Cover-Bild Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter
Band 1 der Reihe "Die außergewöhnlichen Abenteuer des Athena-Clubs"
(27)
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17,00
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  • Verlag: Panini Verlags GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 26.10.2021
  • ISBN: 9783833241017
Theodora Goss

Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter

Kerstin Fricke (Übersetzer)

Die verwaiste und mittellose Mary Jekyll versucht mehr über die mysteriöse Vergangenheit ihres verstorbenen Vaters herauszufinden. Ein Hinweis führt sie auf die Spur von Edward Hyde, dem ehemaligen Freund und Mörder ihres Vaters. Die Belohnung, die auf Hydes Kopf ausgesetzt wurde, könnte sie auf einen Schlag aus ihren finanziellen Nöten befreien. Auf ihrer fieberhaften Jagd lernt sie Hydes Tochter Diana kennen, erhält unversehens Unterstützung von Sherlock Holmes und Dr. Watson und freundet sich mit einer Reihe monströser Frauen an, die allesamt durch entsetzliche Experimente erschaffen wurden: Beatrice Rappaccini, Catherin Moreau, und Justine Frankenstein. Bei ihren gemeinsamen Ermittlungen stoßen sie auf eine skrupellose Geheimgesellschaft und auf machtversessene Wissenschaftler. Außerdem müssen sie sich den wahren Monstern stellen – und ihrer eigenen Vergangenheit.

Band 1 der Trilogie Die außergewöhnlichen Abenteuer des Athena-Clubs

Überblick der Trilogie "Die außergewöhnlichen Abenteuer des Athena-Clubs"
Band 1: Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter
Band 2: Die wilde Jagd nach der Monströsen Dame
Band 3: Das unheilvolle Geheimnis des faszinierenden Mädchens

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2024

ungewöhnlich aber faszinierend

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Was für eine schräge Idee und wirklich faszinierend umgesetzt. Die Helden diverser Klassiker (Jekyll und Hyde, Frankenstein usw). haben Töchter und diese treffen im Laufe des Romans aufeinander um schließlich ...

Was für eine schräge Idee und wirklich faszinierend umgesetzt. Die Helden diverser Klassiker (Jekyll und Hyde, Frankenstein usw). haben Töchter und diese treffen im Laufe des Romans aufeinander um schließlich gemeinsam und mit Unterstützung von Sherlock Holmes und Dr. Watson u.a. eine mysteriöse Mordserie zu klären.

Mary, die Tochter des verstorbenen Dr. Jekyll erfährt nach dem Tod ihrer Mutter dass sie nun doch nicht ganz verarmt ist. Auf einem ihr bisher unbekannten Konto befindet sich nur noch ein wenig Geld, denn jeden Monat wurde hiermit Diana, die Tochter von Mr. Hyde im Heim unterstützt. Sie beginnt zu recherchieren, denn Diana behauptet ihre Halbschwester zu sein.

Ich mag Krimis, die noch dazu in England spielen und dann noch diese bekannten Klassiker - der Autorin ist es gelungen die Zeit und Atmosphäre Ende des 19. Jahrhunderts auf eine sehr eigene aber unterhaltsame Art und Weise darzustellen. Dazu verwendet sie diverse Perspektivenwechsel und kursiv gedruckte Dialoge der Heldinnen da eine von ihnen parallel zum Leser schreibt. Ich kann mir vorstellen, dass dieser ungewöhnliche Schreibstil nicht jedem gefällt.

Am Ende gründen die Protagonistinnen den Athena-Club - ein dezenter Hinweis dass es sich hier um den ersten Band einer Trilogie handelt. Mein einziger Kritikpunkt an dem unterhaltsamen Buch ist der Charakter des Mr. Hyde, für mich leider ein ziemlicher Schwachpunkt.

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Veröffentlicht am 09.01.2023

Literatur meets Fantasy

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Fünf unterschiedliche Frauen, ein bekanntes Ermittlerduo und eine geheime Gesellschaft von Wissenschaftlern: Was haben all diese Figuren mit einer Mordserie in London zu tun?

In dem Fantasyroman „Der ...

Fünf unterschiedliche Frauen, ein bekanntes Ermittlerduo und eine geheime Gesellschaft von Wissenschaftlern: Was haben all diese Figuren mit einer Mordserie in London zu tun?

