Cover-Bild Jeder deiner Atemzüge
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 438
  • Ersterscheinung: 26.03.2021
  • ISBN: 9783753444956
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Alexandra Fischer

Jeder deiner Atemzüge

Kann man seine große Liebe finden, wenn man erst zwölf Jahre alt ist? Ein berührender Roman vor der Kulisse Hawaiis, der von zwei jungen Menschen erzählt, die verschiedener nicht sein können und die der Ozean auf mehr als nur eine Art voneinander trennt.

Sommer 2004: Nachdem ihre ältere Schwester Tara spurlos verschwunden ist, verbringt Allie den Sommer bei ihren Großeltern auf Kauai. Dort trifft sie Kale, einen merkwürdigen Jungen, dem das Meer wichtiger ist als alles andere. Allie, die Wasser nicht besonders mag, kann zunächst nicht viel mit Kale anfangen, doch sie spürt eine Verbindung zu ihm, die sie nicht mehr loslässt und die sie von den Problemen in ihrer Familie ablenkt. In den darauffolgenden Sommern kehrt Allie immer wieder nach Kauai zurück und die zarten Gefühle der beiden entwickeln sich zu etwas Großem. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht das Meer, das Kale als Apnoetaucher zu bezwingen versucht. Schon bald muss Allie erkennen, dass das Leben an Kales Seite ein ständiger Kampf gegen die unendliche Tiefe ist, die ihn immer mehr herausfordert, und gegen die sie zu verlieren scheint. Wird sie Kale am Ende aufgeben oder wird es ihr gelingen, ihn zu halten?

Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die Faszination des Tauchens und die Kraft der Liebe, die manchmal tiefer reicht als jeder Ozean.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2021

Herzensbuch und Jahreshighlight!

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Klappentext
Kann man seine große Liebe finden, wenn man erst zwölf Jahre alt ist? Ein berührender Roman vor der Kulisse Hawaiis, der von zwei jungen Menschen erzählt, die verschiedener nicht sein können ...

Klappentext
Kann man seine große Liebe finden, wenn man erst zwölf Jahre alt ist? Ein berührender Roman vor der Kulisse Hawaiis, der von zwei jungen Menschen erzählt, die verschiedener nicht sein können und die der Ozean auf mehr als nur eine Art voneinander trennt. Sommer 2004: Nachdem ihre ältere Schwester Tara spurlos verschwunden ist, verbringt Allie den Sommer bei ihren Großeltern auf Kauai. Dort trifft sie Kale, einen merkwürdigen Jungen, dem das Meer wichtiger ist als alles andere. Allie, die Wasser nicht besonders mag, kann zunächst nicht viel mit Kale anfangen, doch sie spürt eine Verbindung zu ihm, die sie nicht mehr loslässt und die sie von den Problemen in ihrer Familie ablenkt. In den darauffolgenden Sommern kehrt Allie immer wieder nach Kauai zurück und die zarten Gefühle der beiden entwickeln sich zu etwas Großem. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht das Meer, das Kale als Apnoetaucher zu bezwingen versucht. Schon bald muss Allie erkennen, dass das Leben an Kales Seite ein ständiger Kampf gegen die unendliche Tiefe ist, die ihn immer mehr herausfordert, und gegen die sie zu verlieren scheint. Wird sie Kale am Ende aufgeben oder wird es ihr gelingen, ihn zu halten? Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die Faszination des Tauchens und die Kraft der Liebe, die manchmal tiefer reicht als jeder Ozean.

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist traumhaft schön und passt perfekt zur Geschichte.

Die Hauptprotagonisten sind sehr authentisch und mir beim Lesen wirklich ans Herz gewachsen. Allie ist ein sehr herzlicher, warmer und ehrlicher Mensch. Kale ist offen, ehrgeizig, oft gedankenlos und dem Meer stark verbunden. Auch die Nebencharaktere mochte ich unfassbar gerne, besonders Allies Familie auf Hawaii.

