Cover-Bild The Book of Azrael - Götter und Monster 1
Band 1 der Reihe "Götter und Monster"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Dark
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 720
  • Ersterscheinung: 23.04.2025
  • ISBN: 9783734164217
Amber V. Nicole

The Book of Azrael - Götter und Monster 1

Roman - Die auf TikTok gehypte Dark-Romantasy endlich auf Deutsch!
Hans Link (Übersetzer)

Er ist ihr Erzfeind – und der Einzige, der ihr helfen kann, ihre Welt zu retten.

Um ihre sterbende Schwester zu retten, schließt die verzweifelte Dianna einen lebenslang bindenden Pakt: als erste Offizierin des gefürchteten und gefährlichen Unterweltboss Kaden befehligt sie seine Armee aus grausamen Monstern, Gestaltwandlern, Vampiren und Hexen. Als Kaden die Herrschaft des gesamten Reiches an sich reißen will, muss Dianna für ihn eine uralte Reliquie beschaffen. Diese soll sich ausgerechnet im Besitz des Gottes Samkiel befinden, Diannas Erzfeind, der das Reich seit tausenden Jahren besetzt hält. Doch als sie Samkiel begegnet, muss sie eine Wahl treffen, die alles verändern wird …

Die fesselnd-düstere, spicy Dark Fantasy mit Slow-Burn-Liebesgeschichte sowie den Tropes Enemies-to-Lovers und Forced Proximity endlich auf Deutsch!
Spice-Level: 2 von 5

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2025

Ganz okey

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The Book of Azrael hat mich mit ziemlich widersprüchlichen Gefühlen zurückgelassen. Auf der einen Seite stehen diese faszinierenden, tiefgründigen Figuren – allen voran Dianna und Liam. Ihre Beziehung ...

The Book of Azrael hat mich mit ziemlich widersprüchlichen Gefühlen zurückgelassen. Auf der einen Seite stehen diese faszinierenden, tiefgründigen Figuren – allen voran Dianna und Liam. Ihre Beziehung entwickelt sich auf eine sehr intensive Weise, mit genau der richtigen Mischung aus Spannung, Emotion und knisternden Momenten. Die Dynamik zwischen den beiden war für mich definitiv das Herzstück des Buches.

Wer Enemies to Lovers und Slow Burn mag, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Die Beziehung zwischen den beiden wird nicht überstürzt, sondern entwickelt sich langsam, mit vielen spannungsgeladenen Momenten.

Was mir allerdings nicht ganz so leicht gefallen ist, war das Worldbuilding. Die Welt ist komplex, sehr fantasievoll – aber teilweise auch überladen. Es gab Stellen, da hatte ich das Gefühl, mehr mit Orientierung als mit der Handlung beschäftigt zu sein. Manche Kapitel haben sich dadurch etwas gezogen, obwohl ich die Grundidee eigentlich richtig spannend fand.

Das Ende hat mich dann aber doch überrascht. Es war emotional, dramatisch und hat vieles von dem, was vorher etwas zu viel war, wieder wettgemacht. Ich bin jetzt auf jeden Fall neugierig, wie es im nächsten Band weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.07.2025

Leider nicht mein Buch gewesen

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Dem Hype gefolgt - habe ich das Buch The Book of Azreal gelesen. Ich hatte meine Probleme mit dem Buch. Habe es immer wieder zur Seite gelegt und dann schlussendlich auch beendet.
Leider muss ich sagen, ...

Dem Hype gefolgt - habe ich das Buch The Book of Azreal gelesen. Ich hatte meine Probleme mit dem Buch. Habe es immer wieder zur Seite gelegt und dann schlussendlich auch beendet.
Leider muss ich sagen, dass das Buch nicht mein Fall war.