In dem Fantasyroman „Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter“ von der Autorin Theodora Goss, erschienen am 26. Oktober 2021 beim „Panini-Verlag“, taucht die Leserschaft in die Welt verschiedener literarischer Figuren aus dem 19. Jahrhundert ein. Es ist der erste Band der Saga um den „Athena-Club“.
Mary Jekyll, Tochter des Wissenschaftlers Henry Jekyll, steht plötzlich nach dem Tod ihrer Mutter in dem großen Haus alleine dar und hat kaum noch Mittel zur Verfügung. Bis sie auf ein seltsames Schreiben stößt, welches sie auf die Spuren ihres verstorbenen Vaters und seinem guten Freund namens Edward Hyde bringt, der mit Jekyll zeitgleich verschwand.
Auf diesen ist ein Kopfgeld ausgesetzt und das kann Mary sehr gut brauchen.
Auf ihrer Suche nach Hyde wird sie mit bestialischen Morden an jungen Frauen in London konfrontiert und kommt so in Kontakt mit Sherlock Holmes und Dr. Watson. Während den Ermittlungen tauchen nach und nach weitere mysteriöse weibliche Figuren auf, die Mary auf ihrem Weg begleiten und helfen.
Diana Hyde, Tochter des damaligen Freundes ihres Vaters, Beatrice Rappaccini, ein giftiges Experiment, Catherine Moreau, existent aufgrund tierischer Versuche und Justine Frankenstein, das lebende Ergebnis aus diversen toten Körperteilen.
Was haben ihre Väter bloß mit der geheimen Gesellschaft von Wissenschaftlern zu tun und wer hat die armen Mädchen auf offener Straße so schrecklich getötet?

„Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter“ ist ein grandioser Auftakt des Athena-Clubs im viktorianischen Großbritannien. Theodora Goss hat hier verschiedene literarische Figuren in einer Geschichte zusammengeführt und ihnen ein gemeinsames Abenteuer beschert.
Die Handlung ist durchweg spannend und zeigt, dass jeder Charakter in diesem Buch eine bedeutende Rolle zugeordnet bekommen hat.
Durch die vielen Protagonisten muss man als Leser/in erstmal im Kopf das Geflecht vor Augen haben. Die Namen sagen einem auf jeden Fall etwas, auch wenn man die einzelnen Bücher nicht gelesen hat. Da hilft einem das Internet, um eine Übersicht zu erhalten. Definitiv muss man sich beim Lesen konzentrieren und mal eben so für zwischendurch eignet sich dieses Buch eher weniger. Der Schreibstil ist dennoch verständlich. Außergewöhnlich ist das Layout, da die Geschichte so gestaltet wurde, dass diese als erster Entwurf eines Buches erzählt wird und des Öfteren durch Kommentare von den fünf Frauen oder der Hausangestellten unterbrochen wird. Der Lesefluss wird dadurch holprig und bringt einen ab und zu aus dem Handlungsstrang raus.
Mir persönlich hat diese Art gut gefallen, kann mir aber auch vorstellen, das einige sich daran extrem stören und dieses nicht mögen. Ich fand es abwechslungsreich und sehr amüsant.
Was mir besonders an diesem ersten Band gefallen hat, war die Vorstellung der fünf weiblichen Charaktere. Jede einzelne durfte aus ihrer Sicht ihr Leben erzählen und so bringt es die Personen einfach sehr nah an den Lesenden heran. Man fühlt mit ihnen mit und kann aufgrund der Vergangenheiten sämtliche Charaktereigenschaften besser verstehen und Handlungen nachvollziehen.
Gerade die Verflechtung der Personen aus damaligen Klassikern ist eine fantastische Idee um eine ganz neue Fantasy-Reihe entstehen zu lassen. Ich freue mich definitiv auf die weiteren Teile dieser Saga und hoffe, dass es nicht bei einer Trilogie bleiben wird.
Ich empfehle dieses Buch sehr gerne weiter und vergebe daher 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 06.01.2023

Skurril und zugleich herausragend!

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Die junge, gerade verwaiste Mary stößt in den Unterlagen ihrer Mutter auf Hinweise zu den Experimenten ihres Vaters Dr. Jeckyll sowie zum Verbleiben von Edward Hyde, einem Freund ihres verstorbenen Vaters ...

Die junge, gerade verwaiste Mary stößt in den Unterlagen ihrer Mutter auf Hinweise zu den Experimenten ihres Vaters Dr. Jeckyll sowie zum Verbleiben von Edward Hyde, einem Freund ihres verstorbenen Vaters und gesuchter Mörder, für dessen Auslieferung eine beträchtliche Geldsumme ausgesetzt ist. Mit Hilfe von Sherlock Holmes und Dr. Watson stürzt sich Mary in Ermittlungen, wobei noch weitaus mehr düstere Geheimnisse ans Licht kommen und Mary Unterstützung von weiteren Töchtern verrückter Wissenschaftler bekommt.

