Hehe, den Gedanken hatten wir auch.
Bei 2h seid ihr ja recht gut in der Zeit gewesen. Finde, dass man es Neulingen recht gut innerhalb kürzester Zeit beibringen kann.

Was ich noch etwas schade finde, dass man es nur zu viert spielen kann. Finde ein 5. Spieler hätte auch noch gut reingepasst.

Als Mutter einer 5-köpfigen Familie, stimme ich Dir vollkommen zu.

Ich muss auch sagen, je öfter man spielt, desto mehr Spaß macht es!
Es ist jedes Mal ganz anders, wobei ich auch bei diesem Mal wieder viele Punkte aus Religionskonflikten bekommen habe und aus Vorteilsplättchen.

Den Kapitän hatte ich zwar auch mal, aber der hat gar nicht doch viel gebracht, ich konnte bei diesem Mal auch viel öfter regulär handeln, weil ich auf die entsprechenden Felder gekommen war.

Wir haben zu zweit meist so 75-90 Minuten gespielt.

Ein richtig tolles Spiel jetzt auch für den Herbst bei ungemütlichem Wetter!

So, es hat zwar ein bisschen gedauert, aber auch bei mir ist das Spiel mittlerweile angekommen und ich bin dazu gekommen, zumindest schonmal eine Runde zu Zweit zu spielen.

Ich muss sagen, dass es wirklich ziemlich viele Regeln für den Einstieg waren. Und einige Sachen waren ein wenig unklar, sodass wir die erste Runde immer mal wieder nachlesen mussten, und dann trotzdem noch ein bissche falsch gespielt haben. Uns war nämlich nicht ganz klar, dass man tatsächlich fast nur über die Schiffe auf der Aktionsleiste Handel betreiben kann. In der ersten Runde haben wir daher in jedem Jahr einmal gehandelt, was natürlich den Spielverlauf extrem verkürzt, und mann gar nicht dazu kommt, die ganzen Personenkarten, ihre Fähigkeiten und die Religionskriege auszuspielen.

Außerdem gab es noch eine weitere Unklarheit. Nämlich die Frage, ob man, wenn man schon vier Karten hat, und nur mit einem Würfel würfelt, wobei man ja keine neue Karte nehmen kann, dann trotzdem eine Strafe zahlen muss, wie in dem Fall, in dem man keine Karte nehmen möchte?

Ansonsten muss ich sagen, dass das Spiel zu zweit zunächst eher unspektakulär ist. Es macht zwar Spaß, bietet aber nicht so viel Spannung, wie zum Beispiel "Siedler von Catan". Ich werde es aber auf jeden Fall noch mal in einer größeren Runde testen und verspreche mir davon eine größere Spieldynamik.

Das Problem mit dem braunen und dem lila Würfel hatten wir übrigens auch.

Das war auch unser größter Kritikpunkt. Ein bisschen mehr Interaktion zwischen den Spielern hätte uns auch gefallen...so spielt man ja doch eher für sich selbst....
Aber hätte es auch nicht weniger kompliziert gemacht. ^^

Stimmt, aber ist ja bei vielen (oder fast schon allen) Strategiespielen so, dass sie nur für 4 sind. Und es dann vielleicht noch Erweiterungen auf 6 gibt. Da haben wir dann zu 5. (Familie + Freund) oftmals ein Problem, ein Spiel zu finden, obwohl wir wirklich extrem viele daheim haben..

Also allgemein fand ich die Spiel-Runde wirklich sehr sehr cool und unterhaltsam. Es gab viele hilfreiche Tips und Tricks und es hat echt Spaß gemacht, sich übers Spielen auszutauschen.
Ein paar Unterkategorien wie von manchen hier schon angemerkt fände ich auch nicht schlecht, dann könnte man sich dort noch gezielter austauschen.
Aber sonst fand ichs wirklich klasse

Wir haben nun auch noch einmal zu viert gespielt nach einigen Runden zu zweit. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass die Religionskonflikte steigen und das Spiel dadurch noch spannender wird, dies konnten wir leider nicht feststellen. In der großen 4er Runde ist uns die fehlende Interaktion mit den Mitspielern noch mehr aufgefallen, als in der zweier Runde. Bisher gefällt mir das Spiel zu zweit hier deutlich besser als zu viert, da sich bei uns das ganze zu viert doch etwas gezogen hat.

