Cover-Bild Die skandalöse Verwechslung
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 05.11.2021
  • ISBN: 9783962154189
Sophia Farago

Die skandalöse Verwechslung

Regency Heroes 1

Als sich Harold, Elliot, Reginald und Oscar eine Ecke im Schlafsaal der altehrwürdigen Universität Oxford teilten, malte der Hausmeister die Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen auf die Betthäupter: H, E, R, O – die Regency Heroes waren geboren. Jetzt 1812, fünf Jahre nach Studienende sind sie die tonangebendsten Gentlemen in ganz London und ihre Freundschaft ist wichtiger denn je. 

Erschöpft vom Krieg gegen Napoleon zurückgekehrt, hat Major Harold Westfield so gar keine Lust, nach der ihm unbekannten Schwester von Oscar zu suchen, die sich mit einem Hauslehrer auf dem Weg nach Gretna Green befinden soll. Ist es da ein Wunder, dass er sein Glück kaum fassen kann, als er bereits in der Poststation von Watford ein Paar antrifft, das zu dieser Beschreibung passt? 

Auf der Flucht vor ihrem Vormund beschließt Lady Amabel Cavendish die Stelle einer Nanny anzunehmen. Mit dem unfreundlichen Majordomus ihrer Arbeitgeber macht sie in Watford Halt und wird von einem schneidigen Major angesprochen, der verspricht, sie zu ihrem Bruder zurückzubringen. Ist es da ein Wunder, dass sie freudig die Gelegenheit ergreift, dem ungewissen Schicksal der Dienerschaft zu entkommen?

Harold nimmt Amabel vor sich in den Sattel. Noch wissen sie weder von der Kugel, die in Kürze knapp an ihren Ohren vorbeipfeifen wird, noch von den empörten Blicken dreier Ladys, die sich in ihren Rücken bohren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2022

„Ich halte die Hoffnung für die Verwechslung einer erwünschten Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.“

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Als Oscar Bradfords Schwester Emily plötzlich verschwindet, um in der Ferne mit einem Mann ohne Stand ihr Glück zu finden, macht sich Oscar direkt auf die Suche nach ihr. Doch er muss sich nicht allein ...

Als Oscar Bradfords Schwester Emily plötzlich verschwindet, um in der Ferne mit einem Mann ohne Stand ihr Glück zu finden, macht sich Oscar direkt auf die Suche nach ihr. Doch er muss sich nicht allein auf die Suche begeben, sondern ihm zur Seite steht einer seiner ältesten Freunde Major Harold Westfield. Die beiden Freunde teilen sich auf, um schneller Emily finden zu können, doch niemand hätte mit dem schlechten Erinnerungsvermögen von Harold gerechnet. Kaum erblickt er eine Frau, die so Emily ähnelt, zieht er sie schon auf sein Pferd und reitet mir ihr davon..

Am Anfang hatte ich wirklich keine Ahnung, was mich in einem Buch erwarten wird, dessen Untertitel „Regency Heroes“ lautet. Zuerst habe ich vermutet, dass es sich um eine Erzählung über eine Art „Superhelden“ handelt, die eben im viktorianischen Zeitalter mit ihren Superkräften leben und Bösewichte zur Strecke bringen. Dass es dann doch ganz anders gekommen ist, wie ich zunächst gedacht habe, empfand ich als sehr erfrischend und ich hatte meine helle Freude mit diesem Buch.

Denn das Buch ist einfach unfassbar witzig. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass sich das Buch großartig ernst nimmt, sondern viel mehr werden die meisten Begebenheiten überspitzt dargestellt und entfalten dadurch einen wunderbar sarkastischen Humor. So ist schon die Ausgangssituation mit der Verwechslung von Emily einfach urkomisch, aber es folgen noch viele weitere Szenen, in denen man herrlich schmunzeln kann.

Daneben lernt man auch im Laufe der Geschichte viel besser die eigentlichen Heroes kennen. Zwar dreht sich dieser Band primär um Oscar Bradford und Major Harold Westfield, aber zum Ende des Buches hin tauchen auch die restlichen Mitglieder der Heroes auf. Ich empfand vor allem Harold als einen sehr sympathischen Zeitgenossen, der sich trotz der Limitationen der damaligen Zeit und der Standesprobleme nicht davon beeinflussen lässt, wie er mit den Menschen umgeht.