Der Roman spielt zum Ende des 19. Jahrhunderts und damit im viktorianischen London. Er sticht durch zwei Aspekte besonders heraus: zum einen durch das Aufgreifen zahlreicher literarischer Figuren dieser Zeit, zum anderen durch seinen Schreibstil. Beginnen wir bei Letzterem, denn der Schreibstil macht das Buch wirklich zu etwas ganz Besonderem. Obwohl Mary die eigentliche Protagonistin des Buches ist, ist es nicht sie, die uns ihre Geschichte erzählt, sondern Catherine - eine Freundin, die Mary im Laufe dieses Buches finden wird. Catherine schreibt die Abenteuer von Mary und den anderen Frauen als Manuskript nieder. Dabei wird sie immer wieder durch Zwischenrufe, hier niedergeschrieben als Kommentare, der anderen Frauen unterbrochen. Das macht die Erzählung sehr unterhaltsam. Es ist jedoch von Vorteil, wenn man von Anfang an weiß, wer der Erzähler ist. Catherine schreibt dabei überwiegend in dritter Person, nur wenige Kapitel verschiedener Figuren sind in der Ich-Perspektive geschrieben. Ich empfand diese Erzählweise als herausragend.

Ebenso spannend ist die Einbindung verschiedener Figuren der Literaturgeschichte, natürlich angefangen bei Dr. Jeckyll, über Sherlock und Watson bis hin zu Frankenstein. Ich selbst habe die Bücher, auf die hier Bezug genommen wird, nicht gelesen, das ist aber auch gar nicht notwendig. Und wenn man die ein oder andere Figur gar nicht kennt, kommt beim Lesen die Neugier von allein, diese zu googeln. Entsprechende Hinweise finden sich auch in den Buchdeckeln. Die Geschichten der Figuren wurden dabei natürlich ein bisschen abgewandelt, ihre Charaktere behalten sie dabei in der Regel aber bei. So ist auch Sherlock hier ein Kombiniergenie mit nur wenig Feingefühl, wenn auch etwas empathischer als das Original. Dennoch mochte ich ihn hier unheimlich gerne.

Wir ermitteln mit Mary, Sherlock und weiteren weiblichen Heldinnen in einem Mordfall der sehr skurrilen Art, der durchweg spannend und fesselnd war. Lediglich zum Ende wurde das Buch etwas ruhiger. Die Geschichte des ersten Bandes ist damit abgerundet, dennoch gibt es einen kleinen Cliffhanger und einen Ausblick auf Band 2.

Ich bin schwer begeistert von diesem Mystery-Fantasy-Krimimix, da er in vielerlei Hinsicht mal was ganz anderes ist, und vergebe daher gerne volle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 28.12.2022

Ein interessanter Weg liegt vor Mary … wird sie bereit sein ihn zu gehen?

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Mysteriöse Geheimnisse …

Genau die erwarten die 21- jährige Mary Jekyll, die nach dem Tod ihrer Mutter vor einem Scherbenhaufen steht.
Allein und nur noch mit ein paar Bediensteten merkt sie schnell das ...

Mysteriöse Geheimnisse …

Genau die erwarten die 21- jährige Mary Jekyll, die nach dem Tod ihrer Mutter vor einem Scherbenhaufen steht.
Allein und nur noch mit ein paar Bediensteten merkt sie schnell das ein Plan her muss um wenigstens ein Dach über dem Kopf zu haben.
Bei ihren Recherchen findet sie heraus, das nicht nur ihr Vater dunkle Geheimnisse hütet, sondern auch ihre Mutter.
Hilfe holt sie sich dabei von Sherlock Holmes und Dr. Watson. Denn beide sind an dem Fall von Mary genauso interessiert wie an den Morden, die immer öfter stattfinden und Fragen aufwerfen.
Nur was könnte hinter Jekylls Geheimnissen lauern und vor allem was hat Hyde damit zu tun?
Fragen über Fragen bei deren Suche Mary nicht nur der berühmteste Detektiv zur Seite steht, sondern auch Mitstreiter die Mary bei ihren Entdeckungen kennenlernt.

Meine Meinung

Ich finde den Auftakt dieser genialen Reihe sehr cool umgesetzt.
Hier trifft man auf eine junge Frau die Antorten will.
Antworten nach dem Erbe ihres Vaters, was ihre Mutter verheimlicht hat und vor allem was es mit Hyde auf sich hat, dem Assistenten ihres Vaters.

Interessante Fragen die sie auf eine Spur führen welche sie wiederum zu einer Geheimgesellschaft führt, die weitere Fragen aufwerfen. Es scheint um bizarre Experimente zugehen.
Mary ist sich sicher auf etwas großes gestoßen zu sein und bitte Sherlock Holmes und Dr. Watson um Mithilfe.

