Cover-Bild Apocalyptic Lovers. Reiter der Hölle
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 258
  • Ersterscheinung: 25.02.2021
  • ISBN: 9783551303493
Ulrike Koch

Apocalyptic Lovers. Reiter der Hölle

**Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt**
Kelyan ist einer der vier apokalyptischen Reiter, einst dazu bestimmt, das Grauen des Kriegs über die Menschen zu bringen. Aber die Welt hat sich verändert. Ein neues, göttliches Spiel der Macht hat begonnen und nun durchstreift er die Dunkelheit auf der Jagd nach den Kreaturen der Nacht. Bis zu jenem Tag, der alles verändert. Als er IHR begegnet …
Trintje und Dating – ein absoluter Reinfall. Daher kann die junge Studentin kaum glauben, dass der gut aussehende Fremde, den sie beinahe mit ihrem Volleyball massakriert hätte, tatsächlich Interesse an ihr zeigt. Doch seit ihrem »Zusammenstoß« weicht er nicht mehr von ihrer Seite. Trintje ahnt nicht, dass ein magisches Erbe in ihr schlummert, das sie unweigerlich mit diesem geheimnisvollen Mann verbindet und sie in die Untiefen der Hölle führen wird.

Dieser Roman ist eine Sünde wert – süffig, knisternd und teuflisch gut!

//»Apocalyptic Lovers. Die vier Reiter« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2021

Im Großen und Ganzen, schöne Jugendfantasy

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Die Geschichte hat mich im ersten Teil, ziemlich gepackt. Es war spannend und mysteriös und das Knistern zwischen den beiden Protagonisten, auf nicht aufdringliche Weise spürbar. Die Enthüllungen zur ...


Die Geschichte hat mich im ersten Teil, ziemlich gepackt. Es war spannend und mysteriös und das Knistern zwischen den beiden Protagonisten, auf nicht aufdringliche Weise spürbar. Die Enthüllungen zur Vergangenheit aller Protagonisten und deren Bestimmung, wurde portionsweise in die Geschichte eingefiltert, was die Spannung und meine Neugier beim Lesen konstant hielt. Als sich die Handlung, in den sogenannten " Himmel " verlagerte, kam ich mit der Geschichte etwas weniger gut zurecht. Alles wurde ziemlich chaotisch und erinnerte kaum an ein himmlisches Zuhause der Engel. Ich verstand nicht wie sich ein " Göttliches Folk" einem launischen und sadistischen Usurpator beugen kann. Verwirrend war auch dass im " Himmel " plötzlich Wesen aus der griechischen Mythologie und Tiermonster zu finden waren, es war einfach etwas zu viel des Guten. Das Ende hat dann einiges ins richtige Licht gerückt und so manches verständlicher gemacht.
Es war auch ein schönes und ergreifendes Ende.
Im Großen und Ganzen, war ich gut unterhalten uns und würde die Geschichte auch allen Fantasyfans weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Geschichte im Schnelldurchlauf

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Das Cover Mir gefällt das Cover sehr gut. Ich finde es sehr ansprechend und passend zur Geschichte gestaltet. Der Schreibstil Die Autorin hat einen einfach Schreibstil, dem man leicht folgen kann. Außerdem ...

