Cover-Bild Just for the Summer
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 15.05.2025
  • ISBN: 9783423264280
Abby Jimenez

Just for the Summer

Roman | BookTok- und SPIEGEL-Bestseller-Liebesroman mit emotionaler Tiefe und Humor
Urban Hofstetter (Übersetzer)

Sie wollen sich verlieben – bloß nicht ineinander | Der SPIEGEL-Bestseller!

»Abby Jimenez ist ein wahres Talent«. – Emily Henry

Nicht alles läuft in Justins Leben rund. Jede Frau, die er länger als einen Monat datet, findet nach der Trennung ihr Happy Ever After, aber er bleibt jedes Mal allein zurück. Und als ein von ihm abgesetzter Reddit-Post viral geht, kann er sich nicht mehr vor Nachrichten retten – alle von Frauen, die ihn treffen und dann abservieren wollen, um anschließend den Mann fürs Leben zu finden. Doch dann erhält er eine Nachricht von Emma, der es genauso geht wie ihm.

Emma liebt ihr unstetes Leben als reisende Krankenschwester. Mit ihrer besten Freundin Maddy kann sie das ganze Land kennenlernen und überall so lange bleiben, wie sie will. Nächster Stopp: Hawaii! Schade nur, dass ihr Dating-Leben alles andere als erfüllend ist, denn kein Mann scheint der Richtige für sie zu sein und nach ihr direkt seiner großen Liebe zu begegnen. Aber als sie Justins Reddit-Post sieht, slidet sie in seine DMs, und die Chemie zwischen den beiden stimmt sofort. Um den »Dating-Fluch« zu brechen, unter dem die beiden leiden, beschließen sie, sich gegenseitig zu daten, und für Emma und Maddy geht es statt nach Hawaii erstmal nach Minneapolis ins Royaume Northwestern Hospital. Klingt doch nach dem perfekten Plan und als könnte nichts schiefgehen, oder?

Doch auf Justin und Emma wartet viel mehr als nur ein harmloser Sommerflirt, denn sie beide haben mit eigenen Schicksalsschlägen zu kämpfen, die ein gemeinsames Leben unmöglich erscheinen lassen ...

Die Presse ist begeistert von Abby Jimenez:

  • »Ein gefährlich süchtigmachender Sinn für Humor.« Booklist
  • »Bestsellerautorin Jimenez liefert eine emotionale tour de force in dieser intensiven Geschichte von Liebe, Verlust und Kindheitstrauma.« Publishers Weekly 
  • »›Just for the Summer‹ ist eine großartige Sommerlektüre.« Book Reporter 

Tropes: 

  • Right Person, Wrong Time
  • He falls first, he falls harder
  • Dating Experiment
  • Slow Burn

Weitere Bücher von Abby Jimenez – alle sind unabhängig voneinander lesbar: 

  • ›The Friend Zone‹ (bereits erschienen unter dem Titel ›Wenn aus Funken Flammen werden‹)
  • ›The Happy Ever After Playlist‹ (bereits erschienen unter dem Titel ›Wenn in mir die Glut entflammt‹)
  • ›Life's Too Short‹
  • ›Part of Your World‹
  • ›Yours Truly‹
  • ›Say You'll Remember Me‹
  • ›Situationship‹ – Kurzgeschichte zum Kennenlernen von Maddie und Doug aus ›Just for the Summer‹
  • ›Der schlechteste Wingman aller Zeiten‹ – Kurzgeschichte in der Sammlung ›The Unexpected Meet Cute‹

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2025

Anders als erwartet

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Inhalt
Justin und Emma verbindet eins: Jeder, den sie einige Zeit daten, findet nach ihrer Trennung den Partner fürs Leben. Um diesen Fluch zu brechen, kommt ihnen die Idee sich gegenseitig zu daten, um ...

Inhalt
Justin und Emma verbindet eins: Jeder, den sie einige Zeit daten, findet nach ihrer Trennung den Partner fürs Leben. Um diesen Fluch zu brechen, kommt ihnen die Idee sich gegenseitig zu daten, um danach ihren Traumpartner zu finden. Doch aus Spaß wird schnell mehr.