Vor allem in Kombination mit seiner vermeintlichen „Emily“ blüht er so richtig auf. Denn die beiden schenken sich zunächst nichts und sind eher damit beschäftigt, sich gegenseitig zu necken, wobei Harold ja immer noch der Auffassung ist, dass es sich auch wirklich um Emily handelt. Die ganze Verwechslung ist einfach sehr witzig erzählt und man wünscht sich einfach, dass Harold noch Lange im Unklaren bleibt, denn die Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden sind einfach unterhaltsam.

Darüber hinaus lernt man noch weitere skurrile Charaktere kennen wie z.B. Harolds Mutter, die sich ganz anders verhält, als man es von einer Frau ihres Standes erwarten würde. Sie liebt ihr Leben als Witwe und versucht „Emily“ eine Orientierung in ihrem Leben zu geben. Zwar sind ihre Absichten damit nur die besten, allerdings hapert es etwas an der Ausführung. So fühlt sie sich direkt dazu berufen als die Anstandsdame von „Emily“ zu fungieren und lässt sie nicht mehr aus den Augen. Sie zwingt sie sogar zu einer Anprobe von rosa Rüschenkleidern, da dies anscheinend momentan Mode in der Londoner Gesellschaft ist. Gerade in diesen Szenen hat mir „Emily“ ziemlich leidgetan.

Ich fand den ersten Band der „Regency Heroes“ auf jeden Fall sehr unterhaltsam und bin in freudiger Erwartung auf den zweiten Band. Deswegen kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der eine wirklich witzige Geschichte über eine skandalöse Verwechslung mit Folgen lesen möchte.

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Eine sehr unterhaltsame Dramödie

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Als ich angefangen habe, diese Geschichte zu lesen, hatte ich fürchterliche Angst, dass es zu einem langweiligen und schnöden Roman mutiert. Zum Glück wurde ich mehr als überrascht und hatte sehr viel ...

Als ich angefangen habe, diese Geschichte zu lesen, hatte ich fürchterliche Angst, dass es zu einem langweiligen und schnöden Roman mutiert. Zum Glück wurde ich mehr als überrascht und hatte sehr viel Spaß mit den Heroes und ihrer „Entourage“.
Die Geschichte nimmt immer mal wieder eine sehr interessante Wendung und ich hoffe sehr, dass der Cliffhanger am Ende nicht so schlimm ist wie ich befürchte, daher muss jetzt schnell Band zwei her.
Ich bin sehr begeistert von der Geschichte und freue mich schon auf die Fortsetzungen und die weiteren Geschichten der Jungs und Mädels. Den Spaß solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen.

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Veröffentlicht am 11.04.2022

Verwechslung mit Folgen

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Ich lese aktuell sehr gerne Bücher, die in der Regency-Epoche spielen und so ist mir „eine skandalöse Verwechslung“ in die Hände gefallen. An sich ist das beschriebene Szenario denkbar simpel und überschaubar, ...

Ich lese aktuell sehr gerne Bücher, die in der Regency-Epoche spielen und so ist mir „eine skandalöse Verwechslung“ in die Hände gefallen. An sich ist das beschriebene Szenario denkbar simpel und überschaubar, birgt aber einiges an Tücken und ist somit ein guter Reihenauftakt.

Zum Inhalt: Major Harold Westfield ist gerade erst aus dem Krieg in Spanien zurückgekehrt, da erreicht ihn der Hilferuf eines engen Freundes. Dessen Schwester muss eiligst davor bewahrt werden, einen schrecklichen Fehler zu begehen und so machen sich die beiden Männer getrennt voneinander auf, die entflohene Schwester zu finden. Westfield ist auch erstaunlich schnell erfolgreich und beseelt die junge Frau zurück nach Haus zu bringen. Bis er feststellen muss, die falsche gerettet zu haben.

Die Handlung ist wirklich vorhersehbar, auch wenn der Einstieg ins Buch durch die vielen Orte und Namen dazu angetan ist, den Leser zu verwirren. Es gibt zwar ein Namensregister, dieses befindet sich allerdings am Ende des Buches, was ich bei Ebooks immer sehr umständlich finde. Zudem gibt es im Anhang auch ein kleines Glossar, für alle, die mit der Wortwahl der damaligen Zeit weniger vertraut sind.

Die Geschichte liest sich sehr flüssig, wenn man über den etwas chaotischen Anfang hinwegsieht, der sicherlich auch dazu dient den Leser etwas zu verwirren. Die vier Heroes sind auf unterschiedliche Art sehr sympathisch, wenn auch etwas übertrieben idealisiert dargestellt. Quasi im Alleingang retten sie die gesamte Situation und scheinen in jeder Sekunde überlegen.