Der Einstieg viel mir schon sehr schwer. Ich kam überhaupt nicht in das Buch rein und das ist mir eigentlich bei Fantasy Büchern sehr wichtig. Hier hatte mir das Gefühl gefehlt gefesselt zu werden. Sehr viele Infos haben gefehlt, dass ich gebraucht hätte um der Handlung zu folgen.
Ich hatte keine Ahnung über die Wesen die es alle gibt, deren Welt - also besser Ausgedrückt, dass Worldbuilding hatte mir gefehlt. Ich kann auch ohne gut auskommen, nur hier hätte es geholfen eine Sogwirkung zu haben.

Sowas wie ein Glossar oder ähnliches gab es leider auch nicht. Ich war Wortwörtlich Aufgeschmissen und hatte keine Ahnung wer was war und welche Rolle er genau übernimmt. Ich war richtig überfordert mit dem Buch, dass mir das lesen keinen Spaß mehr gemacht hatte.

Was ich mochte war unsere Protagonistin. Knallhart und Tough. Solche Frauen in Büchern liebe ich. Deswegen fande ich es Schade das es für mich kaum an Spannung gab um ihren Charakter zu genießen. Es gab actionreiche Szenen, diese konnten den Spannungsbogen für mich aber leider nicht halten.
Als sie dann auf Samkiel traff, ahnte ich schon dass es eher sehr Slow Burn wird, dies hatte dem Buch meiner Meinung nach nicht gut getan - da die Spannung schon so für mich fehlte.
Ihre Konversationen konnten schon witzig sein und man hatte den Gedanken wann es bei Ihnen klick machen würde. Da ich mit dem Buch und mit den Beiden nicht wirklich warm wurde, konnte ich die Funken nicht spüren als es soweit war.

Auch wenn ich nach einer Zeit, bei der Handlung so einigermaßen folgen konnte, hat sich für mich einfach alles so gezogen. 200 Seiten weniger hätten dem Buch nicht geschadet.
Mit dem ständigen Auf und Ab konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Es war einfach nicht meins.
Die Reihe werde ich deshalb auch nicht weiterverfolgen.

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Veröffentlicht am 29.05.2025

Wenn der Steinboden länger bleibt als die Götter

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Wait, what? Das war erstmal wie ein Schlag ins Gesicht. Der Einstieg hat mich komplett überrollt. Ich musste das Buch zwei Tage lang weglegen, damit sich das Chaos in meinem Kopf überhaupt mal sortiert, ...

Wait, what? Das war erstmal wie ein Schlag ins Gesicht. Der Einstieg hat mich komplett überrollt. Ich musste das Buch zwei Tage lang weglegen, damit sich das Chaos in meinem Kopf überhaupt mal sortiert, damit die Welt dort entstehen kann. Da nur Infos über Infos, aber keiner, der einem sagt, was zur Hölle eigentlich passiert. Und dann kam … so viel Leeraum dazwischen. Leider

Dabei steckt da so viel Potenzial! Die Welt ist düster, magisch und voller Möglichkeiten.
Dianna fand ich großartig. Stark und kompromisslos. Ich liebte ihre Kampfszenen. Sie waren intensiv und haben sich wie ein Film im Kopf abgespielt. Mit Liam hatte ich es schwerer. Zu Beginn war er für mich eher fraglich. Doch je weiter die Geschichte ging, desto mehr mochte ich ihn. Die Entwicklung war schön zu beobachten und die Gespräche zwischen ihm und Dianna hatten oft genau das richtige Maß aus Ernst und bissigem Humor.

Was mir dann am meisten wehgetan hat, waren die ... Längen. Ich finde die Welt super spannend, aber manchmal dachte ich nur noch: Okay, ich hab’s verstanden. Der Steinboden ist alt, kalt und rissig. Und das seit drei Kapiteln. Klar, manchmal braucht eine Geschichte einfach Raum, um sich zu entfalten. Man merkt, es war zu viel, wenn selbst der Boden Charakter bekommt. Das Buch wirkt von außen harmlos - gar nicht mal so dick - doch innen ist es ein echter Zeitfresser. Ich dachte nicht, dass ich mal so lange brauchen würde, ein Buch zu beenden.

