Cover-Bild Everything you are
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 20.07.2020
  • ISBN: 9783841506184
Summer Green

Everything you are

Emma ist überglücklich: Sie hat ein Stipendium an ihrem Traum-College bekommen. Ihre lebenslustige Mitbewohnerin Lara und sie werden schnell beste Freundinnen. Dumm nur, dass sich der schöne Unbekannte, der Emma mehr als einmal aus einer unangenehmen Situation gerettet hat, und der so weiche Lippen hat, sich als ausgerechnet der Typ herausstellt, auf den Lara ein Auge geworfen hat ... und, dass er eine Pistole in seinem Auto versteckt.

  • Prickelnd-sinnliche New-Adult-Romance im US-Campus-Setting von Summer Green.
  • Spannung in der schillernden Modewelt.
  • Wunderschöne Covergestaltung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2020

Sehr liebe New Adult Geschichte

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Dieses super liebe New Adult Buch besticht schon auf den ersten Blick mit einem wunderschönen Cover. Stilvoll und zauberhaft! Im Inneren des Buches findet man eine unschuldige und extrem herzige New Adult ...

Dieses super liebe New Adult Buch besticht schon auf den ersten Blick mit einem wunderschönen Cover. Stilvoll und zauberhaft! Im Inneren des Buches findet man eine unschuldige und extrem herzige New Adult Geschichte, die ihre Höhen und Tiefen hat und bei der auch Freundschaft ein sehr wichtiges Thema ist. Zwei sehr unterschiedliche Charaktere finden hier zusammen und erleben eine wunderschöne und sinnliche erste Liebe, auch wenn es bis dahin einige Hindernisse zu überwinden gibt. Sehr einnehmend geschrieben, genießt man beim Lesen jede Seite und liest das Buch so flüssig, wie ein Gespräch mit einer lieben Freundin stattfinden würde. Sehr gelungen und auch inhaltlich für eher jüngere New Adult Leserinnen geeignet.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Gut zu lesen

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Emma ist mit der Schule fertig und geht jetzt auf ein College. Mit ihrer Mitbewohnerin aus dem Wohnheim freundet sie sich schnell an, auch wenn die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten.

Emma ist ...

Emma ist mit der Schule fertig und geht jetzt auf ein College. Mit ihrer Mitbewohnerin aus dem Wohnheim freundet sie sich schnell an, auch wenn die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten.

Emma ist eher eine ruhige Person, die nicht auf jede Party gehen muss, ihre Mitbewohnerin Lara allerdings schon. Auch wenn Lara nur eine Regel aufgestellt hat, scheint diese die Freundschaft der beiden auf die Probe zu stellen. Die Regel? Paxton gehört Lara. Emma kennt den Typen nicht, der der Sohn eines berühmten Designers ist. Sie selber trifft schnell auf einen Jungen, der ihr den Kopf verdreht. Man kann sich aber wohl denken, wer der Typ ist.

Meine Meinung:

Summer Green hat einen angenehmen, lockeren und fesselnden Schreibstil.

Die Geschichte an sich finde ich gut. Es passieren immer wieder Dinge, mit denen man nicht gerechnet hat, und die einen zum Weiterlesen zwingen. Dennoch gab es auch manche Dinge die mich ins Stutzen gebracht haben. So küsst Emma nach den ersten 20-30 Seiten einen für sie wildfremden Typen. Ein Verhalten, das einfach nicht zu ihrem Charakter passt. Später lernen sich die beiden zwar noch besser kennen, aber es war komisch zu lesen.

Teilweise passieren auch Dinge, die einfach keine logische Erklärung haben. Klar kann man sagen, das ist nur eine Geschichte, aber dennoch finde ich es immer schön, wenn Handlungen auch einen logischen Hintergrund haben.

Der Spannungsbogen baut sich im Buch bis zum Ende auf, und es passieren noch einige interessante und unerwartete Dinge.

Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und es macht Spaß zu lesen.

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Aussen wow, innen mau

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Das Cover und der klappen Text haben viel versprochen, leider konnte der Inhalt das nicht halten. Die Geschichte ist ok, leider kommt die Spannung nicht richtig rüber.Man wartet immer das etwas passiert ...

Das Cover und der klappen Text haben viel versprochen, leider konnte der Inhalt das nicht halten. Die Geschichte ist ok, leider kommt die Spannung nicht richtig rüber.Man wartet immer das etwas passiert und es wird leider übergangen, kommt nicht richtig auf den Höhepunkt sondern sinkt auf der Hälfte wieder ab. Sehr schade.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Enttäuscht

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Das Cover und der Text hinten haben mich neugierig gemacht nur das Buch war schlecht. Es war alles ziemlich überstürzt geschrieben und der Inhalt hatte keine Tiefe. „Don’t judge a book by its cover“ Viele ...