Das Cover Mir gefällt das Cover sehr gut. Ich finde es sehr ansprechend und passend zur Geschichte gestaltet. Der Schreibstil Die Autorin hat einen einfach Schreibstil, dem man leicht folgen kann. Außerdem ist er fesselnd und man kommt schnell voran. Stellenweise fand ich die Beschreibungen sehr bildlich, aber stellenweise kam es auch vor, dass ich dem Beschriebenen nicht folgen konnte. Die Handlung Die Geschichte fängt sehr gut und stark an, lässt aber meiner Meinung nach auch schnell nach. Ich finde die Idee klasse und war anfangs echt begeistert, aber mit zunehmendem Lesefortschritt wurde es für mich verwirrender. Ich hätte mir sehr gerne mehr Hintergrundinformationen über die Reiter und generell die Welt gewünscht. Womöglich war es so gewollt, aber ich konnte bis zum Schluss keine Verbindung zwischen den Charakteren erkennen und konnte ihre Handlungsweisen nicht nachvollziehen. Oft erschien es mir als wäre das Buch nur eine Kurzfassung einer größeren Geschichte, die ich nicht greifen konnte. Es wurde fiel sehr schnell abgehandelt oder als gegeben betrachtet. Leider habe ich nach dem starken Anfang des Buches mehr erwartet und bin leider etwas enttäuscht von der Handlung. Die Charaktere Die Charaktere sind mir bis zum Schluss fremd geblieben und eher oberflächlich. Ich konnte keine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen, obwohl es aus mehreren Sichten geschrieben ist. Ich habe nicht das Gefühl irgendeinen der Charaktere richtig kennengelernt zu haben und konnte mich nicht in sie hineinversetzen. Besonders die Liebesgeschichte zwischen ihnen hat mich eher kalt gelassen. Die Gefühle, die plötzlich auftauchten, erschienen mir zu schnell und nicht authentisch. Ich konnte nicht nachvollziehen, wie die Charaktere in einer so kurzen Zeit so starke Gefühle füreinander entwickeln konnten, die von 0 auf 100 sprangen. Mit der Erklärung am Ende ist vielleicht etwas verständlicher, aber dennoch hatte während des Lesens das Gefühl als fehle mir ein Teil der Geschichte. Was mir nicht gefallen hat, war die Reaktion der Protagonistin auf die Aufdeckung der Dämonen etc. Sie hat es einfach so hingenommen, obwohl ich mit mehr und stärkeren Gefühlen gerechnet hätte, da sich ihre Welt von einem Moment auf den anderen komplett auf den Kopf gestellt hatte. Fazit Die Idee ist richtig cool, aber die Umsetzung hat mir nicht besonders zugesagt. Es lief wie im Schnelldurchlauf ab ohne die (meiner Meinung nach dringend) erforderliche Tiefe zu erreichen. Während des Lesens habe ich mich gefühlt als würde ich nur an der Oberfläche kratzen und kann das "Innere" der Geschichte nicht erreichen. Dadurch konnte ich nicht mit den Charakteren fühlen. Insgesamt ist es ganz unterhaltsam, aber ich denke es hätte mehr daraus gemacht werden können. Ein paar Seiten mehr würden der Geschichte bestimmt nicht schaden.

Veröffentlicht am 13.03.2021

Coole Idee!

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Die Idee dahinter ist sooo cool, aber die Charaktere handeln manchmal unüberlegt und die Handlung ging mir oft zu schnell…

Inhalt:
*Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt*
Kelyan ist einer der vier ...

Die Idee dahinter ist sooo cool, aber die Charaktere handeln manchmal unüberlegt und die Handlung ging mir oft zu schnell…

Inhalt:
*Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt*
Kelyan ist einer der vier apokalyptischen Reiter, einst dazu bestimmt, das Grauen des Kriegs über die Menschen zu bringen. Aber die Welt hat sich verändert. Ein neues, göttliches Spiel der Macht hat begonnen und nun durchstreift er die Dunkelheit auf der Jagd nach den Kreaturen der Nacht. Bis zu jenem Tag, der alles verändert. Als er IHR begegnet …
Trintje und Dating – ein absoluter Reinfall. Daher kann die junge Studentin kaum glauben, dass der gut aussehende Fremde, den sie beinahe mit ihrem Volleyball massakriert hätte, tatsächlich Interesse an ihr zeigt. Doch seit ihrem »Zusammenstoß« weicht er nicht mehr von ihrer Seite. Trintje ahnt nicht, dass ein magisches Erbe in ihr schlummert, das sie unweigerlich mit diesem geheimnisvollen Mann verbindet und sie in die Untiefen der Hölle führen wird. (© Impress)

Meine Meinung:
Ein Buch über die apokalyptischen Reiter? OMG! Ja, auf jeden Fall!
Ich sah den Titel, beschloss, dass ich ihn SOFORT lesen muss, begann…und pausierte nach gerade mal 50 Seiten für ein paar Wochen wieder.
Warum? Die Story ist interessant, aber ich brauchte eine Weile um mit Trintje warm zu werden und Kelyan war auch lange Zeit nicht wirklich ein großer Sympathieträger…

Die Handlung und die Charaktere
Kelyan ist einer der vier apokalyptischen Reiter. Seit ein paar Jahren herrscht ein neuer Gott, der Trickster Taro, über die Welt. Taro spielt gerne Spiele und handelt mit Kel einen Deal aus. Kel muss dem Trickster etwas verlorenes wiederbringen, sonst ist er seine Freiheit los. Ein Spiel, das für Kel nur schlecht enden kann, außer er findet einen Halbengel…lasset die Spiele beginnen!

Trintje ist eine junge Studentin, dessen Vater vor ein paar Jahren spurlos verschwunden ist und die keine Ahnung hat, dass Engel, Götter, Dämonen und co tatsächlich existieren. Und sie weiß auch nicht, dass sie in Wahrheit ein Halbengel ist. Am Tag ihrer Erweckung zum Halbengel tritt Kel in ihr Leben und bringt ebendieses gehörig durcheinander. Sie stimmt zu, dem Reiter zu helfen und geht mit ihm auf die Reise.