Sprache
Ich mag den Humor am Anfang des Buches sehr gern. Deshalb hat mich die Geschichte auch direkt auf den ersten Seiten gepackt. Die Gespräche zwischen Emma und Justin sind einfach klasse und auch ihre Dates sind wirklich toll.
Doch dann entwickelt sich die Geschichte in eine ganz andere Richtung, als ich erwartet hatte. Der Dating-Fluch spielt immer weniger eine Rolle und die Geschichte wird sehr viel ernster als der Anfang des Buches, der Klappentext und das Cover vermuten lassen.

Charaktere
Justin ist wirklich eine absolute Green Flag. Er ist zuvorkommend, lustig, hört zu, interessiert sich für Emma und vor allem ist er auch in schwierigen Situationen für sie da. Aber er muss auch große Verantwortung in seiner Familie übernehmen, was eine Beziehung zur unabhängigen und unbeständigen Emma unmöglich erscheinen lässt.

Emma blieb mir etwas fremd. Sie ist eine absolute Weltenbummlerin, bleibt gemeinsam mit ihrer besten Freundin Maddy immer nur kurz an einem Ort und reist dann weiter. Sie ist nicht bereit sesshaft zu werden und hält Menschen auf Distanz, die ihr zu Nahe kommen. Deshalb hält sie auch Justin auf Abstand, als sie merkt, dass echte Gefühle ins Spiel kommen. Außerdem spielt ihre absolut toxische Beziehung zu ihrer Mutter eine große Rolle im weiteren Verlauf der Geschichte. Und die wurde für mich immer schwerer zu ertragen. Was Emma schon als Kind erlebt hat ist schrecklich, doch wie sie in der Gegenwart noch immer versucht sich die Aufmerksamkeit ihrer Mutter zu erkämpfen, war für mich wirklich schlimm zu lesen. Und aufgrund dieser Schwierigkeiten, konnte ich mir irgendwann gar nicht mehr vorstellen, wie Emma und Justin zusammen glücklich werden sollten.

Maddy ist eine tolle Freundin. Am Anfang konnte ich ihr Verhalten nicht so wirklich nachvollziehen, doch im Laufe der Geschichte, habe ich sie immer besser verstanden. Und habe wirklich große Respekt vor ihr.

Fazit
Wie am Ende alles aufgelöst wurde, war für mich in Ordnung. Aber für mich ist die Geschichte keine locker-leichte Rom-Com.

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Veröffentlicht am 24.05.2025

Dieses Buch versucht viel zu sein

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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Justin glaubt unter einem Fluch zu stehen. Alle Mädels verlassen ihn nach kurzer Zeit für den Mann iheres Lebens. So kommt es ihm zumindest ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Justin glaubt unter einem Fluch zu stehen. Alle Mädels verlassen ihn nach kurzer Zeit für den Mann iheres Lebens. So kommt es ihm zumindest vor. Und diese Geschichte verbreitet sich im Internet wie ein Lauffeuer. Als Emma davon mitbekommt brechen sie und ihre beste Freundin, beide Reisende Krankenschwestern, alle ihre Zelte ab, um Justin zu begegnen. Doch nach schicksaalhaften Gesprächen müssen die beiden sich ihrer Vergangenheit stellen...

Okay, wer ausgehend von Cover und Inhaltsangabe eine lockere Sommer RomCom zum am Strand lesen erwartet, was teils auch meine Reartungshaltung war, wird eines besseren belehrt. Ich möchte nicht unbedingt sagen enttäuscht, vorallem da ich immernoch nicht so ganz weiß, was ich hiervon halten soll. Sattdessen erhält man tiefgreifende Kinheits- und Familiendramen, so wie PTBS. Der ursprüngliche Plott spielt nach den ersten Kapiteln keine große Rolle mehr, was mir aber ganz Recht war, da das ganze etwas komisch präsentiert wurde.

Zwischen Justin und Emma war Chemie vorhanden, allerdings eher im Sinne von Trauma-Bond.
Das war allgemein das erste Buch von Abby Jimenez, das ich gelesen habe, dementsprechend war meine Erwarungshaltung nach dem ganzen Hype relativ hoch. Der Schreibstil war tatsächlich garnicht so schlecht, teilweise hatte ich zwar das Gefühl, dass versucht wurde, auf Krampf Komik einzubringen, aber abgesehen davon kann ich mich nicht beschwären.

