Cover-Bild Risa aus dem Schattenwald
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dragonfly
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 16.02.2021
  • ISBN: 9783748800620
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Rose&Szillat

Risa aus dem Schattenwald

Verena Körting (Illustrator)

Schon seit Jahrhunderten leben die Wesen des Schattenwaldes in schönstem Einklang mit der Natur. Doch es ist einer unter ihnen, der den Frieden zerstören will ...

Risa traut ihren Ohren kaum: Der Schattenwald, ihr Zuhause, ist in Gefahr! Tag für Tag verschwinden Tiere aus dem Wald, und schon bald wollen Grumpfknolle die ersten Bäume fällen. Nicht nur die Elfe Frigge, sondern auch die hundertjährige Kastanie drängen das Waldglimpf-Mädchen, schleunigst etwas zu unternehmen! Aber warum erkennen die Wald-Weisen den Ernst der Lage nicht? Selbst Risas eigener Vater will nicht auf sie hören. Und so ist es an Risa und ihrem treuen Gefährten, dem Wolf Halgrimm, den Schattenwald zu retten.

Ein großes Abenteuer über wahre Freundschaft und ein Mädchen, das die Natur mit Mut und Tapferkeit vor ihrem Feind beschützt!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2021

Ronja Räubertochter 2.0

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Risa ist ein beeindruckendes und mutiges Mädchen, welches den Zauberwald retten möchte. Selbst die eigenen Eltern glauben ihr nicht und trotzdem nimmt Sie den Kampf auf sich. Zusammen mit ihrem treuen ...

Risa ist ein beeindruckendes und mutiges Mädchen, welches den Zauberwald retten möchte. Selbst die eigenen Eltern glauben ihr nicht und trotzdem nimmt Sie den Kampf auf sich. Zusammen mit ihrem treuen Wolfsfreund begibt sie sich in den Kampf.
Sehr eindrucksoll beschrieben und das derzeitige Lieblingsbuch unserer Tochter. Ideal für alle Kinder, welche gerne Geschichten lauschen, oder auch schon selbst lesen können.

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Veröffentlicht am 18.03.2021

Jede Menge Mut, Wille, Entschlossenheit und eine schöne Geschichte über die Rettung des Waldes

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Inhalt:
Risa traut ihren Ohren kaum: Der Schattenwald, ihr Zuhause, ist in Gefahr! Tag für Tag verschwinden Tiere aus dem Wald, und schon bald wollen Grumpfknolle die ersten Bäume fällen. Nicht nur die ...

Inhalt:
Risa traut ihren Ohren kaum: Der Schattenwald, ihr Zuhause, ist in Gefahr! Tag für Tag verschwinden Tiere aus dem Wald, und schon bald wollen Grumpfknolle die ersten Bäume fällen. Nicht nur die Elfe Frigge, sondern auch die hundertjährige Kastanie drängen das Waldglimpf-Mädchen, schleunigst etwas zu unternehmen! Aber warum erkennen die Wald-Weisen den Ernst der Lage nicht? Selbst Risas eigener Vater will nicht auf sie hören. Und so ist es an Risa und ihrem treuen Gefährten, dem Wolf Halgrimm, den Schattenwald zu retten.

Meinung:
Risa ist ein Waldglimpf-Mädchen und lebt seit ihrer Geburt im Schattenwald. Doch die friedlichen Zeiten scheinen vorbei zu sein und der Wald bedroht. Denn die Grumpfknolle, die eigentlich im Knollenland leben, haben es auf den Schattenwald abgesehen. Sie wollen die Bäume fällen, um mehr Platz für ihr Ackerland zu erhalten. Risa ist klar, dass hier unbedingt etwas gegen unternommen werden muss. Doch die Wald-Weisen, zu denen auch ihr Vater Rune zählt, wollen nichts von der drohenden Gefahr wissen. Und so macht sich Risa mit ihrem besten Freund, dem Wolf Halgrimm, auf, um den Schattenwald zu retten.