Ähm…und da kamen in mir die ersten Zweifel auf. Trintje ist eine absolut Ahnungslose und doch akzeptiert sie ihr neu gewonnenes Wissen ziemlich schnell. Sie macht es Kel zwar nicht leicht und gibt Widerworte, aber im Grunde ist sie schnell umgestimmt. Sie ist eine Studentin mitten im Schuljahr und verschwindet einfach so? Ihre Freunde hinterfragen das nicht? Das kam mir komisch vor, denn das passte nicht zu den ersten 50 Seiten des Buches.

Kel ist ein apokalyptische Reiter, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Wesen der Hölle, also Dämonen, zu vernichten. Er versucht so gegen sein Schicksal anzukämpfen und irgendwie gutes zu tun (auch wenn er das natürlich nie zugeben würde). Kel ist es gewohnt, dass zu bekommen, was er will, außerdem ist er stur, launisch und seinen Brüdern sehr loyal gegenüber. Er kann Taro nicht ausstehen und ist am Anfang nicht gerade ein Sympathieträger Trintje gegenüber.

Trintje ist ebenso stur, launisch, aber hilfsbereit. Sie handelt oft unüberlegt, aber das rettet sie das ein oder andere Mal auch. Es gab Momente, da konnte ich sie gut verstehen und plötzlich macht sie etwas, was einfach nur wirr wirkte.
So war es aber auch mit Kel. Manche Handlungen der beiden verwirrten mich, sodass ich die Szene noch mal lesen musste, da ich dachte, dass ich etwas überlesen hätte. War nicht so, es war einfach nur…unglücklich formuliert und solche „Sprünge“ störten meinem Lesefluss.

Die Idee hinter dem Buch ist absolut genial! Ein Buch über die vier apokalyptischen Reiter! SO COOL!
Aber die Handlung hatte unterschiedliche Erzählgeschwindigkeiten. Der Beginn war sanft und angenehm zum Reinkommen und dann wurde es immer schneller und hektischer. Das Ende war auch nicht gerade so mein Fall und ging mir – im Vergleich zum restlichen Buch – zu hektisch und etwas zu einfach von der Hand.

Die Schreibweise
Das Buch selbst ist aus mehreren Sichten geschrieben. Trintje kommt ebenso zu Wort wie Kel und zwei seiner Brüder. Ich mochte die Perspektivenwechsel.
Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen.

Fazit:
Alles in allem ist „Apocalyptic Lovers“ ein Buch mit einer genialen Idee, einer nicht ganz nachvollziehbaren Liebesgeschichte und einem Handlungsverlauf, den ich nicht immer ganz folgen konnte. Nichtsdestotrotz hat es mich unterhalten und so bekommt das Buch 3,5 von 5 Federn von mir!

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Apocalyptic Lovers ist ein Buch das mich unglaublich überrascht hat.

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Schon als ich vor Erscheinen den Klappentext gelesen habe wurde ich so neugierig, dass ich es mir vorbestellen musste. Die Idee hat mir einfach unglaublich gut gefallen.



Gott ist verschwunden, er hat ...

Schon als ich vor Erscheinen den Klappentext gelesen habe wurde ich so neugierig, dass ich es mir vorbestellen musste. Die Idee hat mir einfach unglaublich gut gefallen.



Gott ist verschwunden, er hat die Welt verlassen und ein anderer, der sich selbst "der Trickster" nennt, hat sich die Erde unter den Nagel gerissen.



Kelyan, einer der vier apokalyptischen Reiter durchstreift nach der Freilassung durch den neuen Gott die Welt, um bei Nacht die übelsten Kreaturen der Hölle zu vernichten. Als Krieg hat er so seine Erfahrungen mit dem Jagen. Doch dann taucht der Trickster auf und fordert ihn zu einer Aufgabe heraus, für die er unbedingt Hilfe benötigt. Er braucht die Hilfe eines göttlichen Wesens.

So stößt er auf Trintje, die von ihrem Erbe noch nichts ahnt und auch nicht zu der Verbindung zu Kelyan, derer die beiden nun auch auf der Spur sind.


Ich muss gestehen, nach den ersten beiden Kapiteln dachte ich sehr viel an so einige Serien, besonders Supernatural kam mir immer wieder in den Kopf. Doch umso weiter ich gelesen habe desto spannender wurde es. Da denkt man ganz genau zu wissen was passiert und musste dann feststellen, dass man ganz schön auf dem Holzweg war- ich wurde immer wieder von den Handlungen und Hintergründen überrascht . Es hat mir so viel Spaß gemacht es zu lesen, nicht nur um zu versuchen mit den beiden die Rätsel zu lösen, ich musste auch immer wieder schmunzeln über den Umgang von Trintje und Kelyan miteinander. Sarkastisch, witzig, schlagfertig 😁 - ich liebe sowas einfach. Die immer wieder wechselnden Sichtweisen, auch zu zwei der anderen Reitern hat mir sehr gut gefallen, so hat man nicht nur noch mehr über das Geschehen erfahren, man konnte sich auch besser in die Charaktere hineinversetzen.



