Cover-Bild Feels like Loss
Band 2 der Reihe "Feels-like-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 20.07.2021
  • ISBN: 9783745701692
Sarah Heine

Feels like Loss

Leo sieht endlich wieder eine Zukunft vor sich: Er hat seine Krankheit besiegt, ist glücklich mit Mila an seiner Seite und als junger Modedesigner erfolgreich. Doch eine weitere Hürde liegt noch vor ihm. Wenn er Mila nicht verlieren will, muss er sich endlich mit den Schatten seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Gemeinsam begeben sich die beiden auf die Reise nach Italien zu Leos Wurzeln und stoßen dabei auf eine Wahrheit, die alles verändert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2021

Emotionale Fortsetzung

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Ich finde es immer schön, wenn die Cover eine Reihe ein gemeinsames Bild ergeben und auch einzeln werde ich optisch angesprochen.

Die Geschichte setzt zeitnah am Ende von Band 1 an, als Leo nach seiner ...

Ich finde es immer schön, wenn die Cover eine Reihe ein gemeinsames Bild ergeben und auch einzeln werde ich optisch angesprochen.

Die Geschichte setzt zeitnah am Ende von Band 1 an, als Leo nach seiner Nierentransplantation aus der Reha zurück nach Berlin zu Mila kommt. Man verfolgt, wie sich die beiden wieder im Alltag eingewöhnen, und mit den normalen Problemen zu kämpfen haben. Ich fand es schön zu lesen, wie es nach dem (ersten) Happy End für sie weitergeht, da die meisten Bücher ja genau dort enden. Es fühlte sich authentisch an, sowohl die guten und die eher schlechten Momente, und die Message, dass eine Beziehung stets gepflegt werden muss, war toll umgesetzt. Trotz der anfänglichen Normalität wurde die Geschichte nie langweilig und es gab immer wieder Höhepunkte.

Die Beziehung von Mila und Leo entwickelt sich auch extrem weiter, weil sie einander immer besser kennen lernen und nun auch vermehrt mit den negativeren Charakterzügen des jeweils anderen konfrontiert werden. Aber durch genau diese Schwächen konnte ich die beiden noch besser greifen, denn es macht sie menschlich. Auf der anderen Seite können sie mich wieder mit ihrer liebevollen Art und ihren jeweiligen Leidenschaften (Leo: Modedesign & Mila: Medizin) catchen. Am besten gefällt mir aber, wie die beiden in Krisensituation stets hintereinander stehen und blind verstehen, was der jeweils andere dann braucht.

Es war für mich auch wieder ein Highlight, wie Mila und Leo von ihren Freunden und Familien mit Rat und Tat unterstützt werden. Vor allem Milas Bruder Leo, die Freunde Alessa und Jason und die elterlichen Figuren Élaine und Willem konnten mich wieder begeistern. Aber im Verlauf diesen Bandes rückt Leos Familie in den Vordergrund, die aufgrund vom gewalttätigem Vater schlimme Zeiten durchlebt hat. Es gab einige Offenbarungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Gemeinsam mit Mila habe ich sehr mit Leo mitgefühlt. Dadurch konzentriert sich das Buch auch mehr auf ihn als auf sie.

Insgesamt konnte mich auch der 2. Teil von sich überzeugen und jedem, dem der erste gefallen hat, wird nicht enttäuscht. Obwohl Leos Kampf gegen den Krebs und seine Transplantation erfolgreich überstanden ist, gibt es wieder sehr viel Drama. Trotzdem fand ich es nie übertrieben, denn es fühlte sich nicht künstlich an und es gab immer wieder schöne Momente. Da störte mich dann auch nicht, wenn mal etwas fast zu perfekt verläuft, weil man den Charakteren es einfach gönnt. Das Buch endet auch mit einem kleinen Cliffhanger, den man aber noch gut aushalten kann, bis der finale Band erscheint. Für diesen wünsche mir persönlich nur, dass Mila mehr in den Vordergrund rutscht.

FAZIT: 4/5⭐️
Es ist schön, eine Geschichte nach dem (ersten) Happy End weiter zu verfolgen

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Veröffentlicht am 15.05.2022

Grenzwertige Werte, zu vieles in einem kurzen Buch

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Dies ist der zweite Band der Feels-like-Reihe und setzt einige Wochen nach dem Ende des ersten Bands an. Es geht weiter um Mila und Leo, die ihr Glück, das sich auf einem wackeligen Grat befindet, immer ...

