Cover-Bild THINK - Sie wissen, was du denkst! - Folge 1
Band 1 der Reihe "Think-Thriller"
(32)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
2,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 31.05.2019
  • ISBN: 9783732553044
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Trent Kennedy Johnson

THINK - Sie wissen, was du denkst! - Folge 1

Fluchtinstinkt
Axel Franken (Übersetzer)

Los Angeles, die Stadt der Träume: Kathy "Think" Lipinski ist eine brillante Psychotherapeutin. Doch sie hat mit inneren Dämonen zu kämpfen, denn bei ihrem letzten Patienten beging sie einen schweren Fehler. Jetzt arbeitet sie als Bewährungshelferin. Der Job scheint wie für Think gemacht. Denn eine ebenso bahnbrechende wie umstrittene neue Technologie ermöglicht es der Regierung, die Gedanken von Straftätern auf Bewährung zu überwachen.

Think kann dadurch die Gedanken ihrer "Schützlinge" in ihrem Kopf hören. Aber während sich der Konflikt um die neue Technologie immer weiter zuspitzt, muss sich Think fragen, wem sie noch vertrauen kann - sich selbst eingeschlossen ...

Über diese Folge:

Think erhält einen neuen Fall: ein Kleinkrimineller namens Clay, der nach der Entlassung bei seiner Schwester unterkommt. Bald wird diese ermordet aufgefunden - und Clay ist flüchtig. Doch Think weiß: Er hält sich für unschuldig. Sie muss nicht nur ihn, sondern auch den wahren Täter finden. Oder ist es möglich, einen Mord zu begehen, ohne daran zu denken?

Abgründig, authentisch, außergewöhnlich: "THINK - Sie wissen, was du denkst!" - eine psychologische Thriller-Serie der Spitzenklasse!

Jetzt als eBook bei beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2019

Gedanken

0

Die Grundidee finde ich immer noch sehr interessant. Leider sind viele Stellen im Buch verwirrend und unschlüssig. Von den Charakteren hat mir Isaac am besten gefallen, bei ihm konnte ich bin super hinein ...

Die Grundidee finde ich immer noch sehr interessant. Leider sind viele Stellen im Buch verwirrend und unschlüssig. Von den Charakteren hat mir Isaac am besten gefallen, bei ihm konnte ich bin super hinein versetzen. Er war mir in den ersten Minuten sympatisch, zwar leicht ängstlich, aber irgendwie voll süß. Think ist für mich eine traurige, nicht mit sich selbst zufrieden Person, trotzdem versucht sie anderen zu helfen. Pierce passte nicht mal ansatzweise in die Geschichte, die Story wäre auch ohne ihm klar gekommen. Clay kam agressiv, somit das komplette Gegenteil von den anderen Charaktere rüber. Ich fand den Schreibstil hauptsächlich gut, nur jedes mal wenn ich gerade dabei war mich in die Geschichte hineinzuversetzen, kam Stellen mit Pierce und die ganze Stimme war vorbei. Was ich ricthtig gut fand war das Ende, es war so verwirrend und unvorhersehbar. Das macht mich neugierig auf den nächsten Teil. Mein Fazit zu dieser Geschichte ist, dass es vieles Gute in der Handlung gibt, aber der Schreibstil dringend überarbeitet werden sollte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 29.05.2019

Wen deine Gedanken nicht mehr frei sind

0

"Ein einziger Gedanke beschäftigt uns, wir können nicht gleichzeitig an zwei Sachen denken." (Blaise Pascal)
Kathy Lipinski auch "Think" genannt ist eine begnadete Psychotherapeutin, bis zu dem Tag als ...

"Ein einziger Gedanke beschäftigt uns, wir können nicht gleichzeitig an zwei Sachen denken." (Blaise Pascal)
Kathy Lipinski auch "Think" genannt ist eine begnadete Psychotherapeutin, bis zu dem Tag als sie bei ihrem letzten Patienten einen schwerwiegenden Fehler begeht. Inzwischen arbeitet sie als Bewährungshelferin für die Regierung. Eine neue Technologie soll bahnbrechend für die Bewährungshilfe werden. Bei dem Programm Quorumets wird einer Person unterhalb der äußersten Hirnhaut, oberhalb der grauen Substanz eine Elektrode befestigt, mit der man seine Gedanken abhören kann. Think kann dadurch genaustens kontrollieren was ihre ehemaligen Straftäter denken und fühlen. Insgesamt betreut sie mit diesem Programm 3 Probanden Isaac, Pierce und seit neusten noch Clay. Als Clay entlassen wird, kommt er bei seiner Schwester unter, doch Clay muss flüchten. Als man in der Wohnung seine Schwester tot auffindet, vermutet man sofort er die Tat begangen hat. Doch Think weiß, dass Clay es nicht war. Jedoch nun muss sie nicht nur ihn, sondern auch noch den Täter selbst finden, um Clays Unschuld beweisen zu können.