Das Cover, dass Trintje zeigt, finde ich einfach traumhaft.

Der Schreibstil von Ulrike Koch war zudem noch leicht und flüssig, so dass man das Buch wirklich in einem Rutsch durchlesen kann, es macht einfach süchtig.



Mein einziger Manko ist, dass ich gerne noch mehr Hintergrundinfos erfahren hätte, man hätte so locker bestimmt noch einen zweiten Band füllen können 😊



Ich kann das Buch auf jeden Fall allen empfehlen, die das Mystische lieben. Ich denke ihr werdet nicht enttäuscht werden ❤️

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Veröffentlicht am 22.01.2021

Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

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Kelyan ist einer der apokalyptischen Reiter und muss eine besondere Halskette finden. Schafft er dies nicht, so wird er vom neuen Gott Taro, dem Trickster, versklavt. Doch um die Kette aufspüren zu können, ...

Kelyan ist einer der apokalyptischen Reiter und muss eine besondere Halskette finden. Schafft er dies nicht, so wird er vom neuen Gott Taro, dem Trickster, versklavt. Doch um die Kette aufspüren zu können, benötigt er besondere Hilfe. Wie gut, dass er auf Trintje trifft, die noch nichts von ihrem Engelserbe ahnt.
In diesem Buch gibt es das Reich des Lichts und das der Dunkelheit. Das Reich des Lichts wurde einst von der Göttin Liora regiert, doch diese ist verschwunden und der grausame Gott Taro hat ihren Platz eingenommen. Das Reich der Dunkelheit wurde von Lucifer regiert, doch auch dieser ist unauffindbar und so wandeln die Dämonen ungehindert über die Erde.
Kelyan, der apokalyptische Reiter namens Krieg, vertreibt sich seine Freizeit mit der Jagd auf diese Dämonen und versucht dabei seinen Bruder, den Tod, zu finden. Ich finde ihn sehr sympathisch, dabei ist er nicht der ganz so liebevolle Typ.
Trintje offenbart sich an ihrem Geburtstag ihr Erbe als Engel-Halbblut. Sie trifft zufällig auf Keylan, der erkennt was sie ist und der sich kurzerhand ihre Hilfe aneignet, allerdings nicht gerade sehr höflich.
Das Buch hat einen schönen, flüssigen Schreibstil und lässt sich schnell lesen. Es hat ein sehr flottes Erzähltempo, dass einerseits keine Langeweile aufkommen lässt, andererseits hätten einige Geschehnisse ausführlicher sein können. Ich hatte den Eindruck, dass bei diesem Werk eher zwei Bände der Geschichte mehr Raum gegeben hätten, es lässt sich gut die Stelle erkennen, wo eine Aufteilung gepasst hätte. Trotzdem wird man gut unterhalten und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Ich habe sehr mit Trintje mitgefiebert, besonders bei dem, was sie im Fortlauf der Geschichte erwartete. Auch der Weltenbau mit der Geschichte von Licht und Dunkelheit ist einfach sehr faszinierend.
Ein weiterer kleiner Kritikpunkt, neben der flotten Handlung, ist für mich Trintje oder eher ein Teil ihres Verhaltens. Mich hat es etwas gestört, dass sie sich oft schnell ihrem Schicksal ergibt, etwas mehr Widerwillen hätte ich schon erwartet. Aber vielleicht ist das nun einmal ihr Charakter. Die Liebesgeschichte geht in diesem Buch auch recht schnell voran, aber hier ist es gut begründet und macht Sinn, sodass es mich in diesem Fall nicht störte.
Erzählt wird hier aus mehreren Perspektiven in der Ich-Form. Dadurch erhält man als Leser einen guten Überblick über alle Geschehnisse und lernt auch die anderen Reiter kennen.
Alles in einem ist dies eine sehr gute Story, die ich erfrischend anders fand. Nur das Ende war hier auch etwas zu flott abgehandelt und auch hier war es wieder Trintjes Schicksalsergebenheit, die mich etwas störte. Richtig gut fand ich aber, dass hier mal die Frau ihren Liebsten retten muss und sich als stark beweisen kann.
Wer nichts gegen eine flotte Handlung hat und Engelsgeschichten mag, kann hier beherzt zugreifen.

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