Da ich sowohl von Antje Szillat als auch von Barbara Rose schon einige Bücher gelesen habe, und diese mir immer viel Freude bereitet haben, war ich neugierig auf ein gemeinsames Werk der beiden Autorinnen.
Zunächst kann ich sagen, dass man während des Lesens überhaupt nicht merkt, dass hier zwei Autoren geschrieben haben und das sehe ich als positiven Aspekt.
Die Geschichte ist rund und stimmig und der Schreibstil flüssig und angenehm.

Der Leser lernt zu Beginn der Geschichte die Waldglimpfe Risa kennen. Diese Geschöpfe stehen sehr im Einklang mit der Natur und haben daher ein besonderes Gespür und Verhältnis zu den Tieren und Bäumen des Waldes. Für Risa gibt es nichts Wichtigeres, als die Tiere und Bäume des Schattenwaldes zu schützen.
Eigentlich ist Risa davon ausgegangen, dass die anderen Waldglimpfen dies haargenau so sehen, doch die Wald-Weisen wollen von der drohenden Gefahr einfach nichts wissen.
Und so beginnt ein riesengroßes Abenteuer für Risa und ihren Freund, den Wolf Halgrimm. Auch die forsche Elfe Frigge hilft Risa bei ihrer Mission.

Das Autorenteam hat sich wirklich ein tolles Setting einfallen lassen. Dem Schattenwald haftet aufgrund der Waldglimpfen und Feen, die in ihm leben, etwas Magisches an. Und auf Risas Reise entdeckt der Leser noch mehr fantastische Orte.
So wandern wir durch den Auenwald, besuchen die Burg der verlorenen Tiere und statten dem Land der Steinriesen einen kurzen Besuch ab. Daher gestaltet sich die Geschichte als sehr abwechslungs- und ereignisreich.

In dieser Story wird viel darüber erzählt, dass der erste Schein trügen kann. Zudem sollte man niemals aufgeben, nur weil andere nicht an die gleiche Sachen glauben wie man selbst.
Risa ist wirklich ein sehr mutiges Mädchen. Das zwar auch Angst hat, sich jedoch nicht von dieser leiten lässt und viel mehr wahre Größe für ihr junges Alter beweist. Gerade weil die Älteren den Blick vor der Wahrheit verschließen.

Ein schöner Punkt ist zudem, dass Risa im Verlauf der Handlung auf einen Grumpfknoll-Jungen trifft und diesem eigentlich nicht freundlich gesinnt sein sollte. Doch Risa ist nicht wie andere und blickt hinter die Fassade von Grumpfknoll-Junge Yorick.

Die Geschichte ist in fünf "Pfade" aufgeteilt. Zu Beginn eines jeden Pfads, den Risa beschreitet, wartet eine tolle schwarz-weiß Zeichnung von Verena Körting auf den Leser. Zu Beginn des Buches darf man sogar einen Blick in den Lumpalosa-Vertrag zwischen Waldglimpfen und Grumpfknollen werfen.
Und auch eine Landkarte darf in diesem Buch nicht fehlen.

Fazit:
Im Einklang der Natur lebt das Waldglimpf-Mädchen Risa, doch als die Grumpfknolle versuchen Risas geliebten Schattenwald zu zerstören, beweist dieses Mädchen Mut, wo andere Furcht empfinden. Für ihr junges Alter trifft Risa wichtige Entscheidungen und setzt sich für die Rettung des Waldes ein.
Soviel Mut, Wille und Entschlossenheit erzeugen eine packende und vor allen Dingen abenteuerliche Geschichte.
Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen.

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Kann Risa den Schattenwald retten?

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Zum Inhalt:
Seit langer Zeit leben die Waldglimpfe und die Grumpfknolle friedlich nebeneinander. Wurde schließlich in dem Lumpalosa-Vertrag festgehalten, wem welches Gebiet gehört und welche Aufgaben damit ...