Die Geschichte von Allie und Kale ist absolut einzigartig, besonders und einfach nur wunderschön. Die beiden lernen sich in jungen Jahren kennen und wir verfolgen wie sich die Beziehung der beiden über viele Jahre entwickelt. Die Geschichte ist gefühlvoll, bewegend, herzzerreißend, herzerwärmend und lehrreich. Allie & Kale haben meine Herz zutiefst berührt, die Emotionen haben mich mitgerissen, es bleibt einfach dauerhaft spannend. Die Entwicklung der Charaktere, der Prozess des Erwachsenwerdens und die Gefühle sind einfach so gut nachvollziehbar. Ich habe das Buch komplett inhaliert, mich in der Geschichte wohlgefühlt, das Urlaubsfeeling und die Atmosphäre genossen. Hawaii ist ein wirklich tolles, wunderschönes Setting. Die Thematik Apnoetauchen war für mich etwas komplett neues – gleichermaßen beängstigend und interessant. Zudem lernt man im Buch viel über die hawaiianische Kultur und Traditionen, was ich als wirklich bereichernd empfunden habe. Wie gerne würde ich nun auch einmal nach Hawaii reisen. Ganz großartig fand ich auch, dass die Familie im Buch eine wichtige Rolle gespielt hat.

Der Schreibstil von Alexandra Fischer ist ganz wundervoll. Sie schreibt so angenehm und bildhaft, dass man beim Lesen einfach alles um sich herum vergessen kann.

Für mich ist „Jeder deiner Atemzüge“ ein absolutes Herzensbuch und ein Jahreshighlight!

Fazit
„Jeder deiner Atemzüge“ ist ein wundervolles Jugendbuch, dass mich alles um mich herum vergessen lassen hat. Die Geschichte ist so besonders, berührend, atmosphärisch und lehrreich. Ich hoffe dieses Buch erreicht ganz viele, denn für mich ist es ein absolutes Herzensbuch und Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Ich will nach Kauai!

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𝕁𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕕𝕖𝕚𝕟𝕖𝕣 𝔸𝕥𝕖𝕞𝕫𝕦̈𝕘𝕖 𝕧𝕠𝕟 𝔸𝕝𝕖𝕩𝕒𝕟𝕕𝕣𝕒 𝔽𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕣
26.O3.2O2I | 438 | BoD | Einzelband

»Das Leben ist eine Geschichte und du alleine entscheidest, wie du sie schreibst.«

Klappentext:
Sommer 2004: Nachdem ...

𝕁𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕕𝕖𝕚𝕟𝕖𝕣 𝔸𝕥𝕖𝕞𝕫𝕦̈𝕘𝕖 𝕧𝕠𝕟 𝔸𝕝𝕖𝕩𝕒𝕟𝕕𝕣𝕒 𝔽𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕣
26.O3.2O2I | 438 | BoD | Einzelband

»Das Leben ist eine Geschichte und du alleine entscheidest, wie du sie schreibst.«

Klappentext:
Sommer 2004: Nachdem ihre ältere Schwester Tara spurlos verschwunden ist, verbringt Allie den Sommer bei ihren Großeltern auf Kauai. Dort trifft sie Kale, einen merkwürdigen Jungen, dem das Meer wichtiger ist als alles andere. Allie, die Wasser nicht besonders mag, kann zunächst nicht viel mit Kale anfangen, doch sie spürt eine Verbindung zu ihm, die sie nicht mehr loslässt und die sie von den Problemen in ihrer Familie ablenkt. In den darauffolgenden Sommern kehrt Allie immer wieder nach Kauai zurück und die zarten Gefühle der beiden entwickeln sich zu etwas Großem. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht das Meer, das Kale als Apnoetaucher zu bezwingen versucht. Schon bald muss Allie erkennen, dass das Leben an Kales Seite ein ständiger Kampf gegen die unendliche Tiefe ist, die ihn immer mehr herausfordert, und gegen die sie zu verlieren scheint. Wird sie Kale am Ende aufgeben oder wird es ihr gelingen, ihn zu halten? Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die Faszination des Tauchens und die Kraft der Liebe, die manchmal tiefer reicht als jeder Ozean.