Schade das die offizielle "Probespielzeit" schon wieder vorüber ist. Ich bin durchaus gespannt, wie sich das Spiel zu dritt spielen lässt. Dafür gab es bisher nur noch keine Möglichkeit, aber es wird sicherlich noch getestet.

Hallo,

Wir haben nun auch das Spiel "Fundament der Ewigkeit" zu viert auf einen Brettspieleabend gespielt. Diesmal wurden auch die Religionen mehr verwendet. Eine überraschende Wendung im Spiel war für mich als ein Freund den Religionskrieg absichtlich in einer Stadt auslöste wo er selbst kein Häuschen hatte nur damit die Stadt leer gefegt wurde. Man kann sich denken was die anderen dazu gesagt haben....
Ansonsten ist das Spiel gut angekommen. Siehe auch das Foto anbei.
Was man noch über das Spiel sagen kann ist, dass die Regeln am Anfang eher kompliziert erscheinen aber nach 2-3 Runde ist man schnell drin. Der kleine Spickzettel ist da auch sehr hilfreich.
Wie schon im letzten Bericht, kann ich sagen es ist ein tolles ausgewogenes Spiel.

Ich möchte heute nun gerne meine Erfahrungen mit dem Spiel mitteilen. In den letzten Wochen haben wir das Spiel insgesamt 3 mal gespielt. Das letzte Mal heute Nachmittag. Die Zusammensetzung war bunt gemischt. Es waren 3 befreundete Pärchen. Somit war es auch immer eine andere Truppe.

Den Roman zum Buch habe nur ich gelesen, die anderen kannten die gesamte Reihe nicht, wobei eine meiner Freundinnen zumindest die Serie „Säulen der Erde“ gesehen hatte.

Der Aufbau war leicht und hat gut geklappt. Alle Spielteile waren vorhanden. Die Anleitung ist relativ lang. Meine Freunde hatten keine Lust so eine lange Anleitung zu lesen. Ich habe sie selbstverständlich selbst gelesen und das Spiel anschließend erklärt.

Hier muss ich ein wenig Kritik üben. Es dauert recht lange bis man erst mal ans Spielen kommt, weil Anleitung und das Spielen an sich relativ komplex sind. Es ist somit kein Spiel, was man einfach mal eben rausholt, wenn man Besuch von Freunden hat, um einen schönen Abend zu verbringen. Auch, als ich es schon zwei mal gespielt hatte, dauerte das Erklären am heutigen Tag noch recht lange und es hat einfach Zeit beansprucht bis man erst mal zum Spielen kam. Ich, als Spielfreund, mag komplexe Spiele, die auch den Kopf fordern. Ich muss es aber immer wieder beobachten, dass die verschiedensten Mitspieler einfach nicht so viel Zeit aufbringen wollen bis es los geht.

Während des Spiels gab es immer wieder Stellen, bei denen wir trotz intensivem Lesen der Regeln vor Spielbeginn wieder darauf zurückgreifen mussten.

Wenn man das Speil mit 4 Spielern spielt dauern die Spielzüge recht lang und fordern einiges an Geduld.

Es hätte uns noch besser gefallen, wenn zwischen den Spielern mehr Austausch stattgefunden hätte. So war es etwas einseitig.

Mir hat vor allem die Verbindung zum Buch gut gefallen. Für Fans von Ken Follett haben sie die Spielemacher hier wirklich etwas tolles einfallen lassen.

Umso öfter ich das Speil gespielt habe, umso besser gefällt es mir. Man muss nicht mehr so oft über die Regeln nachdenken und kann sich mehr auf Religionskriege usw. konzentrieren.

Insgesamt mag ich das Spiel. Jedoch brauche ich wohl auch noch ein wenig Übung bis ich es wirklich gut kann und auch alle taktischen Möglichkeiten ausschöpfen kann.