Cover-Bild Schluss mit Muss
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 05.05.2017
  • ISBN: 9783898836548
Tanja Mairhofer

Schluss mit Muss

Warum du alles falsch machst, wenn du alles richtig machen willst

„Du musst Yoga machen!“, sagt die Bekannte. „Du musst dein Profil auf XING schärfen!“, empfiehlt der Ex-Kollege. Außerdem muss man sich natürlich gesund ernähren, die perfekte Partnerin, Mutter, Tochter, Nachbarin, Schwiegertochter, Patentante ... sein, den sexiest Beachbody, den schlauesten Mobilfunkvertrag, den besten Sex und die tollsten Apps haben, den Twitter-, Snapchat-, Instagram-, Facebook-Account stündlich mit genialen Beiträgen bereichern ... „Muss ich nicht“, sagt Tanja Mairhofer. Na, die traut sich was! Und noch viel mehr: Sie verplempert sogar gern ihre Zeit, wischt keinen Kalk von ihren Fliesen und lässt SMS einfach so, wie sie sind – voller Rechtschreibfehler. Allen, die Interesse an einem Mir-doch-egal-ich-bin-okay-so-Lebensstil haben, verrät die aufmüpfige Österreicherin, warum aktives Aufschieben einen am Ende sogar weiterbringt, keine Frau immer allen gefallen muss und dass Ratgeber-Bücher doch alle Bullshit sind. Entlarvend, witzig und charmant. Und mit Tiefgang. Tschüss, Perfektionismus – hallo Selbstakzeptanz! Pressestimmen Bunte: „Ein absolutes, äh, Muss für alle Frauen, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, wie sie zu sein haben..." Cosmopolitan: "Die Autorin rechnet mit allen ab, die ihr sagen wollen, was sie zu tun und lassen hat – ein inspirierender Relax-Ratgeber“ Petra: „“Die Realität könnte auch mal einen Gin Tonic vertragen“. Alleine schon für diesen Satz möchte man Tanja Mairhofer drücken. „Schluss mit Muss“ ist zum Lachen – über uns selbst und die Utopie immer alles richtig machen zu können als Frau, Berufstätige, Mutter, Tochter, Freundin...“ Woman.at : „Tanja Mairhofer pfeift auf alles und hat trotzdem ein tolles Leben.In ihrem aktuellen und saulustigen Buch "Schluss mit Muss" beschreibt die 40-Jährige, wie ein "Mir-doch-egal"-Lebensstil aussieht.“ Sat.1 Frühstücksfernsehen: „Ihr Leben ist stressig und einfach nicht perfekt. Sie hat gelernt mit diesem Druck umzugehen und hat dazu einige sehr gute Tipps für Frauen!“ Flow: „Erwartungen und äußere Ansprüche machen uns das Leben manchmal schwer. Wie sich die Autorin und Moderatorin Tanja Mairhofer davon befreit, erzählt sie in ihrem Buch „Schluss mit Muss““. Emotion: „Mit ihrem Buch „Schluss mit Muss“ erteilt Tanja Mairhofer dem allgemeinen Selbstoptimierungswahn eine klare Absage. Erfahren sie die Vorzüge von gesundem Müßiggang, bei dem wir uns erlauben, öfter die Füße hochzulegen und stärker auf unsere Intuition und innere Stimme zu hören.“ Buchmarkt: „Am kommenden Freitag erscheint ihr neues Buch Schluss mit Muss, in dem sie humorvoll das Leben hinterfragt und klar macht: Perfektionismus ist absolut überbewertet!“ Bayern 3 - Mensch Otto: In ihrem Antiratgeber rechnet sie mit der ständigen Selbstoptimierung und dem Perfektionswahn ab. Sie verrät, warum aktives Aufschieben einen sogar weiterbringt, man viel schlechter im Bett sein sollte und keine Frau immer allen gefallen muss. femtastics.com „Muss ich nicht, sagt Tanja Mairhofer in ihrem neuen Buch „Schluss mit Muss“, in dem sie dazu aufruft mehr auf das eigene Bauchgefühl zu hören und sich nicht den Zwängen von außen hinzugeben. Richtig so!“

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2017

Schluss mit gesellschaftlichen Konventionen.

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Das Antiratgeberbuch „Schluss mit Muss“ von Tanja Mairhofer wirbt mit dem Slogan „Warum du alles falsch machst, wenn du alles richtig machen willst“. Dieser Banner zieht sich durch das ganze Buch und durch ...

