All the Hidden Monsters 1: All The Hidden Monsters

Die Geschichte beginnt mit einer mysteriösen Mordserie an Werwölfen, die die übernatürliche Gemeinschaft in Aufruhr versetzt. Als Sages alte Freundin Lucy tot aufgefunden wird, beschließt sie, den Mörder zu finden. Dabei trifft sie auf Oren, einen verschlossenen Hexenmeister, der zunächst wenig Interesse an ihrer Einmischung zeigt. Trotz seiner abweisenden Art entwickelt sich zwischen ihnen eine vorsichtige Zusammenarbeit. Während ihrer Ermittlungen wird schnell klar, dass hinter den Morden mehr steckt, als es zunächst den Anschein hat. Besonders gefallen hat mir Sages Charakter, da sie mutig und entschlossen handelt. Auch ihre Geisterfreundin P sorgt mit ihrer schlagfertigen Art für frischen Wind in der Geschichte. Ich fand die Story super und habe total gespannt mitgefiebert! Jetzt bin ich umso neugieriger, wie es weitergeht, und freue mich riesig, dass der Autorin so eine tolle Geschichte gelungen ist.

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All the hidden Monsters kommt im wunderschönen Gewand daher, wie gefühlt alle Carlsen-Bücher derzeit. Farbschnitt passend zum Cover, darunter verpackt eine spannende Geschichte mit Mordermittlungen, einem kleinen Hauch Knistern und jeder Menge Wendungen, die mich positiv überraschen konnten.

Sage und Oren waren ein Team, dem zuzusehen wirklich unterhaltsam war. Anfangs sind sie natürlich nicht unbedingt auf einer Wellenlänge, aber man sie lernen einander immer besser kennen und das schlägt sich natürlich auch im Umgang miteinander nieder. Ich kann verstehen, wenn man an dieser Stelle bemängelt, dass die Romance zwischen den beiden kurz gekommen ist. Es gab nur sehr wenig Anziehung, kaum Knistern, aber mich persönlich hat das nicht gestört! Der Fokus lag dadurch mehr auf der Mordermittlung, die ihrerseits genug Material geboten hat, um die Seiten ausreichend mit Spannung zu füllen.

Ich empfand den Schreibstil des Buches als angenehm zu verfolgen und bin auch nicht abgeschweift beim Lesen, was in letzter Zeit leider häufiger mal vorkommt. Insofern hat die Autorin alles richtig gemacht, um mich bei der Stange zu halten.
Auch der Fantasy-Anteil gefiel mir sehr gut, besonders Poltergeist P hat mir als Figur super gut gefallen! Ich glaube ohne sie wäre das Buch nur halb so gut gewesen.

Nun bin ich bereit für alles, was danach noch kommen mag. Ob es weiter spannend bleibt oder vielleicht romantischer zugeht, ich nehme jede Richtung gern!

Zunächst hat mich das Cover in deinen Bann gezogen, die Silhouetten der Stadt und des Waldes in Verbindung mit dem Mond und den hellen Farben haben mir alles versprochen, was ich in der Geschichte wiedergefunden habe.

Der Einstieg in die Geschichte ist unglaublich spannend und dank eines Recht schlichten Worldbuilding sehr angenehm. Generell wird mehr Fokus auf die Charaktere und Ermittlungen, statt die Welt gelegt.

Nicht nur die Hauptcharaktere bleiben mit ihren Besonderheiten im Gedächtnis, sondern besonders die liebevollen Nebencharaktere wachsen einem ans Herz und geben der ganzen Geschichte Schwung und viel Humor.

Ich persönlich fand die Entwicklung zwischen Oren und Sage in einem total passenden Tempo und fand es für das zarte Alter der Protagonistin auch völlig gerechtfertigt, dass sie immer wieder zögert und das hohe Alter des Hexenmeisters thematisiert.

Der Höhepunkt ist jedoch Sage gnadenloser Kampf für Gerechtigkeit. Sie wächst nicht nur durch ihren Partner und an jedem weiteren Mordfall, über sich hinaus, sondern lernt auch Schritt für Schritt wieder in ein normales Leben zurückzufinden.