"Hatte sie [Amber] Probleme? Ja. War ich der Meinung, dass nicht jeder Mensch Kinder bekommen sollte? Auch ja. Aber wer konnte schon sagen, wieso Amber so
geworden war? Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen, mit welchen inneren Dämonen sie kämpfte. Ich wusste nur, dass sie es tat" Das ist mein liebstes Zitat aus dem Buch, da es Zeit, was es besonders gut kann. Hinter die Kulissen schauen und Verhalten tatsächlich hinterfragen.
Von mir 3 Sterne. Nicht weil ich es nicht mochte, sondern eher weil Cover und Klappentext etwas komplett anderes suggerieren, als man bekommt. Das tut der Geschichte keinen Abbruch, kann aber durchaus enttäuschend sein.

Dieses Buch ist mir Rezensionsexemplar vom dtv-Verlag über Vorablesen zur Verfügung gestellt worden. Dankeschön.

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Veröffentlicht am 15.05.2025

Glücksbringer, ein Dating-Fluch und viele Probleme

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Justin und Emma sind "Glücksbringer". Wenn sie jemanden daten und dann Schluss machen, finden die Personen ihren Partner oder ihre Partnerin fürs Leben. Auch Justin und Emma wollen langsam etwas Ernstes, ...

Justin und Emma sind "Glücksbringer". Wenn sie jemanden daten und dann Schluss machen, finden die Personen ihren Partner oder ihre Partnerin fürs Leben. Auch Justin und Emma wollen langsam etwas Ernstes, weshalb sie gemeinsam den Fluch brechen wollen. Der Plan ist simpel, die beiden daten sich für eine Weile und machen dann Schluss, doch es läuft nicht so wie gedacht.

Justin mochte ich sehr. Er ist symphatisch, lustig und fürsorglich. Er hängt sich für seine Familie echt ins Zeug, genauso wie für Emma. Mit Emma habe ich mich etwas schwerer getan. Auch sie ist mir sympathisch, jedoch gab es auch Momente, wo ich sie nicht verstehen konnte und ich das Gefühl hatte, dass sie sich mit ihrem Verhalten absichtlich wehtut.
Das Buch hat einige tolle Nebencharaktere. Ich mochte vor allem Maddy und die Geschwister von Justin. Es gibt auch eine Person, die ich absolut gar nicht mochte, dass ist aber so gewollt.
Von der Handlung bin ich etwas enttäuscht, weil ich mit etwas anderem gerechnet habe. Vom Cover und vom Klappentrxt her, habe ich ein sommerliches Wohlfühlbuch erwartet, dass ist es aber nicht gewesen. Es spielt zwar zum größten Teil im Sommer, aber eine sommerliche Atmosphäre ist nicht herübergekommen und für ein Wohlfühlbuch ist es zu ernst gewesen. Ich habe nichts dagegen, wenn ernste Themen behandelt werden und finde es sogar wichtig. Hier haben mir die Probleme der beiden aber zu viel Raum eingenommen, weshalb ich die Geschichte von Justin und Emma nicht so sehr genießen konnte, wie gewünscht.
Der Schreibstil ist an sich gut, jedoch habe ich mich mit der Zeit mit diesem schwer getan. Der Einstieg ist humorvoll und ich habe das Buch gerne gelesen. Doch mit der Zeit wurde der Humor immer weniger und das Buch hat es nicht geschafft mich zu fesseln, weshalb ich mich in manchen Momenten zwingen musste, weiterzulesen.
Das Cover finde ich ansprechend, jedoch nicht zur Geschichte passend, da es meiner Meinung nach einen falschen Eindruck von der Geschichte weckt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Geschichte mit tiefgründigen Themen sucht, die verbunden sind mit einer süßen Romance. Die Geschichte hat seine schönen Momente, aber auch viele ernste. Das sollte einem bewusst sein, damit man nicht mit falschen Erwartungen in das Buch geht.

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Veröffentlicht am 04.08.2025

Leider nichts für mich

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Da Abby Jimenez ja sehr gehypt ist und ich noch nichts von ihr gelesen habe, bin ich mit relativ hohen Erwartungen an dieses Buch ran und wurde leider enttäuscht. Ich verstehe auch irgendwie nicht, wie ...

Da Abby Jimenez ja sehr gehypt ist und ich noch nichts von ihr gelesen habe, bin ich mit relativ hohen Erwartungen an dieses Buch ran und wurde leider enttäuscht. Ich verstehe auch irgendwie nicht, wie es so gute Bewertungen überall hat.

