Cover-Bild Die Frauen der Rosenvilla
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 09.02.2015
  • ISBN: 9783453471313
Teresa Simon

Die Frauen der Rosenvilla

Roman
Im Garten der Villa verbirgt sich ihr Geheimnis ...

Anna Kepler, Erbin einer alten Schokoladendynastie, hat gerade ihre zweite Chocolaterie in der Dresdner Altstadt eröffnet. Auch die Familienvilla hat Anna wieder in Familienbesitz gebracht. Als sie den legendären Rosengarten, der der Villa einst ihren Namen gab, neu anlegt, stößt sie auf eine alte Schatulle. Sie enthält das Tagebuch einer Frau, die vor hundert Jahren in der Villa gelebt hat. Doch Anna hat noch nie von dieser Emma gehört und begibt sich auf Spurensuche. Dabei stößt sie auf ein schicksalhaftes Familiengeheimnis ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2022

Die Frauen der Rosenvilla

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Inhalt:

Anna Kepler ist die Erbin einer alten Schokoladendynastie und hat gerade in der Dresdner Altstadt ihre zweite Chocolaterie eröffnet. Auch die Familienvilla hat Anna wieder in Familienbesitz gebracht. ...

Inhalt:

Anna Kepler ist die Erbin einer alten Schokoladendynastie und hat gerade in der Dresdner Altstadt ihre zweite Chocolaterie eröffnet. Auch die Familienvilla hat Anna wieder in Familienbesitz gebracht. Beim neu anlegen des legendären Rosengarten, der der Villa einst ihren Namen gab, stößt sie auf eine alte Schatulle, die ein Tagebuch enthält. Es gehörte einer Frau, die vor hundert Jahren in der Villa gelebt hat. Anna begibt sich auf Spurensuche, da sie noch nie von dieser Emma gehört hat. Dabei stößt sie auf ein schicksalhaftes Familiengeheimnis ...

Fazit:

Das Cover ist sehr hübsch und passt gut zur Geschichte. Diese ist toll geschrieben und sehr spannend. Schade nur, dass man das Buch so schnell durchgelesen hat.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

eine alte Villa und eine Schatulle voller Geheimnisse

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Eine alte Villa und eine Schatulle, die Geheimnisse verbirgt. Das Setting der Geschichte ist klasse, da es in Dresden spielt und endlich mal eine tolle historische Geschichte in einer schönen Ostdeutschen ...

Eine alte Villa und eine Schatulle, die Geheimnisse verbirgt. Das Setting der Geschichte ist klasse, da es in Dresden spielt und endlich mal eine tolle historische Geschichte in einer schönen Ostdeutschen Stadt spielt.

Besonders haben mir die Tagebucheinträge gefallen und eine wirklich traurige verzwickte alte Geschichte enthüllt. Die verschiedenen Zeitschienen der Frauen waren gut zu lesen und für mich verständlich. Am Ende hat alles einen Sinn ergeben und zusammen gepasst.

Ich werde noch weitere Bücher der Autorin lesen.

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Veröffentlicht am 13.02.2019

Dresden lädt zum Träumen ein!

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Inhalt
Anna Kepler lebt in der Rosenvilla im schönen an der Elbe gelegenen Dresden. Hier betreibt sie zwei Cocholaterien in welche sie ihr ganzes Herzblut steckt. Nach dem Tod ihres Großvaters, von dem ...

Inhalt
Anna Kepler lebt in der Rosenvilla im schönen an der Elbe gelegenen Dresden. Hier betreibt sie zwei Cocholaterien in welche sie ihr ganzes Herzblut steckt. Nach dem Tod ihres Großvaters, von dem sie die Rosenvilla geerbt hat, möchte sie nun die Villa im neuen Glanz erscheinen lassen. Während der Gartenarbeit stört Anna auf eine vergrabene Truhe. In ihr enthalten sind viele Kleinigkeiten, aber auch Briefe und Tagebucheinträge von drei Frauen aus unterschiedlichen Zeiten. Gemeinsam mit Annas Freundin Hanka sortieren die Beiden die Tagebucheinträge und begeben sind auf die Spuren der drei Damen aus der Vergangenheit. Dabei kommt ein lang verstecktes Geheimnis ans Licht, dass Annas Welt durcheinander bringt.

Meinung
Das Cover des Buches lädt sofort zum Träumen ein. Die Auswahl der zarten Farben, die wunderschönen Blumen und der Blick der Frau in die Ferne sind hervorragend gewählt um in das Buch ein zu tauchen und steht zugleich auch für den Titel des Romans. Des Weiteren passt es auch noch schön zu dem bereits erschienen Buch von Teresa Simon.
Teresa Simon schreibt sehr anschaulich, so dass man sich die Szenerie, bzw. Dresden gut vorstellen kann. Auch die Zeitebenen kann sie geschickt miteinander verknüpfen und alles baut gut aufeinander auf. Teresa Simon schreibt sehr flüssig, so dass man nicht anders kann als einfach weiter zu lesen und obwohl die Autorin einen so flüssigen Schreibstil hat und auch geschickt mit den Zeitebenen umgegangen ist, muss man doch genau aufpassen was passiert und sich erst einmal in die Handlung und die verschiedenen Schriften einfinden.
Teilweise hat man zu den Frauen der Tagebücher eine stärkere Beziehung aufgebaut als zu Anna selber, weil man mit den Frauen so mitleidet, sich in sie hinein versetzt und nachempfinden kann, wie sie sich fühlen. Von Anna erfährt man im Vergleich dazu weniger. Sie spielt eher eine Nebenrolle. Was ich sympathisch an Anna finde - sie liebt Schokolade und Rosen.
Da das Buch von etwa 1890-1940 spielt, fließen auch einige geschichtliche Aspekte mit ein, die ich durchaus interessant und vor allem auch wichtig fand.

