Cover-Bild Liebe machen
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 01.09.2022
  • ISBN: 9783426214947
Susanne Fröhlich, Constanze Kleis

Liebe machen

Das Bestseller-Duo über die Liebe: wie wir sie finden, halten und genießen

Witzig, unverfroren, herzlich: Die beliebten Beststellerautorinnen Susanne Fröhlich und Constanze Kleis blicken mit individuellen Perspektiven auf das Thema Liebe – auf die Glücksmomente ebenso wie auf die Schattenseiten 

Susanne Fröhlich ist ziemlich frisch verliebt, Constanze Kleis seit 30 Jahren verbandelt. In ihrem neuen Buch stellen sie sich den Fragen aller Fragen: „Finde ich mit über 50 noch einen Mann?“ „Wann weiß man, dass man ein Paar ist?“, „Wie sagt man ihm, dass der Sex ... nun ja ...?“ Die zwei Bestsellerautorinnen kennen sie alle: die lustigen, die verzweifelten, die traurigen, die trostlosen, die intimen, peinlichen und die beglückenden Fragen rund um die Liebe. Und sie hätten da ein paar Notausgänge aus dem Fragen-Labyrinth. Sie sind mit „Mut", „Humor" „Unerschrockenheit", „Souveränität" ausgezeichnet. Und mit der Erkenntnis, dass wir es sind, die in der Liebe die Fäden ziehen – im Guten, wie im Schlechten. Am Ende dieses Buches mit der berechtigten Hoffnung, dass wir sie dann doch immer wieder finden, halten und genießen können. 

"Es kann nur gelingen, was man versucht. Auch und gerade in der Liebe ." Susanne Fröhlich & Constanze Kleis

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2022

von vorgestern

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Susanne Fröhlich und Constanze Kleis quasseln frisch-fröhlich und (wenn’s wahr ist) sehr ehrlich über ihre persönlichen Erfahrungen in der Liebe. Die eine, Conny, ist seit 30 Jahren in derselben Beziehung, ...

Susanne Fröhlich und Constanze Kleis quasseln frisch-fröhlich und (wenn’s wahr ist) sehr ehrlich über ihre persönlichen Erfahrungen in der Liebe. Die eine, Conny, ist seit 30 Jahren in derselben Beziehung, die andere, Susanne, musste sich Ende 50 wieder neu orientieren und auf Partnersuche begeben (sie war dann auch erfolgreich.) Ob das auch jüngere Leserinnen anspricht?
Mir ist das Buch selbst mit 46 ein bisschen altbacken vorgekommen, wenn ich ehrlich bin – dabei hatte mir die Leseprobe sehr gefallen.

Aber worum geht’s in “Liebe machen” eigentlich?
Es geht um Traumprinz-Listen, die eher hinderlich den hilfreich sind, um Dating-Börsen, die auf ganz altmodische Art und Weise der Meinung sind, dass nur gleiche und gleich zusammenpasst und um Biochemie und puren Zufall, die heute kaum noch eine Chance haben. Es geht um die Frage, ab wann frau dem neuen Partner die Kinder vorstellen sollte und wie man mit dem berühmt-berüchtigten Schwiegermonster umgeht. Es geht ums gemeinsame Geldausgeben oder auch ‑sparen und die Frage: Wer stemmt wieviel? Es geht um Patchworkfamilien und den Umgang mit den Ex-Partner:innen.
Und ums Streiten. Und Fremdgehen (bzw. Treu sein).
Bei all diesen Themen (die auch gut gewählt wurden) erfährt man nicht nur sehr viel von den beiden Autorinnen, sondern vor allem auch von deren Partnern. Ich hoffe, sie nehmen es sportlich, denn ich habe mehr über sie erfahren, als mir an ihrer Stelle recht wäre.