Zum Inhalt:
Seit langer Zeit leben die Waldglimpfe und die Grumpfknolle friedlich nebeneinander. Wurde schließlich in dem Lumpalosa-Vertrag festgehalten, wem welches Gebiet gehört und welche Aufgaben damit verbunden sind. Doch nun wird dem Waldglimpfmädchen Risa von der Waldelfe Frigge erzählt und von den Bäumen bestätigt, dass die Grumpfknolle planen, ihre Äcker zu erweitern und aus dem Grund einige Bäume im Schattenwald fällen wollen. Genau dies ist ihnen aber untersagt, gehört das Gebiet doch den Waldglimpfen. Als Risa ihrem Vater, dem Oberhaupt im Schattenwald, davon berichtet, glaubt er ihr und ruft sofort die Wald-Weisen zusammen. Doch diese wollen keine Gefahr sehen und tun die Warnung der Waldelfe Frigge und der Bäume ab. So bleibt Risa nichts anderes übrig, als sich selbst auf den Weg zu machen, um den Schattenwald zu retten.

Meine Meinung:
Zusammen mit dem Waldglimpfmädchen Risa begeben wir uns auf eine spannende, gefährliche und abenteuerliche Reise, um den Schattenwald, seine Bäume und Bewohner zu retten. Dabei begleiten wir sie und ihre Reisegefährten durch verschiedene Landstriche, die alle ihre Besonderheiten haben und die die kleine Gruppe immer wieder vor neue Herausforderungen stellen, bei denen sie zusammenarbeiten und zusammenhalten müssen.

Risa ist mir gleich ans Herz gewachsen. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, das einen großen Sinn für Gerechtigkeit hat und für ihre Überzeugungen einsteht, was mir an ihr sehr gefallen hat. So lässt sie nicht locker, als die Wald-Weisen die Warnung der Waldelfe Frigge und der Bäume abtun und beweist zudem viel Mut, als sie auf eigene Faust aufbricht, um den Schattenwald und ihren Freund, den Wolf Halgrimm zu retten.

Vor den meisten Kapiteln wird ein Teil aus dem Buch der Legenden abgebildet, das uns über ein bestimmtes Gebiet durch das Risa und ihre Freunde reisen müssen, einen bestimmten Bewohner eines der Gebiete oder etwas informiert, dass für die Geschichte besonders wichtig ist. Ich fand an diesen Abschnitten wirklich toll, dass in ihnen alles kurz und knackig geschildert wurde, sodass man eine Vorstellung davon hatte, was das Gebiet oder den Bewohner so besonders macht.

Außerdem haben mir die Ideen der beiden Autorinnen und die Beschreibungen der unterschiedlichen Gebiete und Bewohner richtig gut gefallen. Ich habe sie gleich vor Augen gehabt und mich gefühlt, als wenn ich mit Risa durch diese gelaufen wäre. Zudem konnte ich nachvollziehen, wieso es Risa so wichtig ist, den Schattenwald und die Tiere auf der Burg der verlorenen Tiere zu retten und es für sie keine andere Möglichkeit gab, als alles selbst in die Hand zu nehmen.

Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Waldelfe Frigge, die Risa auf ihrer Reise begleitet. Sie hat mich mit ihrer frechen und vorlauten Art immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Frigge nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund, besteht auf ihre Meinung und schlägt etwas zu essen nicht aus. Mit ihrer Art kann sie ganz schön nerven und gerade zu Anfang wirkte sie auf mich, als wenn sie nur auf ihren Vorteil bedacht ist. Im Laufe der Handlung wird aber immer mehr klar, dass sie eine wahre Freundin ist, die sich insgeheim schon um andere Personen sorgt.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte über Zusammenhalt, Freundschaft und darüber, dass man jedem eine Chance geben soll, in der wir das Waldglimpfmädchen Risa auf eine gefährliche und abenteuerliche Reise begleiten, um den Schattenwald zu retten. Ich habe Risa und ihre Freund wirklich gern auf ihrer Reise begleitet und mit ihnen allen mitgefiebert.