Puuuh - erstmal den Schweiß aus der Stirn wischen. Also ja: starke Idee, starke Hauptfiguren, leider zäh erzählt.
Ich habe mich durchgekämpft - ein bisschen wie Dianna. Dennoch ich weiß auch, wann ich nicht bereit bin, einen Kampf weiterzuführen - das ist hier der Fall.

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Veröffentlicht am 13.05.2025

Leider nicht mein Buch..

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Ich wollte es wirklich gerne lieben!
Letzten Endes war "The Book of Azrael" aber leider nicht mein Buch..

Bereits der Einstieg fiel mir schwer, da mir einfach zu viele Infos fehlten.
Wo war das Worldbuilding? ...

Ich wollte es wirklich gerne lieben!
Letzten Endes war "The Book of Azrael" aber leider nicht mein Buch..

Bereits der Einstieg fiel mir schwer, da mir einfach zu viele Infos fehlten.
Wo war das Worldbuilding? Wo waren Erklärungen zu den verschiedenen Wesen und Orten?
Sich in einer Geschichte zurecht zu finden in der man keine großen Auskünfte bekommt, ist wirklich nicht so einfach.. 👀
Hätte es wenigstens ein Glossar gegeben, hätte ich mir damit selbst einiges erschließen und nachlesen können. So aber musste ich mich mit den wenigen Info-Häppchen zufrieden geben, die dargeboten wurden. Was mich ehrlich gesagt frustriert hat..

Durch diverse Geschehnisse am Anfang merkt man schnell, dass man es hier mit einer knallharten Protagonistin zu tun bekommt!
Trotz der (blutigen) Ereignisse fehlte mir aber einfach eine gewisse Portion Spannung. Und zwar die Art von Spannung, die mich an die Seiten fesselt.
Auch die Begegnungen mit Samkiel konnten das nicht wirklich aufwiegen.
Was vielleicht auch daran lag, dass ich mit beiden Protagonisten nicht so recht warm wurde und deshalb die Anziehung zwischen ihnen nicht gefühlt habe.
Dianna ist eine toughe Bad Ass Protagonistin, keine Frage. Aber sie ist auch arrogant und übermütig.
So richtig Punkten konnte sie bei mir leider nicht, auch wenn sie definitiv ihre Momente hatte.

Ab ca. der Hälfte hab ich mich in er Welt zwar besser zurecht gefunden, aber Handlungsmäßig hat es sich für meinen Geschmack zu sehr gezogen.
Auch wenn zum Ende hin das Tempo angezogen wurde, konnte mich die Geschichte ehrlicherweise nicht mehr abholen.

Alles in allem war das einfach nicht mein Buch. 🤷🏻‍♀️
Was sich auch dadurch geäußert hat, dass es mir zeitweise echt schwer fiel überhaupt danach zu greifen..
Die Reihe werde ich deshalb auch nicht weiterverfolgen.

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Veröffentlicht am 19.05.2025

Nicht meins

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Es hatte vielversprechend angefangen, es war düster, brutal und blutig.

Dianna fand ich eine taffe, starke Protagonistin. Sie tut buchstäblich alles um ihre Schwester zu schützen.

Teilweise hatte ich ...

Es hatte vielversprechend angefangen, es war düster, brutal und blutig.

Dianna fand ich eine taffe, starke Protagonistin. Sie tut buchstäblich alles um ihre Schwester zu schützen.

Teilweise hatte ich das Gefühl es grenzt an einer Obsession, wie fixiert sie auf Gabby war. Doch irgendwie konnte man es auch nachvollziehen.

Liam fand ich ganz ok, irgendwie hab ich so keine richtige Verbindung zu ihm aufbauen können.

Leider hat sich die Handlung für mich zeitweise richtig gezogen, es wurde mehr geredet als erklärt. Der Weltaufbau war für mich irgendwie nicht ganz verständlich. Manchmal wusste ich auch nicht woran es hinauslaufen sollte.

Ein paar Twists waren vorhersehbar, andere haben mich überrascht.

Ich persönlich werde die Reihe nicht mehr weiterverfolgen, auch wenn der Cliffhanger richtig gut war.

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