Das Antiratgeberbuch „Schluss mit Muss“ von Tanja Mairhofer wirbt mit dem Slogan „Warum du alles falsch machst, wenn du alles richtig machen willst“. Dieser Banner zieht sich durch das ganze Buch und durch jedes einzelne Kapitel. Eingangs wird mit einem Vorwort das Buch eröffnet und es wird klar ausgedrückt, was man von diesem Buch erwarten oder nicht erwarten darf. Die Kapitel haben einen Umfang von ein paar Seiten und können schnell gelesen werden, daher eignet sich das Buch auch für Zwischendurch. Auf lockere und unterhaltsame Art erzählt Tanja von ihren Erfahrungen, sagt klar, was sie daraus gelernt hat und bringt auch wissenschaftliche Erkenntnisse ein. Vor allem bin ich begeistert von der Direktheit, die sie nutzt, um mit gesellschaftlichen Konventionen aufzuräumen und gleichzeitig zu ihrer Meinung steht.
Die Aufmachung ist ein weiterer dicker Pluspunkt. Das Cover ist ein Blickfang, nicht allein durch die beiden Hände, sondern viel mehr durch die grellen Farben, die verwendet werden. Außerdem ist das Innenleben liebevoll gestaltet. Die Zitate, die bei jedem Kapitel hervorgehoben werden, und durch eine Grafik im Hintergrund unterstrichen werden, sowie die Kommentare, die fett herausgehoben werden, haben mir eine große Freude bereitet und müssen an dieser Stelle auch beschrieben werden.

Obwohl es sich um ein Antiratgeberbuch handelt, konnte ich viel mitnehmen. Außerdem hat es mich oft zum Lachen gebracht und hat für eine abwechslungsreiche Unterhaltung gesorgt. Es gehört nicht zu den besonderen Perlen unter den Büchern aber es hat sich eindeutig 4 Sterne verdient.

Veröffentlicht am 17.05.2018

Humorvolle Unterhaltung für Zwischendurch

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Tanja Mairhofer schreibt in ihrem Anti-Ratgeber, dass man sich gar nicht ändern muss. Wir sind alle gut so wie wir sind. Dies ist neben den ständingen - mach dies, ändere das - eine schöne Abwechslung. ...

Tanja Mairhofer schreibt in ihrem Anti-Ratgeber, dass man sich gar nicht ändern muss. Wir sind alle gut so wie wir sind. Dies ist neben den ständingen - mach dies, ändere das - eine schöne Abwechslung. Der Ratgeber richtet sich an all diejenigen die genug haben sich ständig verändern zu sollen.
Tanja Mairhofer erzählt viele Geschichten und Ereignisse aus ihrem eigenem leben und baut somit die persönliche Beziehung zu den Lesern auf.
Mir gefällt der umgangssprachliche Schreibstil sehr, dadurch ist das Buch leicht und flüssig zu lesen. Durch den angenehmen Schreibstil habe ich das Buch recht schnell durch gelesen.

Mir hat das Buch gut gefallen, wer aber eine Ratgeber mit nützlichen Tipps und Tricks sucht ist hier jedoch an der falschen Adresse.

Veröffentlicht am 19.12.2018

Ehrlich, lustig und wahr!

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Inhalt:
„Du musst Yoga machen!“, sagt die Bekannte. „Du musst dein Profil auf XING schärfen!“, empfiehlt der Ex-Kollege. Außerdem muss man sich natürlich gesund ernähren, die top Partnerin, Mutter, Tochter, ...

Inhalt:
„Du musst Yoga machen!“, sagt die Bekannte. „Du musst dein Profil auf XING schärfen!“, empfiehlt der Ex-Kollege. Außerdem muss man sich natürlich gesund ernähren, die top Partnerin, Mutter, Tochter, Nachbarin, Schwiegertochter, Patentante ... sein, den sexiest Beachbody, den schlauesten Mobilfunkvertrag, den besten Sex und die tollsten Apps haben, den Twitter-, Snapchat-, Instagram-, Facebook-Account stündlich mit genialen Beiträgen bereichern ... „Muss ich nicht“, sagt Tanja Mairhofer. Na, die traut sich was! Und noch viel mehr: Sie verplempert sogar gern ihre Zeit, wischt keinen Kalk von ihren Fliesen und lässt SMS einfach so, wie sie sind – voller Rechtschreibfehler. Allen, die Interesse an einem Mir-doch-egal-ich-bin-okay- so-Lebensstil haben, verrät die aufmüpfige Österreicherin, warum aktives Aufschieben einen am Ende sogar weiterbringt, keine Frau immer allen gefallen muss und dass Ratgeber-Bücher doch alle Bullshit sind.

