denen sie entfliehen möchte.
Sie nimmt einen Job in Virgin River an, einem kleinen Dorf weit ausserhalb. Doch der Start ist holprig. Mieses Wetter, das Haus eine Ruine, ihr Chef launisch. Mel möchte so bald als möglich wieder verschwinden. Doch Jack, der Barbesitzer im Dorf versucht sie zum Bleiben zu bewegen.

Der Schreibstil ist einfach und fliessend zu lesen. Mir fehlen jedoch die Spannung und die Emotionen. Bei einem Liebesroman erwarte ich keine packende Geschichte, aber sie muss doch spannend sein und mich zum Lesen animieren. Die Geschichte ist langatmig und ich habe das Gefühl die Ereignisse wiederholen sich.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtwinkel erzählt, für mich fehlt da die klare Trennung.

Die Charaktere sind realistisch und lebendig dargestellt.
Mel hat vor kurzem ihren Mann verloren und versucht noch immer mit ihrer Trauer klar zu kommen. Sie ist jedoch sehr bestimmt und weiss was sie will.

Jack war ein Marine und hat sich in Virgin River niedergelassen nach dem Austritt. Er hält lockere Beziehungen zu anderen Frauen, fühlt sich zu Melinda sehr stark hingezogen und zeigt es sehr offen. Er ist hilfsbereit und selbstbewusst.

Ich fand das Buch nicht wirklich gut. Es fehlte an Spannung und Emotionen. Ich kann es leider nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 19.10.2022

Hat mir nicht so gut gefallen

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Melinda flieht vor ihrer Vergangenheit und versucht mit ihrem Neubeginn in Virgin River ihren Gefühlen zu entrinnen. Sie fokussiert sich auf ihre Arbeit als Krankenschwester und muss mit den Launen ihres ...

Melinda flieht vor ihrer Vergangenheit und versucht mit ihrem Neubeginn in Virgin River ihren Gefühlen zu entrinnen. Sie fokussiert sich auf ihre Arbeit als Krankenschwester und muss mit den Launen ihres Chefs klar kommen. Der alte Mann möchte keine Hilfe, schon gar nicht von einem "Stadtmädchen". Melinda fasst langsam Fuß im kleine Dorf und freundet sich schnell mit dem Barbesitzer Jack an. Es knistert zwischen den beiden doch Mel hat Zweifel und will keine Gefühle zulassen. Jack gibt jedoch nicht auf und die beiden kommen sich jeden Tag ein bisschen näher.

Der Schreibstil war in Ordnung. Bei Romanen erwarte ich nicht viel Spannung aber hier ist leider gar nichts aufregendes passiert und das eine ganze Weile. Das Buch war zu langatmig und es wiederholten sich ein paar Dinge. Die Kapitel war recht lang aber noch im Rahmen für mich. Die Sichtwechsel wurden nicht deutlich abgegrenzt aber immerhin kam es zu keinen Verwirrungen.

Melinda, meist Mel genannt, hat vor Kurzem ihren Mann verloren und versucht noch immer mit dem Verlust umzugehen. Ihr Neubeginn in Virgin River soll sie auf andere Gedanken bringen. Mel ist eine fabelhafte Hebamme und Krankenschwester. Sie ist bestimmt, mutig, sensibel und gefühlvoll.

Jack war ein Marine und hat in vielen Kriegen gekämpft. Er hält sein Liebesleben lieber locker und unkompliziert bis Melinda auftaucht. Er ist quasi sofort in sie verschossen und tut alles für sie, beispielsweise die Hütte in der sie leben soll renovieren auf eigene Kosten. Jack ist hilfsbereit, ehrlich, attraktiv und selbstbewusst. Ich mochte ihn ganz gern.


LESEEMPFEHLUNG

Ich hatte keine großen Erwartungen an das Buch und wurde demnach auch nicht enttäuscht aber ich hatte gehofft, dass es Ähnlichkeiten mit der Redwood Reihe hätte. War leider nicht so. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und wirklich nett aber es passiert einfach nichts in dem Buch. Selten habe ich ein Buch gelesen in dem original nichts passiert. Hier und da gab es einen kleinen Versuch etwas Spannung in die Geschichte zu bringen, was in meinen Augen aber nicht richtig geklappt. hat. Kann das Buch nicht unbedingt empfehlen und werde die weiteren Teile vermutlich auch nicht lesen.

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Ein Wohlfühlbuch

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Inhalt:

Von vorn anfangen, das wünscht sich Mel Monroe von ganzem Herzen! Nach dem Tod ihres Mannes kann sie das Leben in der Großstadt nicht mehr ertragen – es gibt zu viele Erinnerungen. Da kommt der ...