Fazit
Neben meinem gesteigerten Appetit auch Schokolade, hatte ich grandiose Lesestunden und hätte das Buch am liebsten gar nicht zur Seite gelegt. Ich gebe diesem wundervollen Buch 5 Sterne und werde mit Sicherheit noch die weiteren Bücher von Teresa Simon lesen.

Veröffentlicht am 20.12.2018

Die Frauen der Rosenvilla

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Anna Kepler lebt in Dresden und hat zwei Chocolaterien. Die frührer Familienvilla gehört ebenfalls wieder Anna. Alten alten Rosengarten möchte Anna wieder errichten. Bei den arbeiten stößt sie auf eine ...

Anna Kepler lebt in Dresden und hat zwei Chocolaterien. Die frührer Familienvilla gehört ebenfalls wieder Anna. Alten alten Rosengarten möchte Anna wieder errichten. Bei den arbeiten stößt sie auf eine alte Statule. In ihr fidnet sie ein vierhundert Jahre altes Tagebuch, von einer Frau geschrieben, die ebenfalls in der Rosenvilla gelebt hat. So begibt Anna sich auf Spuren suche und stößt auf ein altes Familiengehemiss.
Die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart geligen Teresa Simon sehr gut. Der Erzähstil ist flüßig so das man gerne weiter liest.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Eine spannende Geschichte über Familiengeheimnisse

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Inhalt:

Anna Kepler lebt in Dresden und hat gerade ihre zweite Chocolaterie eröffnet, mit denen sie die ganze Stadt begeistert. Von ihrem Großvater hat sie eine alte Villa geerbt, die früher Rosenvilla ...

Inhalt:

Anna Kepler lebt in Dresden und hat gerade ihre zweite Chocolaterie eröffnet, mit denen sie die ganze Stadt begeistert. Von ihrem Großvater hat sie eine alte Villa geerbt, die früher Rosenvilla genannt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg und der Teilung Deutschlands, hatte der Großvater die Villa verloren und erst Jahre später wieder zugesprochen bekommen. Nun möchte Anna die Villa im alten Glanz erstrahlen lassen. Sie investiert ihr ganzes Geld und lässt die Villa von Grund auf sanieren. Auch der Garten soll wieder mit Rosen erblühen.

Beim Anlegen eines Beetes für die Rosen stößt Anna auf eine vergrabene Schatulle die einige Schmuckstücke enthält. Außerdem enthält die Schatulle zahllose Blätter aus Tagebüchern.
Zusammen mit ihrer besten Freundin Hanka versucht Anna die Blätter zu ordnen und die beiden stellen fest, dass die Tagebucheinträge von drei verschiedenen Frauen stammen.
Und so reist Anna 100 Jahre zurück in die Vergangenheit ihrer Vorfahren und entdeckt ein lang gehütetes Geheimnis.

Meine Meinung:

Da ich Bücher über Familiengeheimnisse ja wirklich gerne lese, kam ich um dieses Buch nicht herum. Bis jetzt hatte ich von der Autorin noch nichts gelesen und war sehr gespannt von ihrem Schreibstil. Und ich muss sagen sie hat mich sofort gepackt. Sie schreibt sehr anschaulich und macht die Schauplätze sehr lebendig.

Das Buch spielt in vier verschiedenen Zeitebenen, ist aber zu keiner Zeit unübersichtlich. Anna ist eine sympathische Frau und sie liebt Rosen und Schokolade. Das sind doch schon einmal gute Voraussetzungen für eine gelungene Geschichte.
Teresa Simon schafft es die verschiedenen Zeitebenen gut miteinander zu verknüpfen und das zu entdeckende Geheimnis hat man nicht schon nach der Hälfte des Buches herausgefunden.

Durch die verschiedenen Zeitebenen lässt die Autorin die Leser am 1. und 2. Weltkrieg teilhaben. Wie so oft bei solchen Erzählungen sind diese Erlebnisse erschreckend und lassen den Leser durchaus nachdenklich zurück.

Was mir wirklich gut gefallen hat sind die genauen Beschreibungen der Rosenarten und das es von den beschriebenen Pralinen auch Rezepte in dem Buch gibt.
Das rundet die ganze Geschichte noch einmal ab.

Mir hat „Die Frauen der Rosenvilla“ wirklich gut gefallen und einige schöne Lesestunden bereitet. Deshalb bekommt dieses Buch von mir 5 von 5 Lesekatzen.