Meine Meinung:
Tanja Mairhofer versucht auf lockere und sympatische Weise mit ihren unterschiedlichen Texten in ihrem etwas anderen "Ratgeberbuch" zu überzeugen. Manche ihrer Texte haben mich wirklich zum Schmunzeln gebracht und mir direkt aus der Seele gesprochen.

"Macht eine Faust und streckt dann den Finger in der Mitte aus. Wiederholt diese Übung immer dann, wenn euch jemand das Gefühl gibt, nicht gut genug zu sein." (ZITAT)

Andere Texte wiederum fand ich weniger interessant und etwas langweilig, ist aber meine persönliche Meinung....
Die Aufmachung des Buches finde ich sehr ansprechend. Blaues Cover mit klarem "Fingerzeig" und schöne gelbe Seiten, dafür Daumen hoch.
Der Schreibstil ist flüssig, klar und direkt.

Das Buch ist super für Zwischendurch und man kommt um einen Lacher nicht drum herum.

Veröffentlicht am 17.06.2017

Leider enttäuschend

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Nachdem mir die Leseprobe ganz gut gefallen hatte, war ich entsprechend neugierig auf das Buch "Schluss mit Muss" - so knallig in gelb und blau springt es einem ja auch förmlich schon ins Auge. Die Frage ...

Nachdem mir die Leseprobe ganz gut gefallen hatte, war ich entsprechend neugierig auf das Buch "Schluss mit Muss" - so knallig in gelb und blau springt es einem ja auch förmlich schon ins Auge. Die Frage war nur: was hat man von einem Antiratgeber zu erwarten? Dass man nicht alles "muss", sondern sich selber zuliebe auch mal nein sagen darf, sollte ja auch so klar sein....

Der Schreibstil der Autorin war durchaus locker und leicht zu lesen. Sie hat eine teils unflätige Ausdrucksweise verwendet, die mich persönlich nicht gestört hat. In großen Teilen wirkt das Geschriebene auch sehr amüsant.

Die Frage ist am Ende: was hat mir dieses Buch gebracht? Und da muss ich leider sagen, wenig bis gar nichts, da ich genau so schlau bin wie vorher. Frau Mairhofer schreibt sehr autobiographisch, und entweder hat man Interesse an ihrem Leben und warum sie was wie macht, oder eher nicht. Bei mir ist leider von dem Buch so rein gar nichts hängengeblieben, außer vielleicht die Bestätigung meiner eigenen Meinung, dass Fensterputzen Verschwendung von Lebenszeit ist.... Mein Fazit: Da das Thema "Schluss mit Muss" ist, ist auch dieses Buch kein "Muss".

Veröffentlicht am 17.06.2017

Überflüssig

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Das Cover trägt schon die Provokation in sich und wer diese Handgeste anwendet, macht sich sicher nicht beliebter.
Die Autorin scheint nach Informationsmedien süchtig zu sein, ständig beschäftigt mit ...


Das Cover trägt schon die Provokation in sich und wer diese Handgeste anwendet, macht sich sicher nicht beliebter.
Die Autorin scheint nach Informationsmedien süchtig zu sein, ständig beschäftigt mit Smartfon, Netflix, Instagram und was es da noch so alles gibt.
Sie schreibt in einem Stil, der an ein Maschinengewehrfeuer erinnert und wirft mit neudeutschen Begriffen nur so um sich. Möchte vielleicht, auch wenn sie es nie im Leben zugeben würde, jugendlicher wirken, als sie ist. Sie beschreibt hier eine Traumwelt als die Ihre, möchte vielleicht gerne so leben ?!

Wenn sie nicht gerade Statistiken und Studien zitiert, versucht sie, altbekanntes im neuen Rahmen neu zu erfinden. Ob sie nun seit Jahren ihre Fenster nicht geputzt hat können wir ihr glauben, müssen wir aber nicht.

Ich habe dieses Buch zwar komplett durchgelesen, aber nichts neues für mich daraus erkennen können. Die Weisheit, die hier rübergebracht werden soll, kam schon vor Jahren von einer bekannten Herstellerfirma von Diätprodukten: "Ich will so bleiben, wie ich bin!"

Dies ist ein Buch, das die Welt nicht braucht und auch in meinem Regal wird es ganz sicher keine Dauerunterkunft finden.