Veröffentlicht am 26.02.2021

Aufregendes Fantasy-Märchenabenteuer mit vielfältigen Figuren und einer ganz besonderen Freundschaft

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Risa, ein Waldglimpfmädchen, lebt gern im Schattenwald, den sie täglich mit ihrem besten Freund, dem Wolf Halgrimm, erkundet. Das Mädchen verfügt über eine ganz besondere Gabe, sie versteht die Sprache ...

Risa, ein Waldglimpfmädchen, lebt gern im Schattenwald, den sie täglich mit ihrem besten Freund, dem Wolf Halgrimm, erkundet. Das Mädchen verfügt über eine ganz besondere Gabe, sie versteht die Sprache der Bäume und die haben gerade Beunruhigendes zu erzählen. Es verschwinden nicht nur auf mysteriöse Weise Tiere aus dem Wald, die Grumpfknolle, die Nachbarn der Waldglimpfe, möchten angeblich auch noch Bäume im Schattenwald fällen, um das Land als Ackerland zu nutzen. Und das, obwohl ein Vertrag das friedliche Nebeneinander der beiden Völker schriftlich garantiert. Waldelfe Frigge macht sich ebenfalls Sorgen. Was ist da nur im Gange? Risa berichtet ihrem Vater Rune von den Neuigkeiten. Der ruft daraufhin den Rat der Weisen ein, doch die Weisen glauben nicht an eine Bedrohung. Als sich die Situation zuspitzt, beschließt Risa auf eigene Faust zu handeln und den Frieden zu sichern. Sie macht sich mit Frigge auf zum Vergessenen Moor. Ihr Weg führt sie durch unwegsame Gebiete voller Gefahren.

Die Autorinnen Rose und Szillat schreiben, wie sich das für einen Fantasy-Roman gehört, sehr bildhaft, fast wie aus einer anderen Welt. An den märchenhaften, aber durchaus verständlichen, klaren Erzählstil, mussten meine Mitleser und ich uns erst einmal gewöhnen, aber ungefähr nach den ersten zwanzig Seiten waren wir dann „drin in der Geschichte“ und empfanden die zeitlosen Formulierungen als stimmig.
Am Anfang bestimmter Kapitel sind wichtige Informationen zum Verständnis vom Leben im Schattenwald und dem aktuellen Geschehen abgedruckt. Da finden sich Landkarten, Verträge und nähere Informationen zu den verschiedenen Völkern. Auf diese Weise können sich die Leser den Schauplatz und die Kreaturen, mit denen es Risa zu tun bekommt, besser vorstellen, alles wird dadurch irgendwie „realer“. Jedem Kapitel ist außerdem eine kleine, detaillierte, geheimnisvolle Illustration vorangestellt, die einen Aspekt aus dem Kapitel zeigt. Mehrere Kapitel bilden jeweils einen größeren Leseabschnitt, einen „Pfad Risas“, der mit einem großen, sich über eine ganze Seite erstreckenden Bild beginnt. Diese Bilder sind wirklich besonders, einerseits zum Träumen schön, aber auch gleichzeitig ziemlich schattenhaft und dunkel.
Kinder, die die Geschichte eigenständig lesen möchten, sollten mindestens neun Jahre alt sein. Ansonsten könnte die Textmenge und der spezielle Schreibstil etwas überfordern, zum Vorlesen eignet sich die Geschichte allerdings auch schon für jüngere Zuhörer mit Ausdauer ab sechs, sieben Jahren.