Dies ist der zweite Band der Feels-like-Reihe und setzt einige Wochen nach dem Ende des ersten Bands an. Es geht weiter um Mila und Leo, die ihr Glück, das sich auf einem wackeligen Grat befindet, immer noch nicht ganz fassen können und vorsichtiger im Leben umgehen.

Der Schreibstil ist wie gewohnt einfach nur grandios, man fliegt nur durch die Seiten und Emotionen. Auch dieser Band hält beide Perspektiven bereit, sodass wir wieder intensiver in die Geschichte gezogen werden.

Das Buch beginnt sehr ruhig, man spürt noch die Wunden und Nachwirkungen der Schicksalsschläge aus dem ersten Band, kommt aber langsam wieder in die neue Normalität an. Doch dann war’s das auch mit dem Frieden. Denn Mila und Leo lernen nun, was es heißt, eine Beziehung zu führen und dass es nicht immer „Friede, Freude, Eierkuchen“ sein kann. An sich finde ich es toll, dass die Autorin auch die schwierigen Momente einer Beziehung zeigen möchte, weil es für sie wichtig ist, wenn beide Partner ihr bestes geben und in sie investieren. Anfänglich habe ich sie noch gelesen und verstanden. Doch leider kamen mir diese Streitigkeiten ab einem Zeitpunkt sehr gewollt und gekünstelt vor. Mila und Leo haben sich über Sachen gestritten, wo ich nur die Augen verdreht habe. Da war kein Verständnis, keine Kommunikation und keine Reife. Und das stand im Widerspruch zu dem, wie wir sie beide in Band 1 kennengelernt haben. Und das fand ich sehr schade. Besonders Leo kam mir wie ein ganz anderer Mensch vor. Da war nichts mehr von dem lieben, verständnisvollen Leo, der auf andere eingeht. Er war mehr „zickig“, egoistisch und auf sich fokussiert. Auch hatte ich das Gefühl, das Mila viel mehr einsteckt, als Leo es tut, und viel mehr gibt. Diese ganze Konstellation war sehr schade um ihre Beziehung. Natürlich ist keiner perfekt und keine Beziehung einwandfrei. Aber diese Auseinandersetzungen müssen zu den Personen passen und verständlich und realistisch sein. Und dann kommt der erste große Wendepunkt, der mich geschockt hat. Eigentlich hatte ich etwas anderes erwartet, weil Sarah so rote Heringe gelegt hat und uns Vorahnungen hat aufkommen lassen. Doch dann kam es ganz anders und das hatte ich nicht erwartet. Da hat jemand sich selbst und seine Prinzipien vergessen. Ich war einfach nur enttäuscht. Sehr enttäuscht. Dass die Beziehung an dieser einen Entscheidung leiden wird, war klar. Aber dass sie sich so schnell wieder näherkommen und zueinander finden, war für mich so unrealistisch. Vor allem, weil der Grund für das Verhalten in externe Sachen gesucht wird. Nein? Das war die bewusste Entscheidung einer Person, niemand hat sie dazu gezwungen. Einfach das ganze um diese Fehlentscheidung - no go. Ich war echt wütend und enttäuscht. Aber gut, dann war das ganze wieder schnell gegessen, obwohl es etwas sehr krasses ist, und ohne sich wirklich auszusprechen, weil „die Umstände ihnen gezeigt hätten, dass sie sich versöhnen sollten“. Und der Umstand, auf den sie anspielen, ergibt für mich in dem Sinne keinen Zusammenhang. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Keine Ahnung. Auf jeden Fall geht das Leben weiter und nun kommt das, was der Klappentext eigentlich sagte: Leo erfährt etwas über ihn und seine Vergangenheit; dass die Wahrheit, in die er gelebt hatte, gar keine ist. Auf den Spuren seiner Herkunft begibt er sich auf eine Reise und natürlich begleitet ihn Mila dabei. Auch hier wieder, als Leo einige neue Wahrheiten und Vermutungen erfährt, benimmt er sich so egoistisch und schottet sich von allen ab. Er lässt seinen Geschwistern nicht einmal die Möglichkeit, mit sich reden zu lassen. Like - was geht hier ab, Leo? Hör ihnen doch zu? Aber nein, Leo lässt nichts mit sich gefallen, will aber, dass alle ihm Gehör schenken. Er benimmt sich wie ein komplett anderer Mensch und das macht mich so traurig, aber auch wütend. Wer ist Leo in Wahrheit? Der, den wir in Band 1 kennengelernt haben? Oder der, den wir jetzt zu Gesicht bekommen? Ein weiterer Punkt, der noch extrem gestört hat, ist die Tatsache, dass Leo die Erklärung für seine Wutausbrüche in der Familie sucht. Also weil er der Sohn von seinem Vater ist. Ungeachtet dieser biologischen Beziehung oder Nicht-Beziehung. Leo hat diese Wutprobleme. Und wie er mit Mila in solchen Situationen umgeht, ist einfach unterm Strich. Und dass sie das alles mit sich geschehen lässt, gleicht schon beinah einer toxischen Beziehung. In manchen Situationen konnte ich Leos Reizbarkeit noch verstehen, aber nicht darüber hinaus. Nun gut, auf der Suche nach seinen Spuren wird Leo fündig und erfährt endlich, wer er ist. Mila weicht ihm dabei keine Sekunde von der Seite. Dieser Part der Geschichte hat mir wesentlich besser gefallen, weil Leo zwischendurch der alte zu sein scheint. Und als alles der Besserung hinläuft, passiert doch wieder etwas, wo wir geglaubt haben, diese Tatsache in Band 1 abgeschlossen zu haben. Aber nein, mit voller Wucht kommt ein neuer Schicksalsschlag heftig auf uns zu und raubt uns den Atem. Nur sehr knapp können wir einem bösen Ende entkommen. Auch hier beschreibt die Autorin die Situation so authentisch, so gewaltig und bildlich, dass der Lesende eine Gänsehaut bekommt. Wieder bangen wir, wieder weinen wir, wieder hoffen wir auf eine Besserung. Denn die Angst, dass es nun endgültig ist, hängt wie ein Damoklesschwert über uns. Zwischendurch sprechen sich Leo und Mila etwas aus, Leo redet auch endlich mit seinen Geschwistern, auch wenn die Situation und die Umstände nicht gerade passend waren und es etwas passieren musste, damit Leo sein Ego runterschlucken kann. Und dann kommt das Ende. Nach allem, was sie durchgestanden haben, was sie durchmachen mussten, hätte ich nicht erwartet, dass das passiert. Das ist doch keine Liebe. Und wenn ich so rückblickend darüber nachdenke, lässt mich das Buch mit widersprüchlichen Gefühlen zurück. Ich mag es wirklich gerne, aber auch nicht. Leos andere Seite und dieser eine erste Wendepunkt sind meine großen Kritikpunkte, die mich wirklich gestört haben. Weil das alles aus dem nichts kam. Hätten wir Leo so kennengelernt, würde ich das alles anders betrachten. Aber so war er nun mal nicht. Und das macht es schwer, nachzuvollziehen, warum er so handelt. Und dann dieser blöde Wendepunkt, der wahrscheinlich für Emotionen und OMG-Moment sorgen sollte, mich aber nur enttäuscht, vor allem, weil das alles super schnell verziehen wurde, ohne groß darüber zu reden. Eigentlich hätte dieses Problem ein ganzes Buch bekommen sollen. Oder es liegt an mir und ich sehe diese eine Fehlentscheidung als fatal an. Ich weiß es nicht. Alles in allem kann ich sagen, dass die Geschichte unterhaltsam und bis auf die Kritikpunkte doch auch schön zum Lesen war, was nicht zuletzt am spannenden Schreibstil der Autorin lag.