Das Buch endet überraschend mit einem Cliffhanger und das, obwohl im Vorwort gesagt wird, dass die Bände der Reihe unabhängig voneinander lesbar sind. Wer also wissen will, wie hier alles ausgeht muss mindestens noch den Folgeband lesen, der den Fokus aber auf einen anderen der Heroes legt.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Amüsante Verwechslungskomödie

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„Die skandalöse Verwechslung“ ist der erste Band der Regency-Heroes-Reihe von Sophia Farago erschienen bei Edel Elements. Die Regency Heroes, das sind Harold, Elliot, Reginald und Oscar – beste Freunde ...

„Die skandalöse Verwechslung“ ist der erste Band der Regency-Heroes-Reihe von Sophia Farago erschienen bei Edel Elements. Die Regency Heroes, das sind Harold, Elliot, Reginald und Oscar – beste Freunde seit der Schulzeit und heute die wichtigsten Persönlichkeiten der Londoner Gesellschaft. Protagonist des ersten Bandes ist Harold. Gerade vom Krieg gegen Napoleon heimgekehrt, bittet ihn sein Freund Oscar, seine durchgebrannte Schwester Emily zu finden. Harold hat diese zwar seit ihrer Kindheit nicht mehr gesehen, aber an der nächsten Poststation findet er eine Frau, auf die Oscars Beschreibung passt. Was für ein Glück! Ebenso viel Glück hat Lady Amabel Cavendish, die, auf der Flucht vor ihrem Vormund, von einem freundlichen Soldaten angesprochen wird, der verspricht, sie zu ihrem Bruder zurückzubringen.

Das Buch beginnt mit dem Treffen von Amabel und Harold und die Leser:innen sind erstmal verdutzt, wie es zu dieser beiderseitigen Verwechslung kommt. Doch danach springt die Erzählung zwei Monate zurück, nähert sich von dort aus dem Tag des Treffens immer weiter an und erzählt darüber hinaus weiter, abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten. Mit jeder Seite wird den Leser:innen klarer, was vorgefallen ist, wie gut die Geschichten der beiden zusammenpassen und wie groß und amüsant dieser Zufall ist. Das ist wirklich eine geniale Art, die Geschichte aufzubauen, macht es doch direkt neugierig und beantwortet hinterher sorgfältig alle offenen Fragen. Beim Lesen habe ich immer wieder geschmunzelt und mich auf den Moment gefreut, in welchem die Verwechslung offenkundig werden würde.

Sehr gut gefällt mir der Humor in Sophia Faragos Schreibstil. Es gibt einige wenige ernste Szenen, aber darüber hinaus hat man, spätestens wenn die Heroes vereint sind, fast immer etwas zu Schmunzeln. Besonders in Reginald und seinen Sarkasmus habe ich mich sofort verliebt und freue mich daher auf seine Geschichte ganz besonders.

Ich mochte nicht nur Amabel und Harold, sondern auch ihre Freunde und Familien, insbesondere die Heroes sehr gerne. Sie sind gute Freunde, verlässlich, haben interessante Charaktereigenschaften und bereichern die Geschichte. Ihre Zusammenarbeit bei der Lösung der Probleme hat eine innige Verbundenheit ausgestrahlt, bei der ich mich wohlgefühlt habe und die nie Zweifel am Gelingen der Unternehmung hat aufkommen lassen.

Letzteres ist aber auch der erste Kritikpunkt: Die Autorin erschafft spannende Probleme, die die Erzählung erst möglich machen, aber die Auflösung erschien mir sehr leicht. Den Heroes gelingt alles, kein Antagonist ist ein ernstzunehmender Gegner – im Gegenteil: sie lassen sich teilweise übertölpeln und von ihrer anfänglichen Macht ist später nichts mehr zu sehen. Die Spannungskurve ist daher sehr flach.

Insgesamt ist die Charakterzeichnung auch eher schwarz-weiß. „Die Bösen“ fallen in allen Belangen negativ auf: exzessiver Alkoholkonsum und Nötigung zu selbigem, „durch die Gegend ballern“ (statt „jagen“), Mordpläne, Androhung der Peitsche, sogar zu den Verbündeten abscheulich – das war mir zu viel. Etwas subtiler, etwas klüger wünsche ich mir die Bösewichte, damit sie zum einen auch echte Gegner sind und zum anderen nicht ein wandelndes Klischee abbilden, das jeder noch Kilometer gegen den Wind als DEN BÖSEN erkennt.