Inhalt:

Von vorn anfangen, das wünscht sich Mel Monroe von ganzem Herzen! Nach dem Tod ihres Mannes kann sie das Leben in der Großstadt nicht mehr ertragen – es gibt zu viele Erinnerungen. Da kommt der Job im beschaulichen Virgin River gerade recht. Allerdings beginnt der Neuanfang mehr als holprig: mieses Wetter, das Haus eine Ruine. Schnell stellt Mel fest, dass das Landleben nicht so idyllisch ist wie gedacht. Doch der attraktive Barbesitzer Jack setzt alles daran, sie vom Gegenteil zu überzeugen …
Quelle: goodreads.com

Meinung:

In diesem zauberhaften Städtchen inmitten der Wälder Kaliforniens werden Träume wahr!

Das Cover finde ich sehr ansprechend, es strahlt schon „Kleinstadt“ aus und wenn man geziehlt auf der Suche nach so einem Buch ist, springt einem das sicher ins Auge.

Der Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm zu lesen und durch die witzigen Dialoge wird die Stimmung auch immer wieder aufgelockert. Geschrieben ist das Buch in der dritten Person und obwohl das Hauptaugenmerk auf Mel und Jack liegt, liest man auch einiges von anderen Bewohnern von Virgin River.

Zu Beginn lernt man Melinda, oder kurz Mel, kennen, die nach einem tragischen Ereignis in ihrem Leben anch Virgin River zieht. Dort angekommen findet sie es aber schrecklich, doch sobald sie auf Jack trifft und dieser sie herzlich willkommen heißt, wird es doch erträglich.

Ich kenne die Serie und daher waren mir auch sehr viele Namen bekannt, dennoch habe ich versucht das Buch nicht zu sehr mit der Serie zu vergleichen. Der Einstieg ist mir da schonmal sehr leicht gefallen. Mel kommt erst in Virgin River an und möchte dort ihre Arbeit beginnen. Dass der Doc sie nicht da haben will und ihre Bleibe eine Bruchbude ist, schreckt sie natürlich ab. Aber bereits da merkt man als Leser, dass das Buch auch witzig sein kann, denn die Dialoge sind manchmal wirklich herrlich.

Mel ist ein interessanter Charakter. Obwohl ihr das Leben übel mitgespielt hat gibt sie doch nicht auf. Ich fand vor allem ihre Begeisterung für ihren Beruf toll, immer wenn eine Schwangere in Sicht war, ist sie richtig aufgeblüht. Aber auch ansonsten genießt sie ihr Leben so gut es eben geht und das fand ich echt schön.

Jack ist einfach perfekt. Klar, auch er hatte es nicht immer leicht, aber ich finde ihn toll. Dass er mit seiner Bekanntschaft Schluss macht, sobald er merkt, dass er mehr für Mel empfindet fand ich super. So betrügt er sie nicht und spielt immer mit offenen Karten. Seine Ehrlichkeit zahlt sich aus, wie ich finde, niemand hat einen Grund ihm zu misstrauen und jeder mag ihn.

Ich mag dieses Kleinstadtgefühl sehr, da bekommt man fast schon Lust selber einen solchen Ort in Amerika zu besuchen. Und Virgin River ist ein ganz tolles Beispielt, denn hier halten die Leute zusammen und passen aufeinander auf. Mel wird ebenso mit offenen Armen, bis auf Doc, empfangen und gliedert sich schnell ein. Da die Geschichte über einige Monate erzählt wird gibt es auch sehr viel Platz für die Entwicklung der Beziehungen, somit wirkt nichts überstürzt und alles wirkt recht realistisch.

Doch es gibt auch ein bisschen Spannung in dem Buch, nicht nur im tragischen, sondern auch im witzigen Sinne. Ricky ist ein Teenager und hat ein Auge auf Lizzie geworfen und die beiden verbringen viel Zeit miteinander. Als Leser wartet man immer nur auf Szenen von den beiden, da sie einerseits echt süß zusammen sind und andererseits eine große sexuelle Spannung besteht. Man will natürlich wissen, wie sich das mit ihnen entwickelt.

Spannung im tragischen Sinne kommt durch Geburten und Ausflüge in das Camp im Wald auf, in dem Leute wohnen, die nicht ganz legalen Geschäften nachkommen. Dieser Teil ist in dem Buch eher klein gehalten, aber es passt zu allem anderen und bringt so auch Abwechslung in die Geschichte.

Der Schönste Teil ist natürlich die Beziehung zwischen Jack und Mel, die sich eher langsam entwickelt. Ich mochte es sehr, wie sich langsam näher kommen und immer mehr Zeit miteinander verbingen. Das Ene kam dann in Hinsicht auf ihre Beziehung überraschend, aber es hat doch irgendwie gepasst.

Fazit:

Ich habe Staffel vier von Virgin River beendet und danach hatte ich richtig Lust die Bücher zu lesen und Band eins hatte ich sowieso zu Hause. Man spürt beim Lesen richtig, wie man sich entspannt und anfängt wohlzufühlen. Es gibt immer wieder witzige Momente, aber auch sehr romantische. Die Geschichte von Mel und Jack ist einfach schön zu lesen und ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine leichte und witzige Lektüre sucht.

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