Das Cover und der Text hinten haben mich neugierig gemacht nur das Buch war schlecht. Es war alles ziemlich überstürzt geschrieben und der Inhalt hatte keine Tiefe. „Don’t judge a book by its cover“ Viele Sachen dachte ich klären sich zum Schluss aber nix da. Ich musste mich wirklich am Anfang durchkämpfen das Buch weiterzulesen. Ich wollte dem Buch wirklich eine Chance geben und hab mich durchgerungen es zu Ende zu lesen,aber es ist nur um einen Ticken besser geworden. Es war ziemlich langweilig und vorhersehbar. Es war ein ziemlicher Fehlkauf.

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Klischees für Zwischendurch

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Wenn die angehende Studentin Emma ein Ziel vor Augen hat, dann ist es, um jeden Preis ihr Stipendium zu behalten. Aus eigener Kraft könnte sie die Kosten für ihr Traum-College niemals stemmen! Also - immer ...

Wenn die angehende Studentin Emma ein Ziel vor Augen hat, dann ist es, um jeden Preis ihr Stipendium zu behalten. Aus eigener Kraft könnte sie die Kosten für ihr Traum-College niemals stemmen! Also - immer fleißig lernen und auf keinen Fall ablenken lassen! Jedoch ist dies leichter gesagt als getan. Denn zum einen ist da ihre Zimmergenossin und beste Freundin Lara, die Emma dazu bringen möchte, mehr Spaß am College zu haben, und zum anderen ist da der geheimnisvolle Fremde, der Emma ganz schön aus der Bahn wirft.

Leider muss ich sagen, dass das Cover noch das beste am ganzen Buch ist.
Es sieht wirklich aus, wie frisch aus einer Teenie-Romanze entsprungen und macht Hoffnungen auf eine lustig lockere Liebesgeschichte zweier junger Leute.

Der Erzählstil ist gut zu lesen, man kommt - abgesehen von ein oder zwei Stellen - schnell voran. Jedoch gibt er nicht wirklich das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein, die Geschichte live miterleben zu können.

Was ich von der Handlung halten soll, weiß ich selbst nicht so recht.
Bevor ich meine Rezension geschrieben habe, habe ich mir ein paar weitere zu diesem Buch angesehen, und kann vielen nur zustimmen; man könnte das Buch wirklich in drei Teile einteilen.

Im ersten Teil ist Emma am College, alles ist gut, Friede Freude Eierkuchen. Ab und zu kommt der geheimnisvolle Fremde vorbei und verwirrt Emma ein wenig, mehr ist da auch nicht.
Im zweiten Teil kommen sich Emma und eben genannter immer näher, Emma findet seine wahre Identität heraus.
Die ersten beiden Teile ziehen sich zwar nicht, jedoch sind sie nicht wirklich spannend. Keine besonderen Ereignisse, nur der langweilige Alltag am College und ab und zu Ablenkungen.
Im dritten Teil folgt dann jedoch alles, was sich die ersten beiden Teile über aufgestaut hatte, Schlag auf Schlag. In diesen beiden Kapiteln passiert dies, in den nächsten beiden passiert das und dann ist das Buch auch schon zu Ende.
Trotzdem kommt keine wirkliche Spannung auf, und auch empfindet man nicht wirklich Gefühle beim Lesen. Das gesamte Buch ist ziemlich trist.

Zu den Charakteren;
Emma ist mir sogar relativ sympathisch gewesen, auch, wenn ich sie manchmal als etwas zu verklemmt und zu verbissen ins Lernen empfunden habe.
Dagegen ist mir Lara - auch, wenn sie nur bedingt im Mittelpunkt stand - absolut sympathisch gewesen, mit ihrer lockeren, offenen und aufgeweckten Art.
Und über Paxton lässt sich streiten.
Auf der einen Seite ist er absolut romantisch und kümmert sich wirklich gut um Emma. Er organisiert die besten Dates und möchte auf keinen Fall etwas gegen Emma's Willen tun. Gleichzeitig widerspricht er sich selbst, da er Emma, nach - für sie - viel zu kurzer Zeit, direkt an die Wäsche will.

Fazit:
In der Tat eine Klischee-Romanze für zwischendurch, da man sehr gut vorankommt, jedoch würde ich das Buch nicht wirklich empfehlen.

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