Eine bunte Figurenmischung bewohnt den Schattenwald und das angrenzende Gebiet. Risa selbst ist ein mutiges Waldglimpfmädchen, das sich stets dafür einsetzt, dass es allen Lebewesen gut geht und dabei auch keine Gefahr scheut. Dass sie die Sprache der Pflanzen beherrscht, bringt Risa viele grüne Freunde ein. Ungerechtigkeit ist dem Mädchen ein Dorn im Auge. Begleitet wird Risa von der Waldelfe Frigge. Frigge redet viel und hat nicht die besten Umgangsformen. Sie wirkt oft grummelig, spart nicht mit Schimpfwörtern und nennt Risa schon mal gerne „kleiner, nichtsnutziger Waldglimpf“ oder „ungehobelte Walnuss“. Auch ihre empörten Ausrufe wie »Stinkender Schlammschnapper“ sind weniger bösartig gemeint als einfach amüsant und unterhaltsam zu lesen. Hinter der fluchenden, rauen Fassade von Frigge steckt ein herzensgutes Wesen. Zu Risas Freunden gehören neben dem treuen Wolf Halgrimm, der für Risa alles tun würde, auch noch der Mäusebussard Baltur. Die Gefährten finden auf ihrer langen Reise weitere überraschende Verbündete. Letztendlich sind Freundschaft und Zusammenhalt für sie überlebenswichtig, denn das Gespann trifft auch auf Feinde, die ihnen Böses wollen. Die können sie nur gemeinsam besiegen.

Was für eine besondere Welt haben sich die Autorinnen da ausgedacht! Der Schattenwald, der Auenwald, das Land der Steinriesen werden so plastisch beschrieben, meine Mitleser und ich entwickelten sofort eine klare Vorstellung davon, fühlten uns fast mittendrin. Risas Reise durch die Länder verläuft so spannend und aufregend, dass wir zwischendurch kaum zu atmen wagten. „Endlich mal eine richtige Abenteuergeschichte“ meinte meine neunjährige Tochter. Und das stimmt, „Risa aus dem Schattenwald“ ist ein echt tolles Fantasyabenteuer mit einzigartigem, märchenhaften Schauplatz, vielfältigen Figuren, großen Gefahren und einer mächtig starken Freundschaft.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Risa aus dem Schattenwald

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Meinung
Nicht nur das Cover versprüht die Atmosphäre purer Natur, auch im inneren war dieses Gefühl sehr präsent.
Als Leser wird man in eine bildliche, reale Welt entführt, die einen ins schwärmen bringt. ...

Meinung
Nicht nur das Cover versprüht die Atmosphäre purer Natur, auch im inneren war dieses Gefühl sehr präsent.
Als Leser wird man in eine bildliche, reale Welt entführt, die einen ins schwärmen bringt. Die Beschreibungen der Wälder und Landschaften sind bildlich beschrieben, sodass es sich anfühlt als wäre man direkt am Ort des Geschehens. Das Kernthema innerhalb der Story ist Umwelzschutz, welches hier mit einer guten Mischung aus Ernst, Fantasie und Humor näher gebracht wird.

Risa als Hauptcharakter hat mir sehr gefallen. Sie war mir auf den ersten Blick/dem ersten Wort direkt sympathisch. Auch ihren Mut spürte man direkt in den ersten Passagen, welcher beeindrucken konnte. Ebenso gefielen mir ihre Wertvorstellungen hinsichtlich Freundschaft, Teamgeist und mehr.

Die Handlung ist spannend, wirkte trotz der wenigen Seiten jedoch nicht hektisch und ist vor allem kindgerecht erzählt. Zahlreiche Illustrationen fügen sich ein und vermitteln die Passagen auch auf künstlerischer Ebene.

Fazit
Risa aus dem Schattenwald konnte mein Herz in Sturm erobern. Optisch war es ebenso herzerwärmend, wie inhaltlich. Ein Lesevergnügen für Jung und Alt. 5 von 5 Sternen ❤

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