Das war's dann auch schon. Neue Erkenntnisse gab es in dem Buch keine, nicht einmal besonders außergewöhnliche Situationen. Es wird vor Love-Skammern im Netz gewarnt, das Thema Patchwork-Familie (ich komme aus einer) ist ebenso oberflächlich dargestellt wie vieles andere in dem Buch.
Manches hat mich sogar wütend gemacht. Muss man sich im Jahre 2022 noch immer über den Typen mokieren, der beim ersten Date seine Geldbörse zu Hause „vergessen“ hat? Wie oft kommt das schon vor? Und wieso nicht mal als Frau die erste Rechnung übernehmen – und zwar nicht erst, wenn der Mann seine Brieftasche "vergessen" hat?
Und ist es wirklich so schlimm, wenn der Mann vorschlägt, einander zu Weihnachten nichts zu schenken? (Und nein, Geschenke sind kein Reiseproviant durchs tiefe Tal.)
Zwar wird in „Liebe machen“ dafür plädiert, dass Frauen, die mehr verdienen, sich finanziell auch mehr einbringen sollen / "dürfen" (und der Mann soll dann, bitteschön, nicht so ein Problem damit haben!), aber letztendlich wird doch erwartet, dass er erst Mal beweist, dass er kein Knauser ist.
Und wenn der Mann im Streit lauter wird? Ist er der “Brüllaffe”, den frau am besten gar nicht erst ernst nehmen sollte. Nun ja.

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Schnell gelesen..

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Die ca. 245 Seiten sind sehr schnell gelesen, dass muss ich sagen.
Ein Sachbuch über die Liebe für Menschen/ Frauen die schon die 5 ganz vorne in ihrer Altersangabe finden.
Gespickt ist das Buch mit ...



Die ca. 245 Seiten sind sehr schnell gelesen, dass muss ich sagen.
Ein Sachbuch über die Liebe für Menschen/ Frauen die schon die 5 ganz vorne in ihrer Altersangabe finden.
Gespickt ist das Buch mit ganz vielen Zitaten, die das Thema und sachlich Beschreibung lustig machen.
Die einzelnen Kapitel sind abwechselnd von den beiden Autorinnen geschrieben. Wobei mir die von Constanze Kleis geschriebenen am besten gefallen .
Am Anfang wird gleich über onlinedating berichtet, und da ist klar, so geht es nicht mit der Liebe .

Wer dem Titel folgt und denkt : " Liebe machen " würde auch sehr in die sexuelle Richtung gehen, der wird enttäuscht.

Es ist irgendwie ein Sachbuch, dass schon bekannte Informationen aufgreift und wieder einmal ins Gedächtnis ruft.

Das Cover hat mir nicht so sehr gefallen. Pink klar für Frauenliteratur. Und dann die Hände- halten sie sich oder lassen sie sich doch eher los. Ja ich weiß nicht so genau.

Auf jeden Fall war ich rasend schnell durch mit dem Buch. Weil es kurzweillig ist und locker geschrieben

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Veröffentlicht am 19.08.2022

Unerwartet fad!

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Ein schönes leuchtendes Pink, der Aufkleber "Spiegel-Bestseller-Autorinnen", per kleinem Finger verschränkte Pärchen-Hände... So sieht das hübsche Cover von diesem Buch aus. 240 Seiten, denn ...

Ein schönes leuchtendes Pink, der Aufkleber "Spiegel-Bestseller-Autorinnen", per kleinem Finger verschränkte Pärchen-Hände... So sieht das hübsche Cover von diesem Buch aus. 240 Seiten, denn wir starten mit Seite 7 und haben hintendran noch die obligatorische Danksagung und Anmerkungen, nämlich Quellenhinweise auf die zahlreichen Zitate... viel mehr fällt mir leider zu diesem Buch nicht ein.
Die Autorinnen haben sich nach eigener Aussage ein Jahr lang gegenseitig zu typischen "Mädels-Themen" befragt und die Antworten mit Zitaten, persönlichen Geschichten und Anekdoten ergänzt. Es geht um Tinder, um Sex, um Restaurantrechnungen, um Fetische, um Affären, um die Aufteilung des Haushalts.... also durchaus Themen, mit denen Frau sich beschäftigt...Und sich mit ihren Freundinnen austauscht. Wem diese pauschalen Aussagen der beiden Autorinnen etwas bringen sollen, erschließt sich mir leider nicht. Ich fand das Buch einfach größtenteils langweilig!

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Ein Buch das die Menschheit nicht braucht

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Susanne Fröhlich ist frisch verliebt und Constanze Kleis seit dreißig Jahren in festen Händen.
Die beiden haben Redebedarf bei vielen Fragen, was das Zusammenleben und den Sex angeht.
Die beiden ...