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Veröffentlicht am 15.08.2021

schwächer als der Auftakt

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Nachdem ich eine große Vorfreude nach dem ersten Band hatte, wollte ich gerne wissen wie es weitergeht mit der Reihe. Die Inhaltsangabe klingt schließlich sehr positiv und somit ohne Drama.
Das erste Drittel ...

Nachdem ich eine große Vorfreude nach dem ersten Band hatte, wollte ich gerne wissen wie es weitergeht mit der Reihe. Die Inhaltsangabe klingt schließlich sehr positiv und somit ohne Drama.
Das erste Drittel hat sich für mich ein wenig gezogen, weil die Konflikte zwischen Mila und Leo ähnlich wie im ersten Band sind. Doch nachdem diese geklärt sind, war ich sehr gebannt wie die beiden das Weitere lösen werden. Leos Hürde wurde schön dargestellt und ihre Reise in die Vergangenheit sowie nach Italien mochte ich sehr gerne.
Ein wenig schade finde ich es, dass Leo einen größeren Raum einnimmt als Mila in den beiden Büchern, aber vielleicht ist das ja im letzten Band anders. Obwohl das Buch mich nicht immer überzeugt hatte, bin ich doch sehr gespannt, wie es weitergeht im dritten Band.

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Veröffentlicht am 20.07.2021

Nette Fortsetzung

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Das Cover ist auf jeden Fall mal wieder ein Traum und gefällt mir wirklich sehr gut. Es passt natürlich auch perfet zum ersten Teil der Reihe und sieht in echt sogar noch mal ein bisschen schöner aus.