Nachdem man lange im Dunkeln gelassen wird, glänzt die Autorin am Ende mit einer phänomenalen Auflösung, großen Gefühlen und Offenbarungen, sowie der Hoffnung auf mehr. Ich freue mich auf Band 2 und kann dieses Buch jedem der Jugend-Krimis mag (und ohne Fantasy halt nicht leben kann) wärmstens ans Herz legen.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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Ein Ereignis das alles verändert …

Wenn es nach Sage geht würde sie die Zeit zurückdrehen und nicht an einem Tatort eintreffen der einstmals das Zuhause einer guten Freundin war.
Denn genau dort findet sich Sage wieder nachdem sie eigentlich Lucy besuchen wollte. Dabei stößt Sage auf den unnahbaren Hexenmeister Oren der für das Arcãnum arbeitet um mysteriöse Fälle aufzuklären. Allerdings ist Sage überrascht, denn dieser Fall erscheint normal, zumindestens bis Sage einen Hinweis gibt der nicht nur den Fall, sondern auch Orens Leben verändert.
Denn Sage wird seine neue Partnerin und gemeinsam versuchen sie den Mord an Lucy und die weiteren Morde aufzuklären. Denn jemand ist dabei die Werwölfe anzugreifen.
Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt.

Meine Meinung!

Wow … ist das erste das mir hier einfällt.
Die Story hat mir sehr gut gefallen und mit der Suche nach einem Mörder war es spannend.
Aber erst einmal zum Anfang.

Ich hab einen absoluten Liebling und der heißt P.
P ist ein Poltergeist und die beste Freundin von Sage. P hat tolle Ideen und gefällt mir von ihrer liebevollen Art her und ja, bei den Kochkünsten wäre ich auch mal gerne zu Gast.
Dann Sage. Sage ist eine Werwölfin und wurde verwandelt, dabei starb ihre Familie bei diesem brutalen Angriff.
Sage hat deshalb noch immer Schuldgefühle da sie die einzigste Überlebende ist.
Dabei will sie helfen und sich deshalb dem Fall ihrer Freundin annehmen. Denn Sage will helfen das Verbrechen nicht passieren oder zumindestens aufgeklärt werden. Aber im Arcãnum arbeiten normalerweise nur Hexenmeister und keine Werwölfe und Sage sieht schon ihre Chance vorbeiziehen bis ihr der Chef eine Zusage zu einer Probezeit gewährt, an der Seite allerdings von Oren. Der ist im ganzen Haus gefürchtet und somit ist Sage immer noch verwirrt wie sie ausgerechnet mit ihm einen Fall untersuchen soll.

Gemeinsam lernen sich die zwei kennen und werden zu einem tollen Team, das kann ich euch schon einmal verraten. Ich persönlich fand den Fall interessant wobei hier bei dem Einstieg alles sehr langsam passiert.
Man lernt die Protagonisten kennen, dann was Freundschaft ausmacht und vor allem wie jeder jedem hilft wenn es darauf ankommt. Für mich eine tolle Story die ich hier inhaliert habe und ich hatte zwar meine Vermutung wer hinter den Morden stecken könnnte, aber der Grund. Ja, da wäre ich nie darauf gekommen. Jetzt freu ich mich auf mehr aus der Reihe.

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Ich hatte das große Glück, “All the Hidden Monsters” noch vor der offiziellen Veröffentlichung zu lesen – und was für ein Erlebnis das war! Als großer Fan von “Supernatural” und “Lucifer” hatte ich sofort das Gefühl, dass dieses Buch genau mein Ding sein würde. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Amie Jordan entführt uns in eine düstere, magische Welt voller Geheimnisse, Spannung und übernatürlicher Wesen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Killer, der es auf Werwölfe abgesehen hat. Die Ermittlungen übernehmen die Werwölfin Page und der Hexenmeister Oren – zwei Charaktere, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch was dieses Buch besonders macht, ist die Dynamik zwischen den Figuren und die Art, wie sie sich entwickeln.

Eigentlich könnte man sagen, dass das Buch drei Protas hat: Page, Oren und P – den wohl liebenswertesten Poltergeist, den es je gegeben hat. P ist keine klassische Schreckgestalt, sondern voller Charme und Herzlichkeit. Sie bringt Humor und Wärme in die Geschichte.

Page ist eine unglaublich sympathische Figur. Ihr Schicksal geht einem sofort nahe, und ihre Vergangenheit ist bewegend beschrieben. Trotz allem ist sie stark, klug und emotional tiefgründig. Ihre Schlagabtausche mit Oren sind eines der Highlights des Buches – witzig, hitzig und gleichzeitig voller unausgesprochener Emotionen. Oren selbst ist zu Beginn mürrisch und distanziert, aber genau das macht ihn so spannend. Hinter seiner griesgrämigen Art steckt viel mehr, und seine Entwicklung im Verlauf der Geschichte ist großartig umgesetzt.

Die Handlung ist von Anfang bis Ende packend. Ich hatte keine Ahnung, wohin sich die Geschichte entwickelt, und war bis zum Schluss ahnungslos, wer der Killer ist. Jeder Hinweis hat mich überrascht, und die Auflösung war genial. Trotz der nur 336 Seiten ist die Geschichte unglaublich dicht und lückenlos erzählt.

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