Susanne Fröhlich ist frisch verliebt und Constanze Kleis seit dreißig Jahren in festen Händen.
Die beiden haben Redebedarf bei vielen Fragen, was das Zusammenleben und den Sex angeht.
Die beiden Frauen finden auf viele Fragen Antworten, die man dann Schwarzwälder Kirsch mit Dinkelkeks - Qualitäten nennt.

Ich habe mich gefreut, endlich einmal ein Buch von Susanne Fröhlich zu lesen und mich schnell ans lesen gemacht. Doch genauso schnell wurde ich eines besseren belehrt. Wer bitte schön gibt so viel Geld für solch ein Buch aus. Die Fragen, die gestellt werden sind ja teilweise noch ganz lustig, aber nach 4-5 Seiten habe ich direkt die Lust auf dieses Buch verloren. Wie kann man Beziehungen so ins „Lächerliche „ ziehen. Sicher, man kann immer einen Spaß aus vielen Lebenssituationen machen, aber dieses Buch ist für mich ein Buch, was die Menschheit nicht braucht. Schade umd das Papier, das sinnlos bedruckt wurde. Das einzige, was immer wieder auftaucht, das ein Susanne Fröhlich eine erfolgreiche Frau ist und Geld genug hat uns sich vieles erlauben kann. Das habe ich nun auch kapiert, aber will ich das wissen? Ich habe das Buch nicht wirklich gelesen, sondern durchgeblättert und keine Frage hat mich wirklich interessiert.
Mir ist nun klar, das ich kein Buch von Susanne Fröhlich mehr lesen möchte !!!

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Veröffentlicht am 23.08.2022

Schreiendes Pink macht das Buch auch nicht besser

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Wenn sich „Spiegel-Bestseller-Autorinnen“ ein Jahr darüber unterhalten, wie viel Zeit zwei Menschen zusammen verbringen sollten oder wann man dem neuen Mann seine Kinder vorstellen sollte oder ähnlich ...


Wenn sich „Spiegel-Bestseller-Autorinnen“ ein Jahr darüber unterhalten, wie viel Zeit zwei Menschen zusammen verbringen sollten oder wann man dem neuen Mann seine Kinder vorstellen sollte oder ähnlich essentielle Themen wälzen - wenn man also diese Unterhaltungen dann mehr oder weniger öde gesammelt in heftiges Pink verpackt und dem Ganzen noch den , sorry, saublöden Titel „Liebe machen“ verpasst, dann bleibt mir nur noch, den Kopf zu schütteln. Das Machwerk ist mir schlichtweg zu unsinnig, um es komplett zu lesen und meine Lebenszeit damit zu verplempern.

Herrjeh, wie schafft man es nur, Probleme zu verbalisieren, die man vor Lektüre des Buches gar nicht hatte? Wie schafft man es, diesen blödsinnigen Titel „Liebe machen“ derart ungeniert mit Klischees, Oberflächlichkeiten und journalistisch geübtem Pseudowitz zu füllen? Der Mann geistert als Beute durch die Seiten, die Frauen definieren sich über den dank toller Schamhaarfrisur erbeuteten, chemisch anziehenden Mann – wie armselig, wie hintergestrig – und wie traurig! Und ja, dank der mehrfachen Wiederholungen habe sogar ich es verstanden: Susanne Fröhlich ist eine erfolgreiche, kluge Frau, die genug Geld verdient und bekannt ist. Die Beute soll das ruhig wissen, aber sich darüber nicht beunruhigen. Schön, dass wir das nun auch wissen. Ja klar, Emanzipation ist wichtig. Aber der Mann soll doch bitteschön den ersten Restaurantbesuch zahlen. Und was mache ich, wenn es nicht „matcht“? Was ist das? Tolle Sprache.

Die eine Autorin ist schon lange verheiratet, die andere frisch verliebt. Offenbar reicht das, um sich anzumaßen, die erdachten Fragen selbstsicher „wissend“ und „klug“ zu beantworten. Was für Zeitschriftenartikel genügen mag, wirkt in diesem Buch sowohl unglaubwürdig als auch sehr fragwürdig. Denn die Antworten sind teils unausgereift, teils respektlos, teils emanzipierter Frauen nicht würdig und würden übrigens einem lebensklugen und reifen Menschen niemals in den Sinn kommen.

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