Cover-Bild Stiefkind
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 04.01.2018
  • ISBN: 9783426521311
S. K. Tremayne

Stiefkind

Psychothriller
Susanne Wallbaum (Übersetzer)

Psychothrill an der atemberaubenden Küste Cornwalls - der neue Roman von Bestseller-Autor S.K. Tremayne ("Eisige Schwestern")
Rachel hat es endlich gut getroffen. Nach langen Single-Jahren hat sie den Anwalt David Kerthen kennengelernt und zieht mit ihm in sein Herrenhaus auf den Klippen von Cornwall. Mit den besten Absichten, auch für Davids Sohn aus erster Ehe, den 9-jährigen Jamie, eine gute Mutter zu sein. Denn Davids erste Frau kam auf tragische Weise in einer der überfluteten Zinngruben an Cornwalls Küste ums Leben.
Doch Jamie verändert sich, scheint von düsteren Visionen geplagt - und platzt schließlich mit einer Prophezeiung heraus, die Rachel nicht mehr vergessen kann: „ An Weihnachten wirst du sterben ... und meine Mummy kommt zurück."

»Ein meisterhafter Psychothriller, der uns zuschauen lässt, wie eine heile Welt zerbricht, und raffiniert in die Irre führt.« Für Sie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2020

Stiefkind?

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Nach der Hochzeit mit David zieht Rachel mit ihm und dessen Sohn Jamie nach Cornwall in dessen Herrenhaus.
Jamie verschliesst sich immer mehr. Er prophezeit Rachel deren Tod bis Weihnachten, was Rachel ...

Nach der Hochzeit mit David zieht Rachel mit ihm und dessen Sohn Jamie nach Cornwall in dessen Herrenhaus.
Jamie verschliesst sich immer mehr. Er prophezeit Rachel deren Tod bis Weihnachten, was Rachel sehr verwirrt.

Die Geschichte beginnt ziemlich langatmig. War öfters versucht, das Buch wegzulegen, jedoch die Neugier auf das Geschehen siegte. Nach und nach wird die Geschichte immer suspekter und man kann das Ende nicht mehr erwarten.
Die Charactere sind sehr gut beschrieben, man kann sich auch gut in die Geschehnisse hineinversetzen.

Das Cover mit dem einsamen Kind passt zur Geschichte. Dieses sowie der Klappentext animierten mich zum Kauf des Buches.
Hätte mir mehr Spannung von Beginn an gewünscht, daher einen Punkt Abzug in der Bewertung

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Veröffentlicht am 07.02.2020

Hatte mir mehr andauernden Thrill erwartet

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Das Buch fand ich aufgrund seines Covers sehr ansprechend und da ich den englischen Autor welcher hochgelobt wird schon länger auf meiner imaginären Lesewunschliste hatte, habe ich bei dem Buch zugegriffen.
Aus ...

Das Buch fand ich aufgrund seines Covers sehr ansprechend und da ich den englischen Autor welcher hochgelobt wird schon länger auf meiner imaginären Lesewunschliste hatte, habe ich bei dem Buch zugegriffen.
Aus dem Inhalt:

Die Protagonistin Rachel hat nach ihrem Single Dasein Davis Kerthen getroffen und nach der Hochzeit zieht sie zu ihm auf das Familienanwesen nach Cornwall.
David ist Witwer und hat aus dieser Beziehung einen Sohn.
Sie möchte ihm gern eine gute Stiefmutter sein.
David ist in London als Anwalt tätig und oftmals nicht zu Hause.
Die anfangs gute Atmosphäre dreht sich, als Davids Sohn Jamie von Visionen geplagt wird.
Seine Aussage: „ An Weihnachten wirst du sterben ... und meine Mummy kommt zurück." verändert Rachels Leben nachhaltig da sie diese Prophezeiung nicht vergessen kann.

Meine Meinung:

Der Einstieg verlief normal ruhig und man bekam eine Vorstellung von dem neuen Familienglück.
Der Schreibstil ist nachvollziehbar und die bildlichen Beschreibungen empfand ich gut.
Auch polarisieren die Protagonisten.
Soweit so gut.
Allerdings empfand ich den Plot irgendwie konstruiert aber interessant.
Aber es wurde auch oft über Längen richtig gehend langweilig.
Nach meiner Meinung nahm das letzte Drittel richtig Fahrt auf.
Vorher kommt immer wieder ein Flämmchen Spannung und wird durch Längen erdrückt.
Hier hätte ich mir eine durchgängige Spannung gewünscht.
Psycho war vorhanden wenn auch zu wenig Thrill.
Man kann es lesen aber ich kenne interessantere Bücher.
Ebenso kann ich dem endgültigen Ende nicht so viel abgewinnen da auch dieses für mich zu konstruiert wirkt.
Aber es war unerwartet und das ist auch wieder gut.
Was ich gut fand das man die Psyche der Beteiligten so aufgreift und die Rückblicke empfand ich passend dazu.

Fazit:

Die Grundidee des Buches finde ich gut, die Umsetzung ist nicht Meins.
Daher würde ich dem interessierten Leser weder zu noch abraten.
Daher vergebe ich 3, 5 Sterne und werde mir das Vorgängerwerk „Eisige Schwestern“ zu Gemüte führen.