Meinung:
Ein weiteres Highlight für mich!😍
Bin sehr traurig das es einfach schon vorbei ist.😅
Ich hab mich total in Kale und Allie verliebt! Es ist so schön mitzuerleben wie die beiden erwachsen werden und von klein auf an ihrer Liebe zueinander festhalten.♥️
Sie sind füreinander „Ohana“ Familie! Familie ist nie einfach, dennoch überstehen sie alle Höhen und tiefen gemeinsam.
Es ist so eine Wohlfühlgeschichte, in der man alle Emotionen so gut mit erleben kann und mit fühlen kann.
Obwohl die Geschichte 2004 anfängt und beide noch jung sind, hat man nicht das Gefühl das es irgendwie kindisch ist. Es ist mal etwas anderes über 10 Jahre mitzuerleben, was beide zusammen alles erlebt haben.
Ich liebe ihre Großeltern, Stinktier und Krabbenpo.😂 Diese Spitznamen sind der Knüller. Wie es dazu kam ist einfach zu witzig.
Ich habe mir die ganze Zeit gewünscht in Hawaii zu sein, auf Kauai. Durch Kales Beschreibung, habe ich mich gefühlt als wäre ich selbst im Wasser und wäre ein Kind des Meeres.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Welt, die einen alles vergessen lässt

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Wie schön kann ein Cover bitte sein?! 😍 Als ich es das erste Mal gesehen habe, war ich sofort verliebt und es passt so gut zur Geschichte und zu Hawai. Ich liebe es einfach so sehr und die Farben harmonieren ...

Wie schön kann ein Cover bitte sein?! 😍 Als ich es das erste Mal gesehen habe, war ich sofort verliebt und es passt so gut zur Geschichte und zu Hawai. Ich liebe es einfach so sehr und die Farben harmonieren perfekt zueinander!
Der Schreibstil ist romantisch, voller Hoffnung und flüssig und hat mich emotional sehr berührt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Allie erzählt. Allie lebt eigentlich in der Wüste, denn ihr Vater ist damals von Hawai nach Scottsdale gezogen. Wir lernen Allie kennen, als sie 12 Jahre alt ist. Sie ist damals ein typischer Teenager, der mit Problem wie Mobbing und etc. zu tun hat. Zudem ist ihre Schwester Tara verschwunden, welches die Familie ziemlich belastet hat. In den Sommerferien besucht sie ihre Großeltern fast jedes Jahr auf Hawai. Sie ist ein total herzlicher Mensch und ich mochte sie auf Anhieb. Wir begleiten sie durch die verschiedenen Jahren und ihre Entwicklung hat mir unglaublich gefallen. Als sie Kale mit 12 Jahren auf Kauai das erste Mal so richtig wahrnimmt, weiß sie nicht, was sie von ihm halten soll, doch am Ende der Reise von Kauai ist sie von ihm verzaubert und auch ich war das. Ich war unglaublich fasziniert davon, wie sehr er das Meer liebt - ein Stück weit hab ich mich in ihm wiedergefunden. Kale liebt das Tauchen über alles und wird auch oft Kind des Ozeans genannt. Sein größter Traum ist es immer wieder neue Weltrekorde im Apnoetauchen und anderen Tauchdisziplinen zu knacken. Ich fand’s auf der einen Seite sehr bewundernswert, auf der anderen Seite hatte ich teilweise echt Angst um ihn und hab mit Allie mit gezittert und das ein oder andere Mal hat er mich auch einige Nerven gekostet. Aber auch seine Entwicklung über die Jahre war unglaublich interessant.
Neben den beiden tauchen aber auch tolle Nebencharaktere auf, wie Allies Großeltern, die mich oft zum Lachen gebracht haben - vor allem Allies Großvater. Aber auch die Leute aus der Tauchszene waren unglaublich sympathisch und haben für mich die Geschichte, wie alle anderen Charaktere unglaublich bereichert.
Die Geschichte beginnt 2004 und endet in der Gegenwart. Alexandra Fischer hat es geschafft, dass ich total gerne mal nach Kauai reisen möchte und mich mit ihrem Setting der Geschichte total verzaubert. Man lernt in diesem Buch so viel - angefangen über das Apnoetauchen bis zur Kultur von Hawai. Zudem hat sie super das Thema Umweltschutz eingebaut und ich muss sagen, dass es mich mal wieder aufs Neue schockiert hat, was Plastikmüll mit unserem Ökosystem anstellt und wie viel davon in den Weltmeeren schwimmt.
Es ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden und sich selber finden, über Probleme im Leben, über Liebe, voller Hoffnung und vor allem über Familie. Alexandra Fischer hat mich damit zutiefst emotional berührt und ich glaube ich werde diese Geschichte nie mehr vergessen und immer wieder lesen. Man taucht in eine Welt ein, die einen alles vergessen lässt. Das einzige was mich ein wenig gestört hat, waren die langen Kapitel, aber darüber kann ich hinweg sehen. Von mir gibt es 5/5 ✨ und eine klare Leseempfehlung. Für mich definitiv ein weiteres Jahreshighlight😍
Vielen Dank an Alexandra für diese tolle Geschichte, die mir unter die Haut ging.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Die Anziehungskraft des Meeres und wie sie das Leben verändert - absolutes Lesehighlight mit Taschentuchalarm