Das Ende ist ein wenig offen. Warum „ein wenig“? Ich denke, allen aufmerksamen Leser:innen ist klar, was hier gespielt wird, auch wenn es wie ein Cliffhanger geschrieben ist. Meiner Meinung nach ein sehr guter Kompromiss: Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht, aber es ist kein Cliffhanger, der mich leiden lässt. Die Story von Amabel und Harold ist grundsätzlich abgeschlossen, aber es wird weiterhin etwas über sie zu berichten geben. Das ist einfach perfekt gemacht! Sowas würde ich mir öfter wünschen, wenn Autor:innen unbedingt Raum für mehr lassen wollen.

Zusammenfassend komme ich zu 4 von 5 Sternen. Ich habe mich immer gut unterhalten gefühlt. Eine amüsante Verwechslungskomödie für zwischendurch, allerdings mit flacher Spannungskurve und Klischeebösewichten. Man hat es vermutlich oben schon herausgelesen: Sehr gerne würde ich die Reihe fortsetzen. Bis zu Reginalds Geschichte muss ich leider noch etwas warten, doch über seinen Cousin Elliot erfahren wir mehr in Band zwei, „Ein Bild von einem Mann“ (ET 06.05.2022).

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Eine kleine Verwechslung mit große Folgen!

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Major Harold Westfield ist erst kürzlich aus dem Krieg gegen Napoleon zurückgekehrt und sehnt sich nach etwas Ruhe. Die bekommt er so bald jedoch nicht, denn sein Freund Oscar bittet ihn, nach seiner ...

Major Harold Westfield ist erst kürzlich aus dem Krieg gegen Napoleon zurückgekehrt und sehnt sich nach etwas Ruhe. Die bekommt er so bald jedoch nicht, denn sein Freund Oscar bittet ihn, nach seiner verschwundenen Schwester zu suchen. Gar nicht so einfach, denn Harold hat diese noch nie gesehen. Aber umso glücklicher ist er, als sie ihm einfach über den Weg läuft. Doch das wäre zu einfach gewesen, den damit wird eine skandalöse Verwechslung in Gang gesetzt.

Meine Meinung:
Ich mag das Cover sehr gerne, die Blumen sehen sehr schön aus und die Farben harmonisieren toll zusammen. Noch besser gefällt mir jedoch der Titel, der sich aus den Anfangsbuchstaben der 4 Freunde zusammensetzt.
Der Schreibstil der Autorin hat es mir an einige Stellen jedoch schwer gemacht. Ich bin mit einigen Begriffen nicht ganz so vertraut und das hat meinen Lesefluss an einigen Stellen stark gestört. Ansonsten war die Schreibweise von Sophia Farago jedoch sehr bildreich, humorvoll und angenehm.

Mir hat die Suche nach der verlorenen Schwester und alles rund um die Verwechslung sehr gut gefallen. Besonders Harold war mir sehr sympathisch. Ich konnte seine Handlungen gut verstehen und fand den jungen, intelligenten und mit einer schwierigen Mutter gesegneten Mann echt toll!
Amabel hat es mir jedoch etwas schwieriger gemacht. Sie hat oft naiv und unbedacht gewirkt, was mich irgendwann etwas genervt hat.
Allerdings sind dadurch viele witzige, seltsame und auch skandalöse Situationen entstanden, die mir gut gefallen haben.

Das letzte Drittel hat mir am besten gefallen, denn hier hat die Handlung einige interessante Wenden gehabt. Ich habe ich gut unterhalten gefühlt und war über den Cliffhanger etwas traurig. Sehr gerne hätte ich noch weitergelesen und mehr erfahren. Aber so werde ich dann wohl einfach den zweiten Teil der Reihe lesen müssen!

Die Zeit, in der die Geschichte spielt wurde ebenfalls gut umgesetzt. Ich habe mich gefühlt, als würde ich ebenfalls in dieser Zeit leben und konnte mich gut in die damaligen Sitten hineinversetzen. Allerdings hätten die Stände und Hierarchien etwas detaillierter beschrieben sein können. Oft wusste ich mit den Begriffen nichts anzufangen und konnte die Unterschiede nicht deuten. Das fand ich etwas schade.

Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte, die zeigt welche Folgen eine kleine Verwechslung so haben kann. Das Setting und die Handlung haben mir bis auf einige Kleinigkeiten gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Bände der Reihe!

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