Roman | Die deutsche Ausgabe von »The Love Hypothesis«
Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)
Die Unvernunft der Liebe
Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Dank ihrer Freundin Anh sieht sie sich plötzlich gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den erstbesten Mann, der ihr über den Weg läuft. Nicht nur, dass dieser Kuss eine Kette irrationaler Gefühle auslöst – der Geküsste entpuppt sich zudem als Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an, und Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen …
“Ein echtes Einhorn in der Welt der Liebesgeschichten – die unmöglich scheinende Verbindung von zutiefst schlau und herrlich eskapistisch.”
Christina Lauren, New-York-Times-Bestsellerautorin
Ich habe überhaupt nicht gedacht, dass dieses Buch, ein Rom-Com, mir viel Vergnügen beim Lesen bereiten würde. Die Figuren sind klischeehaft und die Story scheint ordinär zu sein. Trotzdem habe ich Olive ...
Ich habe überhaupt nicht gedacht, dass dieses Buch, ein Rom-Com, mir viel Vergnügen beim Lesen bereiten würde. Die Figuren sind klischeehaft und die Story scheint ordinär zu sein. Trotzdem habe ich Olive und Adam ins Herz geschlossen. Ich habe die ganze Zeit gewartet, wann sie endlich kapieren, dass sie Gefühle füreinander haben. Die Geschichte ist witzig, lustig, an manchen Stellen sehr emotional. Es ist eine angenehme Lektüre für zwischendurch.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war super leicht und fesselnd und hat mich sofort in die Geschichte gezogen. Die Protagonisten waren mir auch von Anfang an sympathisch, auch wenn Adam ...
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war super leicht und fesselnd und hat mich sofort in die Geschichte gezogen. Die Protagonisten waren mir auch von Anfang an sympathisch, auch wenn Adam nicht der netteste Typ Mensch war zu Beginn. Das Buch hatte schöne Wendungen und spannende Cliffhanger. Es war toll es zu lesen. 4⭐ deshalb, weil mir an der ein oder anderen Stelle noch ein bisschen Emotionalität und Input gefehlt hat. Alles in allem ein sehr gutes Buch und ich will unbedingt mehr von Ali Hazelwood lesen 💭
Liebe ist für Biologie-Doktorantin Olive ein Mysterium denn sie glaubt nicht an so etwas wie Liebe. Um ihrer Freundin Anh den Schritt in eine neue Beziheung zu ermöglichen ...
Zusammenfassung des Inhalts:
Liebe ist für Biologie-Doktorantin Olive ein Mysterium denn sie glaubt nicht an so etwas wie Liebe. Um ihrer Freundin Anh den Schritt in eine neue Beziheung zu ermöglichen bleibt Olive jedoch nichts anderes übrig, als den erstbesten Mann zu küssen, der ihr über den Weg läuft. Was sie nicht ahnt - er ist ausgerechnet Dozent an der gleichen Uni wie sie und absoluter Tyrann. Wer es bei ihm weit bringen will muss harte, absolut perfekte Arbeit leisten. Sein Name: Adam Carlsen. Olive muss das Thema Liebe wohl nun näher anaylsieren, da sie ungeahnte Gefühle in sich entdeckt, welche sie vorher noch nicht kannte.
Mein Fazit:
Eine erfrischende Abwechslung! Es war super interessant mal eine ganz andere Berfussparte in einem Liebesroman zu erleben. Und dann auch noch eine Frau aus einem MINT-Bereich. Am Anfang war die Geshcichte zwar schon sehr humorvoll aufgebaut, ich konnte allerdings noch nicht wirklich eine Begeisterung für die Geschichte entwickeln. Da das Buch anfangs extrem überall gehyped wurde hatte ich entsprechend hohe Ansprüche und kann den Hype nun teilweise nachvollziehen, da es einfach mal eine etwas andere Liebesgeschichte war. Jedoch war dieses Buch jetzt kein Werk, das ich als absolutes Highlight ansehen könnte, da ich mit dem MINT-Bereich nicht ganz so viel anfangen kann und es eher nicht so meins ist. Auf jeden Fall lesenswert, wenn man etwas humorvolles, leichtes für Zwischendurch lesen möchte.
✨ REZENSION - Die theoretische unwahrscheinlichkeit von Liebe ✨
Das Buch habe ich in meinem Rostock Urlaub gekauft und damals habe ich es seeeehr oft in Instagram gesehen bzw. sehe es eigentlich immer ...
✨ REZENSION - Die theoretische unwahrscheinlichkeit von Liebe ✨
Das Buch habe ich in meinem Rostock Urlaub gekauft und damals habe ich es seeeehr oft in Instagram gesehen bzw. sehe es eigentlich immer noch oft. Das Cover + Farbschnitt finde ich schon und außergewöhnlich.🤭
Der Klappentext hat sich für mich sehr interessant angehört und somit musste ich es einfach kaufen.🤣
Hier handelt es sich um Olive, sie ist Biologie - Doktorandin und glaubt an die Wissenschaft und nicht wie etwas unkontrollierbares wie die Liebe.🤭
Wegen ihrer Freundin ist sie aber gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen und küsst einfach den ersten Mann der ihr begegnet.🤣
Der Schreibstil war definitiv einzigartig und auch sehr humorvoll geschrieben, ich musste sehr oft grinsen.🤭
Und das ist ausgerechnet Adam Carlsen, er ist der größte Labor - Tyrann ganz Stanford. Es ist eine Enemie to Lovers Geschichte die ich auf jeden Fall sehr genossen habe.😍
Ich fand Olive sehr sympathisch und ihre Person und die Wissenschaft sind echt gut zur Geltung gekommen.
Ich mochte es wie sie dann langsam Gefühle entwickelt hat und es nicht wahrhaben wollte.🤭
Wie sich die ganze Geschichte entwickelt hat, hat mir super gefallen.🫶🏻
Ich bin schon sehr gespannt auf Ali Hazelwood's andere Geschichten, die habe ich nämlich auch schon Zuhause.🥰
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und total humorvoll. Ich habe trotzdem etwas gebraucht, um ins Buch zu kommen, da alles sehr wissenschaftlich beschrieben wird. Man merkt, dass die ...
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und total humorvoll. Ich habe trotzdem etwas gebraucht, um ins Buch zu kommen, da alles sehr wissenschaftlich beschrieben wird. Man merkt, dass die Autorin selbst in diesem Bereich arbeitet. Sie hat die Gefühle der Charaktere sehr gut rüber gebracht, alles wirkt authentisch.
Zwischendurch hat mich Olive aber auch etwas aufgeregt. Ich hasse dieses „sein Wohl steht an erster Stelle“. Menschen sind so oft egoistisch, wieso dann nicht in Situationen, in denen es angebracht ist? Allerdings passte es wiederum zur Situation der Protagonistin, die sich eben unzureichend fühlt. Das Ende, bei dem die Protagonistin Mut beweisen musste, hat mir unglaublich gut gefallen.
Wer also gerne lacht und das Trope Fake-Dating mag, sollte auf jeden Fall zu „die theoretische Unwahrscheinlichkeit der Liebe“ greifen.