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Die 12-jährige Allie trifft beim Besuch ihrer Großeltern auf Hawaii auf den ein Jahr älteren Einheimischen Kale, der ihre Gedanken und Gefühle durcheinander bringt und ihre Sicht auf die Welt in den nächsten ...

Die 12-jährige Allie trifft beim Besuch ihrer Großeltern auf Hawaii auf den ein Jahr älteren Einheimischen Kale, der ihre Gedanken und Gefühle durcheinander bringt und ihre Sicht auf die Welt in den nächsten Jahren sehr verändert und erweitert. Doch die magische Anziehungskraft, die das Meer und später das Apnoetauchen auf Kale ausüben, stellt ihre Beziehung und ihr junges Leben auf eine harte Probe ...

Der neue Roman „Jeder deiner Atemzüge“ von Alexandra Fischer ist von der ersten bis zur letzten Seite etwas ganz Besonderes: Liebe, Trauer, Angst, Tradition, Sehnsucht, Verlust, Anspannung und ganz viel Gefühl werden in diesem Buch transportiert und dem Leser näher gebracht, und all dies vor der romantischen Kulisse von Hawaii. Es gibt vielfältige Handlungsstränge, die aber wunderbar miteinander verwoben werden und es entsteht eine gute Balance, jeder Emotion wird genügend aber auch nicht zu viel Raum gegeben, so dass die Seiten nur so an einem vorbeifliegen. Der Schreibstil ist total flüssig und obwohl nur aus Allie's Sicht erzählt wird, lernt man die anderen Personen ebenso gut kennen und schließt sie (bis auf eine Ausnahme bei mir) alle sofort ins Herz.
Der Roman ist im „Coming of Age“ Genre angesiedelt – und obwohl man Allie, Kale und viele andere Protagonisten 15 Jahre lang begleiten darf, ist es niemals langweilig, ja eigentlich sogar viel zu schnell vorbei. Ich konnte mit Allie mitfühlen, ihre Entscheidungen nachvollziehen und ihre Gedanken waren nie absurd oder fehl am Platz, ich hätte in vielen Situationen ebenso reagiert. Das gibt definitiv noch einen Bonuspunkt, dass man sich trotz des jugendlichen Alters der Protagonisten am Anfang nicht wie in einem nervigen Kinderbuch fühlt.

„Jeder deiner Atemzüge“ war mein erstes, aber sicherlich nicht mein letztes Buch von Alexandra Fischer, und bis dahin wage ich mich voller Vorfreude an die bisherigen Romane und genieße den ein oder anderen Cupcake mit Ananas Frosting dabei, um mich nach Hawaii zurück zu träumen.
Mich hat in letzter Zeit kein Buch so sehr berührt, dass ich oft mit den Tränen kämpfen oder sogar mehrmals zum Taschentuch greifen musste. Daher gibt es hier auch nur eine Option: Uneingeschränkte Leseempfehlung und ein absolutes Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 08.05.2021

Das ist eines der Bücher, die ich mit Tränen in den Augen zuklappe

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Allie ist 12 Jahre alt, als ihre große Schwester Tara spurlos verschwindet und sie während eines Besuches bei den Großeltern auf Kauai, einer Insel der Hawaii-Gruppe, Kale kennenlernt. Kale ist ein „Kind ...