Der ...

Das Cover ist auf jeden Fall mal wieder ein Traum und gefällt mir wirklich sehr gut. Es passt natürlich auch perfet zum ersten Teil der Reihe und sieht in echt sogar noch mal ein bisschen schöner aus.

Der Schreibstil von Sarah Heine gefällt mir eigentlich ganz gut, denn er ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Das Buch ist auch auf jeden Fall emotional, nur ist es mir persönlich an manchen Stellen etwas zu dramatisch. Besonders weil es manchmal doch sehr viel Drama gibt und wenige Seiten später ist wieder (für eine Weile) alles gut. Ich bin ganz gut und schnell wieder in das Buch und die Geschichte rund um Leo und Mila reingekommen und habe das Buch auch recht schnell durchgelesen gehabt.

Über Leo und seine Vergangenheit bzw die Vergangenheit seiner Mutter lernt man in diesem Band noch so einiges. Auch er macht den ein oder anderen Fehler, bei dem es mich doch manchmal überrascht hat, wie schnell Mila ihm verziehen hat. Mila tritt allgemein etwas mehr in den Hintergrund in diesem Teil, aber ist ,wie auch schon in Band eins, immer an seiner Seite, wenn es ihm mal nicht gut geht und kümmert sich um ihn. Gerne hätte ich noch ein bisschen mehr über die Nebencharaktere gelesen, weil die mir in Band eins eigetlich sehr gut gefallen haben.

Insgesamt eine nette Fortsetzung, die sich gut lesen lässt, mir persönlich aber ein bisschen zu dramatisch und an manchen Stellen etwas zu kurz war. Anfangs drehte sich vieles ein bisschen im Kreis, dafür hat mir dann die zweite Hälfte wieder besser gefallen. Nach dem Ende gönnt man den beiden Protagonisten definitiv ein Happy End und ich bin irgendwie gespannt, was sich die Autorin da einfallen lassen wird.

Veröffentlicht am 18.04.2023

:(

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Achtung Spoiler

Nachdem ich ja schon vom ersten Buch nicht 100 % überzeugt war, den Schreibstil von Sarah Sprinz aber eigentlich mag, wollte ich dem zweiten Band eine Chance geben.
Es wurde aber leider ...

Achtung Spoiler

Nachdem ich ja schon vom ersten Buch nicht 100 % überzeugt war, den Schreibstil von Sarah Sprinz aber eigentlich mag, wollte ich dem zweiten Band eine Chance geben.
Es wurde aber leider nicht besser, eher im Gegenteil. Die Story von Emilia und Leo konnte mich emotional überhaupt nicht mitnehmen, stellenweise hat es mich eher aufgeregt wie sie permanent aneinander vorbei reden und im Alltag überhaupt nicht miteinander klarkommen. Darüber hätte ich aber vielleicht noch hinwegsehen können. Was das Buch für mich aber zu einem 2 Sterne Buch ( ich habe erst überlegt nur 1 Stern zu geben) gemacht hat, ist Leos Umgang mit seiner Krankengeschichte und seiner Beziehung. Nachdem er ja im ersten Band schon ewig gebraucht hat um ansatzweise zu verstehen, dass Selbstfürsorge und die eigene Gesundheit einen größeren Stellenwert haben sollten als jede Karriere und jedes Studium der Welt, sollte man meinen, dass er nach einer überstanden Krebserkrankung und Nierentransplantation aus seinen Fehlern gelernt hat. Schnell wird im zweiten Band aber klar, dass Leo nach der Reha sofort wieder zu seinem normalen Stressrhythmus zurückkehrt und auf seine Spenderniere pfeift, indem er permanent Alkohol trinkt und sich nicht zurückhalten kann, obwohl das nach einer Transplantation nicht angesagt ist. Außerdem erwartet er von seiner Freundin, die ihr Leben in der letzten Zeit komplett nach ihm ausgerichtet hat, dass sie genau das, was er die ganze Zeit tut, nämlich seine Karriere und sein Studium vorantreiben hinten anstellt, um alle seine Bedürfnisse zu erfüllen und seine Launen auszuhalten. Zum Dank dafür küsst er dann noch eine andere und erwartet von Mila, dass sie ihm verzeiht. Im echten Leben würde ich sagen: ,,Lauf Mädchen, lauf und such dir jemanden, der dich unterstützt und dich zu schätzen weiß!
Dem Schreibstil zuliebe, der wieder angenehm zu lesen war, gibt es zwei Sterne von mir.

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