Meine Meinung:
Bei der neuen Dranbleiber-Reihe wurde ich auf diese Serie aufmerksam. Anhand des Klappentextes begann ich neugierig auf dieses Buch zu werden. Jedoch der Schreibstil des Autors war für mich teils sehr verwirrend und mit einigen Fremdwörtern nicht gerade einfach. Ebenso dieses ständige hin und her zwischen den Probanden und Think wurde mir mitunter recht anstrengend. Im Plot selbst ging es um dieses neue Sicherungsprogramm für ehemalige Straftäter. Es wäre sicher eine interessante Sache gewesen, wenn die Umsetzung besser funktioniert hätte. Ebenso war die Zeitebene öfters für mich verwirrend, manchmal dachte ich, ich wäre mitten in einem Science Fiction und irgendwo in der Zukunft, dann wiederum hatte ich das Gefühl eher in der Gegenwart zu sein. Ebenso ließ bei mir leider die Spannung des ersten Teils dieser Serie zu wünschen übrig, ich hätte da weitaus mehr erwartet. Außerdem blieben bei mir sehr viele Fragen unbeantwortet und hatten mich dadurch ratlos zurückgelassen. Auch die Motivation des Täters war für mich nicht eindeutig klar bzw. mir war das Motiv einfach zu schlecht konstruiert. Natürlich hoffe ich für die Leser der Reihe, dass manche Fragen diesbezüglich in den nächsten Folgen beantwortet werden. Insbesondere konnten mich außerdem seine Charaktere nicht überzeugen. Nicht nur das sie für mich einfach flach und trivial waren, sie blieben auch größtenteils ideenlos. Deshalb konnte ich keine Emotionen erkennen, geschweige den das sie mir sympathisch wurden. Leider erfuhr ich durch die Kürze des Buchs von den Charakteren viel zu wenig. Dass man dies jedoch ganz anders machen kann, zeigte mir u. a. die andere Dranbleiber-Reihe "Profiling Murder" von Dania Dicken. Think selbst wirkte auf mich distanziert, gekünstelt und langweilig so das ich mit ihr als Hauptprotagonist wenig anfangen konnte. Clay dagegen war ein dynamisch, motivierter und smarter Typ, doch leider blieb auch eher unnahbar für mich. Da mich die Story und keiner der Personen richtig packen konnte, werde ich diese Reihe nicht weiter verfolgen. Fazit: Für mich eine Geschichte ohne nennenswertes Potenzial, dem ich 2 von 5 Sterne gebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 28.05.2019

Leider nur Durchschnitt

0

Klappentext:

Los Angeles, die Stadt der Träume: Kathy "Think" Lipinski ist eine brillante Psychotherapeutin. Doch sie hat mit inneren Dämonen zu kämpfen, denn bei ihrem letzten Patienten beging sie einen ...

Klappentext:

Los Angeles, die Stadt der Träume: Kathy "Think" Lipinski ist eine brillante Psychotherapeutin. Doch sie hat mit inneren Dämonen zu kämpfen, denn bei ihrem letzten Patienten beging sie einen schweren Fehler. Jetzt arbeitet sie als Bewährungshelferin. Der Job scheint wie für Think gemacht. Denn eine ebenso bahnbrechende wie umstrittene neue Technologie ermöglicht es der Regierung, die Gedanken von Straftätern auf Bewährung zu überwachen.

Think kann dadurch die Gedanken ihrer "Schützlinge" in ihrem Kopf hören. Aber während sich der Konflikt um die neue Technologie immer weiter zuspitzt, muss sich Think fragen, wem sie noch vertrauen kann - sich selbst eingeschlossen ...

Über diese Folge:

Think erhält einen neuen Fall: ein Kleinkrimineller namens Clay, der nach der Entlassung bei seiner Schwester unterkommt. Bald wird diese ermordet aufgefunden - und Clay ist flüchtig. Doch Think weiß: Er hält sich für unschuldig. Sie muss nicht nur ihn, sondern auch den wahren Täter finden. Oder ist es möglich, einen Mord zu begehen, ohne daran zu denken?

Cover:

Ich finde das Cover passt ganz gut zur Story und es ist auch nicht schlecht gemacht, was mich etwas stört ist, dass man es schnell vergessen kann. Es geht etwas in der Masse der Cover unter.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist gut und man kommt immer wieder gut in die Geschichte rein. Aber auch hier hat mir etwas die Einzigartigkeit gefehlt.