Die Anfangsprämisse mit dem Reddit-post und dem Fluch fand ich eigentlich eine coole und originelle Idee, obwohl dies im Verlauf des Buches kaum noch eine Rolle spielt. Die erste Hälfte des Buches war noch ganz gut, aber dann ging es leider stetig bergab.
Ich fand tatsächlich die Hintergrundgeschichte viel spannender, als die Entwicklung der Beziehung zwischen Emma und Justin, was bei einem Romance-Buch irgendwie nicht so sein sollte. Emma fand ich als Charakter gleichzeitig langweilig und nervig und außerdem wirkte sie in ihrem inneren Monolog überhaupt nicht wie jemand Ende 20, sondern eher wie eine 16 Jährige. Justin und Maddy waren ganz gute Charaktere, obwohl Justin ein bisschen zu perfekt und unrealistisch ist. Was Justin und Emma außer ihrem Trauma und dass sie beide gut aussehen verbindet, ist irgendwie nie klar geworden.
Dann kam einmal die fast Trennung und dann die richtige Trennung und beide Male aus dem gleichen Grund, was sehr künstlich konstruiert wirkte.
Die Auflösung der ganzen Geschichte mit der Mutter und Emmas Familie wirkte auf mich sehr sehr unrealistisch und über dramatisiert. Aber dann ist Emma in 6 Monaten auf einmal über dieses krasse Trauma hinweggekommen und ist "geheilt". Ja klar.
Generell wirkte das Buch teilweise nicht wie für Erwachsene geschrieben, sondern eher wie YA, da besonders aus Emmas Sicht ihre Gefühle so einfach beschrieben wurden und immer wieder gleich. Und dann nachdem sie sich immer mit dieser metaphorischen Insel beschrieben hat, ist sie auf einmal krank und buchstäblich allein auf einer echten Insel. Da musste ich echt die Augen verdrehen.

So für einen Tag am Strand wenn man ohne hohe Erwartungen rangeht, ist das Buch auf jeden Fall nicht schlecht, aber für mich war es leider am Ende nichts. Mir hätte es wahrscheinlich gefallen, als ich jünger war, aber jetzt konnte ich mich mit Emmas kindischen Gedanken kaum identifizieren, obwohl wir im gleichen Alter sind. Sehr schade!

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Veröffentlicht am 23.05.2025

Habe ich ein anderes Buch gelesen?

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Ich verstehe null komma null, wieso dieses Buch so geliebt wird. Wirklich – habe ich ein anderes Buch gelesen?

Die Prämisse des „Dating-Fluchs“ fand ich eigentlich ganz witzig – jede*r Ex findet danach ...

Ich verstehe null komma null, wieso dieses Buch so geliebt wird. Wirklich – habe ich ein anderes Buch gelesen?

Die Prämisse des „Dating-Fluchs“ fand ich eigentlich ganz witzig – jede*r Ex findet danach sofort die große Liebe? Könnte eine nette RomCom-Idee sein. Leider spielt das im Verlauf der Geschichte so gut wie keine Rolle mehr. Man hätte den Fluch einfach streichen können, ohne dass sich an der Story etwas geändert hätte.

Und dann diese „Romanze“ … Emma schmeißt einfach mal ihre Reisepläne um (statt Hawaii: Minnesota), nur um einen wildfremden Typen zu treffen, weil… ein Reddit-Post? Ein Fluch? Warum genau?
Und Justin? Verliebt sich literally in der ersten Sekunde. Insta-Love-Overkill. Und dann gleich die Hoffnung, dass Emma bitte nicht mehr wegzieht? Justin, du kennst sie seit fünf Minuten.

Ich hab die Chemie zwischen den beiden beim besten Willen nicht gespürt. Die angebliche Verbindung war für mich komplett aus dem Nichts, Spannung oder echtes Knistern: Fehlanzeige. Stattdessen zwei Menschen, die sich einfach gegenseitig „heiß“ finden und das reicht dann offenbar als Beziehungsgrundlage.

Was das Buch dann eigentlich erzählen will, bleibt für mich unklar. Ist es eine lockere Lovestory? Oder doch ein Drama über Justins familiäre Verantwortung und Emmas Kindheitstraumata? Beides wird angerissen, nichts wirklich ausgearbeitet. Ganz ehrlich: Emma braucht keine neue Beziehung, sie braucht eine ordentliche Portion Therapie.

Fazit: Für mich war das leider ein Fall von viel Hype, wenig Substanz. Wenn man auf „He falls first“, Insta-Love und unrealistische Entscheidungen steht, ist man hier richtig. Ich war’s nicht.

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