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Veröffentlicht am 07.10.2019

Sehr langatmig

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Die gesamte Geschichte wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll. Tremayne hat einen sehr detailreichen Schreibstil und kann sowohl Stimmung als auch Gefühle sehr gut und bildreich beschreiben.
Leider waren ...

Die gesamte Geschichte wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll. Tremayne hat einen sehr detailreichen Schreibstil und kann sowohl Stimmung als auch Gefühle sehr gut und bildreich beschreiben.
Leider waren diese ganzen Beschreibungen mir persönlich etwas zu viel, sodass ich mich ertappt habe, wie ich längere Passagen eher überflogen als gelesen habe, weil stellenweise nichts passiert. Die Story an sich ist nicht schlecht und man weiß bis zum Ende nicht, wie es ausgeht, bzw. was real und was eingebildet ist.
Ein interessanter Thriller, der mal etwas Anderes ist, aber leider zu langatmig...

Veröffentlicht am 10.08.2019

Ein langanhaltende Psychothriller

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Das Cover des Buches ist sehr bedrückend und lässt einen bei dem Buch hängen bleiben. Ich finde es weckt Neugier!

Anfangs empfand ich das Buch als sehr schleppend. Mir hat es irgendwie an Spannung gefehlt ...

Das Cover des Buches ist sehr bedrückend und lässt einen bei dem Buch hängen bleiben. Ich finde es weckt Neugier!

Anfangs empfand ich das Buch als sehr schleppend. Mir hat es irgendwie an Spannung gefehlt und ich war mir auch nicht sicher ob ich es zuende lesen werde. Etwas über der Hälfte hat das Buch mich so gepackt, sodass ich es nicht zur Seite legen konnte. Schlag auf Schlag kam die Spannung und mit vielen Situationen hab ich überhaupt nicht gerechnet.

Ich war so neugierig, was mit Rachel und ihrer Familie geschehen ist und welche dunklen Geheimnisse hinter ihren glücklich scheinenden Fassaden lagen, das ich mich entschied das Buch zuende zu lesen.

Hinterher blieben viele Fragen für mich offen.

Die Charaktere waren für mich sehr undurchsichtig. Ich wusste nicht richtig wem ich wirklich trauen konnte.

Der Schreibstil war super, man konnte das Buch zügig lesen. Es ist sehr flüssig geschrieben.

Veröffentlicht am 06.04.2019

Ein spannender aber zu lang gehaltener Psychothriller

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Das zweite Buch welches ich von dem Autor gelesen habe, ich hatte schon Hohe Erwartungen, weil mir "Eisige Schwestern" von ihm richtig gut gefallen hat. Leider jedoch hat mich "Stiefkind" etwas enttäuscht.
Eben ...

Das zweite Buch welches ich von dem Autor gelesen habe, ich hatte schon Hohe Erwartungen, weil mir "Eisige Schwestern" von ihm richtig gut gefallen hat. Leider jedoch hat mich "Stiefkind" etwas enttäuscht.
Eben kurz zum Inhalt: Nach langen Single-Jahren hat Rachel den Anwalt David Kerthen kennengelernt und zieht mit ihm in sein Herrenhaus auf den Klippen von Cornwall. Mit den besten Absichten, auch für Davids Sohn aus erster Ehe, Jamie, eine gute Mutter zu sein. Davids erste Frau kam auf tragische Weise in einer der überfluteten Zinngruben an Cornwalls Küste ums Leben.
Doch Jamie verändert sich, scheint von düsteren Visionen geplagt - und platzt schließlich mit einem Satz heraus, den Rachel nicht mehr vergessen kann: „ An Weihnachten wirst du sterben … und meine Mummy kommt zurück."
Die Geschichte an sich hat mich schon gefesselt auch wenn einiges ziemlich in die Länge gezogen worden sind. Dadurch kam mir das Buch so unendlich lang vor. Ich hatte das Gefühl trotz einiger Seiten gelesen zu haben, das die Seiten nicht weniger werden. Die Geschichte hatte einige aha Momente und auch an einigen Stellen hatte ich mich gegruselt. Diese Stellen fand ich dann besonders interessant und hat mich zum weiterlesen motiviert. Das Ende hat mich völlig überrascht und ich hatte wirklich gar keine Vorahnungen. Irgendwann habe ich das Ende auf mich zukommen lassen ohne viel darüber nachzudenken. Aber genau das hat das Ende zu einem "guten" Ende gemacht! Die Frau, Jamies verstorbene "Mutter", wurde zur Nebensache und hatte kaum noch Bedeutung"
Mit den Protagonisten und leider mit jedem einzelnen, konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden und mich in denen hineinversetzen. Alle waren auf einer gewissen Art und Weise seltsam auch wenn es im Gesamtpaket mit der Geschichte gut gepasst hat.
Mein Fazit zu dem Buch: Eine zu lang gehaltene Geschichte, die dennoch spannend ist. Seltsame Protagonisten und ein Ende welches einen umhaut und überrascht.
Leider aber konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen.