Cover-Bild Das Zeitalter der Fünf - Priester
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 15.10.2018
  • ISBN: 9783734161759
Trudi Canavan

Das Zeitalter der Fünf - Priester

Roman
Band 1 der Reihe "Auraya"
Michaela Link (Übersetzer)

Das Fantasy-Epos voller Magie, Abenteuer und Leidenschaft von Weltbestsellerautorin Trudi Canavan.

Die junge Auraya ist auserwählt, eine Priesterin der Weißen zu werden. Doch für diese Ehre muss sie alles hinter sich lassen, was ihr lieb und teuer ist: ihre Heimat, ihre Familie – und Leiard, den Traumweber. Dabei könnte sie gerade seine Hilfe dringend gebrauchen. Denn geheimnisvolle, schwarz gekleidete Zauberer sind ausgeschwärmt – und verfolgen anscheinend nur ein Ziel: die totale Auslöschung des Weißen Ordens ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2023

Gelungener Trilogiestart

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Auraya ist eine intelligente und begabte junge Frau, die von den fünf Göttern auserwählt wurde, ihren Plan auszuführen: das Gebiet des nördlichen Ithania unter der zirkulianischen Religion zu vereinen. ...

Auraya ist eine intelligente und begabte junge Frau, die von den fünf Göttern auserwählt wurde, ihren Plan auszuführen: das Gebiet des nördlichen Ithania unter der zirkulianischen Religion zu vereinen. Zusammen mit den anderen vier Auserwählten begibt sie sich auf eine diplomatische Reise, um Bündnisse zu schließen, und mit Hilfe der anderen Auserwählten übt sie den Umgang mit ihren Gaben.

Kennt man bereits Bücher der Autorin, wird einem das eine oder andere hier beschriebene als schon mal gelesen bekannt vorkommen. Aber nichts desto trotz schafft es die Autorin auch hier wieder ein Universum zu erschaffen, in dem man sich dank des flüssigen und leicht zu lesenden Schreib- und Erzählstils verlieren kann. Kommt die Story auch langsam in Gang ist es aber eine komplexe Story mit gut charakterisierten Figuren, deren Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Das Ende ist so gestaltet, dass nicht alles geklärt ist, so dass Raum für Spekulationen für den nächsten Band bleiben. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht und vergebe bis dahin für diesen ersten Teil erst einmal eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.12.2023

Solide

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Ich habe mich an eine neue Reihe von Trudi Canavan heran gewagt und dieses Mal war ich ehrlicherweise nicht so überzeugt wie zuvor. Ich kann ehrlicherweise gar nicht sagen an was es gelegen ist. Die Charaktere ...

Ich habe mich an eine neue Reihe von Trudi Canavan heran gewagt und dieses Mal war ich ehrlicherweise nicht so überzeugt wie zuvor. Ich kann ehrlicherweise gar nicht sagen an was es gelegen ist. Die Charaktere waren solide, genauso auch der Plot. Leiderbin ich einfach nicht in die richtige Stimmung gekommen. Im Großen und Ganzen trotzdem ein guter Auftakt einer Fantasy Reihe, von der ich trotzdem irgendwann den zweiten Teil lesen werde.

Veröffentlicht am 19.12.2018

Hatte mehr erwartet!

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Die magisch begabte Auraya ist auserwählt, eine Priesterin der Weißen zu werden. Doch für diese Ehre muss sie alles hinter sich lassen, was ihr lieb und teuer ist: ihre Heimat, ihre Familie – und Leiard, ...

Die magisch begabte Auraya ist auserwählt, eine Priesterin der Weißen zu werden. Doch für diese Ehre muss sie alles hinter sich lassen, was ihr lieb und teuer ist: ihre Heimat, ihre Familie – und Leiard, den Traumweber. Dabei könnte sie gerade seine Hilfe dringend brauchen, als geheimnisvolle schwarze Magier ausschwärmen, die nur ein Ziel zu kennen scheinen: den Untergang des Weißen Ordens …

Auraya ist nicht nur eine Außerwählte, sondern auch noch dazu die letzte. Es geht darum, dass man Ithania wieder vereint und einigt. Denn das gehört mit zu ihren Aufgaben als Priesterin der Weißen, einen Zusammenhalt zu geben. Doch dieses Bündnis ist in Gefahr, es zieht eine große Bedrohung heran.

Eigentlich fand ich die Idee zum Buch recht interessant, auch die Aufstellung. Aber irgendwie war das kam ich nicht richtig rein in die Geschichte. Mich hat Sie einfach nicht gepackt, kann noch nicht mal wirklich sagen woran es lag, aber ich hatte eine große Erwartung und war danach gefrustet.

Mir gefielen die Geschichten von Sonea deutlich besser, ich glaube das war nicht wirklich was für mich.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Leider nicht meins

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Es geht hauptsächlich um Auraya, die eine der fünf Weißen wird. Das sind starke Magier. Und dann gibt es Krieg. Klingt eigentlich ganz interessant.

Ungefähr das ist mir jetzt, sieben Monate nach dem ersten ...

Es geht hauptsächlich um Auraya, die eine der fünf Weißen wird. Das sind starke Magier. Und dann gibt es Krieg. Klingt eigentlich ganz interessant.

Ungefähr das ist mir jetzt, sieben Monate nach dem ersten (und einzigen) Lesen im Gedächtnis geblieben. Da ich aber eine Art Lesetagebuch führe und mich noch ziemlich gut daran erinnern kann, was mich gestört hat und was ich gut fand, werde ich im Folgenden erklären, warum "Das Zeitalter der Fünf - Priester" von mir nur zwei Sterne bekommt.

Der Spannungsbogen war für mich nur in Teilen da. Es hat eigentlich spannend angefangen und auch das Ende war nicht ohne, aber die 700 Seiten dazwischen haben sich unglaublich lange gezogen. Die Handlung dazwischen war einfach so zäh, dass ich ewig gebraucht habe, um das Buch zu lesen, und mich zwischenzeitlich echt dazu zwingen musste.

Ganz am Anfang, als Auraya noch jung war, mochte ich sie richtig. Ich konnte mich mit ihr identifizieren, habe mit ihr gefühlt und die Geschichte gerne gelesen. Nach dem Zeitsprung war ein Großteil dessen schon einmal weg. Trotzdem ist sie im Verlauf des Buches meine Lieblingsfigur gewesen. Die anderen Figuren werden auch alle gut charakterisiert, die Siyee haben mir gut gefallen und Leiards Konflikt war sehr interessant. Aber irgendwie hat das alles nicht gereicht, um mich wirklich zu überzeugen.

Wie bereits gesagt, fand ich das Konzept eigentlich toll. Aber die Umsetzung hat mir dann gar nicht gefallen. Der Schreibstil an sich war angenehm zu lesen, aber es war so langatmig, dass auch der Schreibstil nichts mehr retten konnte.

Die Originalität war da, schätze ich, dafür hat es mir keinen Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Fazit: Nachdem ich "Die Gilde der schwarzen Magier" so geliebt habe, eine große Enttäuschung für mich. Es gibt einige wenige positive Elemente, aber alles in allem nicht überzeugend.

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