Allie ist 12 Jahre alt, als ihre große Schwester Tara spurlos verschwindet und sie während eines Besuches bei den Großeltern auf Kauai, einer Insel der Hawaii-Gruppe, Kale kennenlernt. Kale ist ein „Kind des Meeres“, er fühlt sich im Wasser zu Hause. Er taucht für sein Leben gern und sein großer Traum ist es, ein erfolgreicher Apnoe-Taucher zu werden.

Allie fühlt sich vom ersten Moment an zu diesem liebenswerten Jungen hingezogen. Das ändert sich auch nicht, als sie wieder zu Hause ist und ihn ein ganzes Jahr nicht sieht. Sie lebt quasi nur auf den Moment hin, in dem sie wieder auf Kauai bei Kale sein kann.

Der Leser begleitet die beiden über Jahre hinweg bis ins Erwachsenenalter und erlebt, wie die Liebe der jungen Menschen mit jedem Jahr weiter wächst. Auch wenn Allies Eltern der Ansicht sind, dass das nicht halten kann, lassen sie und Kale sich nicht beirren, dass man die große Liebe auch sehr jung finden kann und bleiben sich treu.

Doch Kales Leidenschaft für das Apnoetauchen lässt die Angst in Allie wachsen, dass ihm irgendwann etwas Schlimmes zustoßen könnte, und das zermürbt sie mehr und mehr. Sie sieht sich in Konkurrenz mit dem von Kale so geliebten Meer und dem Tauchen, das sie als Gefahr, Kale jedoch als süße Verführung sieht. Kale bittet sie darum, es nie soweit kommen zu lassen, dass er sich zwischen ihr und dem Tauchen entscheiden muss, doch kann Allie mit dieser Leidenschaft leben oder wird sie daran zerbrechen? Wird ihre Liebe stark genug sein?

Von der ersten Seite an war ich vom Schreibstil und den wundervollen Landschaftsbeschreibungen gefesselt. Ich kenne die Insel persönlich, weil ich dort schon Urlaub gemacht habe, und weiß, dass sie einfach wunderschön ist. Aber auch die Leser, die noch nie dort waren, werden sich allein durch die Beschreibungen in sie verlieben. Und die Kraft der Liebe zwischen Allie und Kale ist nahezu greifbar zwischen den Zeilen.

Ich habe Allie als extrem starke Persönlichkeit empfunden, viel stärker als Kale. Gleichzeitig ist sie aber auch sehr verwundbar, was sie extrem liebenswert macht. Ich konnte mich sehr gut in sie hinein versetzen, aber auch Kale mochte ich sehr. Tatsache ist, dass ich das Buch absolut nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich habe es quasi durchgesuchtet, wobei ich nur empfehlen kann, Taschentücher in Griffweite zu haben, denn die Geschichte ist extrem emotional. Das Thema Apnoetauchen ist mir vorher ziemlich fremd gewesen, aber die Geschichte hat mir viel Input und Informationen dazu gegeben. Ich war völlig fasziniert.

Dieses Buch hier wird mich garantiert noch eine Zeitlang beschäftigen. Tatsächlich habe ich mehr als einmal mit den Tränen kämpfen müssen. Allies und Kales Geschichte ist mir wirklich sehr nahe gegangen, wozu auch die Geschichte ihrer verschwundenen Schwester, die immer irgendwo präsent war, dazu beigetragen hat. Es ist ein sehr emotionales Buch mit Suchtcharakter, und wenn ich hier 10 Sterne vergeben könnte, würde ich das ohne zu zögern tun. Das Buch hat mich sehr berührt, und ich kann hier nur eine absolute uneingeschränkte Leseempfehlung und volle 5 von 5 Sternen geben.

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