Ich bin ein absoluter Fan dieser genial umgesetzten Story die mich bildhaft ins damalige London mitgenommen hat.
Hier wird man Zeuge brutaler Funde und jeder Menge faszinierender Geheimnisse und starker Frauen.

Für mich ein Auftakt der Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

fesselnd, spannend, einzigartig

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Inhalt
Nachdem Mary Jekylls Mutter verstorben ist, steht sie ohne Geld und ohne Perspektive da. Als sie sich dem Nachlass ihrer Mutter annimmt und anschließend probiert, an Geld zu kommen, stößt sie auf ...

Inhalt
Nachdem Mary Jekylls Mutter verstorben ist, steht sie ohne Geld und ohne Perspektive da. Als sie sich dem Nachlass ihrer Mutter annimmt und anschließend probiert, an Geld zu kommen, stößt sie auf Ungereimtheit, die einen ehemaligen Freund und Mörder ihres Vaters, Edward Hyde betreffen. Hyde konnte nie gefasst werden, weshalb weiterhin eine Belohnung auf ihn ausgesetzt ist. Sie beschließt kurzerhand der Spur zu folgen und trifft dabei auf Diana Hyde sowie auf Sherlock Holmes und Dr. Watson, die ebenfalls einen Fall bearbeiten, dessen Spur sich mit Mary's Recherche gekreuzt hat. Gemeinsam ermitteln sie weiter und treffen dabei auf weitere junge Frauen, die alle ihre eigene Geschichte erlebt haben...

Meine Meinung
Allein schon der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich war sehr gespannt darauf, in die Geschichte einzutauchen. Und was soll ich sagen? Es hat mich komplett überzeugt und auch meine Neugier auf die Folgebände geweckt.

Die Handlung beginnt schon sehr interessant. Wir lernen Mary kennen und tauchen damit schon direkt in die Geschichte des ersten Klassikers, Dr. Jekyll und Mr. Hyde ein. Die Autorin schafft es auf einzigartige Weise, hier verschiedene Klassiker aufleben zu lassen und miteinander zu verknüpfen. Ich war gespannt darauf, weitere Figuren zu treffen und war neugierig, wie allesamt in dieser einen Geschichte Eingang finden. Das war einfach nur großartig und sorgte für ein einmaliges Leseerlebnis. Als dann auch noch Sherlock Holmes auftauchte, war ich komplett begeistert.
Die Handlung wurde im weiteren Verlauf immer spannender und konnte mich richtig fesseln. Nicht nur, der Fall der hier bearbeitet wird, sondern auch die einzelnen Verstrickungen der Figuren untereinander sorgte für Spannung.
Zudem konnte mich die Handlung immer wieder überraschen, wenn wieder eine bekannte Figur auftauchte und ihre Geschichte teil dieses Buches wurde.
Dadurch blieb die Geschichte immer interessant und abwechslungsreich.

Die Protagonisten hier sind mindestens so einzigartig wie die Geschichte selbst. Sie haben alle eine einmalige Vergangenheit, die sie mit dem Leser/der Leserin teilen und die für die Geschichte von Bedeutung ist. Sie haben untereinander eine tolle Dynamik und Harmonie, die mir gut gefallen hat. Allen voran stellte Mary für mich die Hauptfigur da, einfach, weil sie von Beginn an die Geschichte angeführt hat. Sie war mir sehr sympathisch und ich fand sie sehr liebenswert.

Der Schreibstil war passend zu der damaligen Zeit gewählt und hat es daher geschafft, dass ich mich sofort dorthin zurück versetzt gefühlt habe. Ich konnte dadurch wunderbar in die Geschichte abtauchen und mich von ihr leiten lassen. Besonders toll fand ich aber, dass die Geschichte von den Protagonistinnen selbst erzählt wurde und ich somit eine wunderbare Verbindung zu ihnen aufbauen konnte. Für Humor und Abwechslung sorgten dann immer wieder die eingeschobenen Dialoge der Protagonistinnen, während sie das Buch geschrieben haben.
Auch die Atmosphäre hat hier gestimmt und ihr übriges zu dem Leseerlebnis beigetragen. Sie hatte etwas altertümliches, passend zum Setting und der Zeit, sowie etwas düsteres, aber auch etwas warmes an sich.
Die Gefühle und Emotionen waren an den entscheidenden Stellen präsent und greifbar, weshalb mich die Geschichte auch in der Hinsicht mitreißen konnte.

Insgesamt ein gelungener und überzeugender Auftakt einer vielversprechenden Reihe.

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