Inhalt:

Der Klappentext hat sich sehr spannend gelesen und auch die Leseprobe war gut aber das was der Triller dort versprochen hat, konnte er leider nicht halten.
Es gab teilweise Kapitel, wo ich immer noch nicht weiß warum es diese überhaupt gibt. Es waren besten Falls Lückenhüller mehr aber auch nicht.
Sie haben nichts zur Story beigetragen und es auch nicht spannender gemacht.
Die Grundidee fand ich auch wirklich gut aber an der Umsetzung ist es dann gescheitert.
Ich wurde kaum warm mit den Figuren ( wie auch bei kaum 200 Seiten) und das Ende war nicht schlüssig und auch nicht spannend.

Fazit:

Leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden, ich habe mir mehr erhofft und kann das Buch nicht wirklich weiterempfehlen weil es an Tiefe der Figuren gefehlt hat und auch ein spannendes Ende ausblieb.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 27.05.2019

Im Verlauf wurde es spannender

0

Wenn man nur Gedanken lesen könnte !

Denn genau hiermit beschäftigt sich er erste Teil. Die Hauptperson dieser Geschichte, Think hat ein Gerät implantiert,dass genau diese Sache ermöglicht.
Denn sie kann ...

Wenn man nur Gedanken lesen könnte !

Denn genau hiermit beschäftigt sich er erste Teil. Die Hauptperson dieser Geschichte, Think hat ein Gerät implantiert,dass genau diese Sache ermöglicht.
Denn sie kann zwischen den Gedanken ihrer „Probanden“ hin und her schalten.
Durch diese Funktion des Gerätes kann sie dabei helfen den Mord, der in Verlauf der Erzählung passiert aufzuklären.
Im großen und ganzen ist das Buch spannend erzählt. Jedoch ist es am Anfang schwierig den Einstieg in die Erzählung zu finden.
Einige Kapitel lassen den Leser bis zum Schluss mit einem großen Fragezeichen im Kopf stehen. Allerdings sind diese nicht wesentlich für die Geschichte.
Jedoch wird die Erzählung, desto weiter man in der Geschichte voranschreitet spannender und es wird einfacher in die Geschichte einzutauchen.
Des Weiteren ist der Schreibstil zum Anfang hin sehr gewöhnungsbedürftig, da dieser von den „gewohnten“ schreibstilen abweicht.

Abschließend lässt sich sagen, dass sich das Buch am Anfang sehr schleppend lesen lässt jedoch zum Ende der Geschichte spannender wird und sich leichter lesen lässt.
Auf jeden Fall ein Buch für das man sich Zeit nehmen muss um nichts in der Geschichte zu überlesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 27.05.2019

tolle Idee , schwach umgesetzt

0

Clay hat wegen einem bewaffneten Apothekenüberfall 8 Jahre im GEfängnis verbracht. Er läßt sich ein Überwachungsgerät ins GEhirn implantieren , um auf Bewährung freikommen zu können. Die Therapeutin Kathy, ...

Clay hat wegen einem bewaffneten Apothekenüberfall 8 Jahre im GEfängnis verbracht. Er läßt sich ein Überwachungsgerät ins GEhirn implantieren , um auf Bewährung freikommen zu können. Die Therapeutin Kathy, genannt Think, bekommt jeden seiner GEdanken in ihr eigenes Gehirn übermittelt. Da wird Clays Schwester umgebracht und Clay behauptet unschuldig zu sein.

Die grundlegende Idee der Gedankenüberwachung von Straftätern hat mich sofort faziniert. Die beschriebene technische Umsetzung hat mich jedoch nicht überzeugt, u.a. weil sie nur angerissen wird. Der Schreibstil ist verwirrend. Er springt zwischen den Personen hin und her und die beschriebenen Gedankengänge sind nicht immer logisch nachvollziehbar. Sicher sind die überwachten Straftäter psychisch labile PErsonen, aber die Gedanken der Therapeutin sind ebenfalls nicht geradlinig.
Jede der PErsonen hat eine Vorgeschichte, die im VErlauf der GEschichte leider nur teilweise offengelegt wird. Warum Clays Ex-Freundin Clay in die Raketenfirma entführt, wird nicht ganz klar. Auch wenn ich da einen starken VErdacht habe, der mit der dementen Oma zusammenhängt, deren GEdankengänge die Enkelin gerne verstehen möchte.
Aus diesem Erzählstrang hätte die z.b. Autorin viel mehr machen können. So sind auch andere Zusammenhänge bis zum Ende nicht ganz klar ausgearbeitet. worden. Dieser erste Teil ist relativ kurz gehalten, was nicht unbedingt hätte sein müßen. Die ethischen Fragen der GEdankenüberwachung werden kaum angesprochen. Der Schlußgedanke, das die Therapeutin ihre Probanden braucht, um nicht über ihre eigenen Probleme nachdenken zu müssen, läßt auf einen mehr erklärenden 2. Teil hoffen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung