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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 17.06.2025
  • ISBN: 9783499013317
Andreas Winkelmann

Ihr werdet sie nicht finden

Thriller | SPIEGEL Bestseller Nr. 1

Der neue Standalone-Psychothriller von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann: Ein Mädchen verschwindet. Der Vater begeht einen verhängnisvollen Fehler. Und eine junge Frau weiß als Einzige, was damals geschah – doch auch sie ist spurlos verschwunden. 

Jonas war früher einmal Polizist. Bis er für das Verschwinden seiner Tochter einen Verdächtigen zur Rechenschaft zog. Franka ist Privatdetektivin mit einem Talent für digitale Spuren und auf der Suche nach einer Vermissten. Ihre Ermittlungen decken Verbindungen zu einem alten Fall auf – dem von Jonas’ Tochter, die nie gefunden wurde. Frankas erster Verdächtiger: Jonas. Doch schon bald ermitteln die beiden zusammen. Denn die Vermisste scheint etwas darüber zu wissen, was damals wirklich geschah ... 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2025

Hat mich nicht gepackt

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Der Schreibstil von Andreas Winkelmann ist einfach nur toll, sehr flüssig und fesselnd und lässt mich immer nur so durch die Seiten fliegen.

Die Charaktere sind ausgesprochen bildhaft beschrieben und ...

Der Schreibstil von Andreas Winkelmann ist einfach nur toll, sehr flüssig und fesselnd und lässt mich immer nur so durch die Seiten fliegen.

Die Charaktere sind ausgesprochen bildhaft beschrieben und ich konnte mich in alle hineinversetzen.

Die Geschichte hat mich aber leider absolut nicht gecatcht und abgeholt.

Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht so genau woran es gelegen hat.

Für mich ist die Handlung so dahin geplätschert.

Spannung kam für mich auch sehr wenig auf, auch die Wendungen am Ende konnten mich nicht richtig begeistern.

Für mich ein Buch für zwischendurch.
Schade, ich hatte mir mehr Unterhaltung und Spannung versprochen. 

Von mir gibt es 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.11.2025

✎ Andreas Winkelmann - Ihr werdet sie nicht finden

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Ich hatte mir für den Finnlandurlaub vorgenommen, mal wieder etwas Spannendes zu lesen. Bei einem Besuch am offenen Bücherschrank fiel mir dann der Thriller „Ihr werdet sie nicht finden“ von Andreas Winkelmann ...

Ich hatte mir für den Finnlandurlaub vorgenommen, mal wieder etwas Spannendes zu lesen. Bei einem Besuch am offenen Bücherschrank fiel mir dann der Thriller „Ihr werdet sie nicht finden“ von Andreas Winkelmann in die Hände. Da ich bisher noch nichts von ihm gelesen habe, die Klappentexte seiner Bücher jedoch schon oft interessant fand, nahm ich es kurzerhand mit.

Der Einstieg machte mir zunächst auch Hoffnung: Zwei Erzählstränge, parallel geführt, die nach und nach zusammenlaufen.

Aber schon früh im Verlauf des Buchs hatte ich das Gefühl, viele Zusammenhänge überblicken zu können. Der Plot bleibt klar strukturiert und viele Wendungen wirkten auf mich vorhersehbar - das schmälerte den Spannungsaufbau. Die Auflösung war allerdings nicht komplett abzusehen. Dennoch empfand ich einen Teil davon als ziemlich konstruiert, fast an den Haaren herbeigezogen. Gleichzeitig jedoch hat er mich emotional sehr mitgenommen. Insgesamt bleibt der Spannungsbogen jedoch flach und der Thrill-Effekt ist deutlich geringer als erwartet.

Für mich las sich das Buch nicht wie ein klassischer Thriller, sondern eher wie ein Krimi: Die Ermittlungsarbeit steht im Vordergrund, weniger das Spiel mit Macht, unterschwelliger Bedrohung oder psychologischen Terror.

Warum man heutzutage noch den Begriff „Indianer“ verwenden muss, erschloss sich mir nicht. Direkt mehrfach ist er im Text zu finden. Eine Formulierung, die heute fragwürdig ist und leicht hätte vermieden werden können.

Ganz arg haben mich auch die italienischen Sätze im Originaltext gestört: „Come sta la tua figlia? Quanto al fine posso sposaria? […] Uno momento.“ (S. 303) Handwerklich sind sie grammatikalisch wie semantisch fehlerhaft.

Bei diesen zwei Dingen scheint das Lektorat nicht korrekt gearbeitet zu haben und ich persönlich empfinde dies als wirklich ganz große Schwäche.

Winkelmanns Schreibstil wirkt auf mich insgesamt solide: Er liefert eine flüssige Erzählweise, klar verständlich, mit Blick auf eine Leserschaft, die Unterhaltung erwartet. Dennoch reicht mir dieser Stil nicht aus, um den Thriller voll zu tragen. Für mich machte gerade der fehlende dramatische Spannungsaufbau den Unterschied.

Obwohl sich die Klappentexte seiner Thriller interessant lesen, bin ich nicht sicher, ob ich noch einen von ihnen lesen werde, denn „Ihr werdet sie nicht finden“ blieb weit hinter meinen Erwartungen zurück. Wer jedoch einen gut lesbaren Krimi mit soliden Figuren und einem überraschenden Ende sucht, dem könnte das Buch genügen.

©2025 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 16.09.2025

Emotional aufwühlend

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Jonas durchlebt das Schlimmste: seine Tochter Isabell verschwindet spurlos. Er verdächtigt jemanden und begeht einen schrecklichen Fehler. Sieben Jahre später treffen Jonas, mittlerweile Ex-Polizist, und ...

Jonas durchlebt das Schlimmste: seine Tochter Isabell verschwindet spurlos. Er verdächtigt jemanden und begeht einen schrecklichen Fehler. Sieben Jahre später treffen Jonas, mittlerweile Ex-Polizist, und die Privatdetektivin Franka aufeinander. Franka wurde engagiert um die 22-jährige Silvia zu finden. Sie war nicht nur die Freundin von Isabelle, sondern auch die Tochter von Bernd Vollstedt, der bei den Ermittlungen eine Rolle gespielt hat. Franka und Jonas versuchen neue Beweise vorzulegen, damit der Fall der verschwundenen Isabell Waider wieder aufgenommen wird.

Ich habe das Hörbuch gehört und kann es wegen der starken Ausdruckskraft von Charles Rettinghaus empfehlen. Er geht so leidenschaftlich in seiner Rolle als Sprecher auf, dass man mitfühlt und mitfiebert, wenn Jonas von Wut und Verzweiflung gepackt wird. Die Handlung erinnert mich an eine Mischung aus Krimi und Drama, die mich leider nicht durchweg packen konnte. Allerdings waren die Charaktere authentisch aufgebaut, die Rückblicke spannend in Szene gesetzt und es war emotional aufwühlend, was Jonas alles durchstehen musste. Wer einen soliden Spannungsroman sucht, würde ich in diesem Fall das Hörbuch empfehlen, weil Sprecher Charles Rettinghaus alles gibt und es zu einem Hörerlebnis macht.

Veröffentlicht am 07.09.2025

Konnte mich leider nicht überzeugen!

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Franca ist Privatdetektivin und sie wurde von der Oma eines Mädchens beauftragt, ihre verschwundene Enkelin zu suchen. Bei ihren Ermittlungen entdeckt sie, dass vor sieben Jahren schon einmal ein 16jähriges ...

Franca ist Privatdetektivin und sie wurde von der Oma eines Mädchens beauftragt, ihre verschwundene Enkelin zu suchen. Bei ihren Ermittlungen entdeckt sie, dass vor sieben Jahren schon einmal ein 16jähriges Mädchen verschwunden ist. Sie war auf einer Party und ist nie nach Hause gekommen. Ihr Vater Jonas war Polizist und hat den vermeintlichen Mörder zur Rechenschaft gezogen und dafür eine Gefängnisstrafe bekommen. Franca hat sofort Jonas in Verdacht, etwas mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun zu haben. Doch je mehr sie mit ihm spricht, desto sicherer ist sie, dass er unschuldig ist. Bald ist sie davon überzeugt, dass er mit dem Verschwinden der Mädchen nichts zu tun hatte und versucht mit ihm zusammen, die junge Frau zu finden.
Dieses Buch hat sich für mich mehr wie ein Krimi als wie ein Thriller gelesen. Mir hat die Spannung gefehlt, die für mich erst am Ende des Buches etwas aufkam. Ich musste mich durch das Buch kämpfen und konnte so gar nicht mit den verschiedenen Charakteren warm werden. Insgesamt hat mich das Buch schon sehr enttäuscht, ich hätte mir mehr Spannung und Nervenkitzel gewünscht!

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Veröffentlicht am 11.08.2025

nicht sehr überzeugend

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Tatsächlich ist "Ihr werdet sie nicht finden" das erste Buch, welches ich von Winkelmann lesen durfte. Da ich schon viel gutes über seine Bücher gehört habe hatte ich dementsprechend ziemlcih hohe Erwartungen ...

Tatsächlich ist "Ihr werdet sie nicht finden" das erste Buch, welches ich von Winkelmann lesen durfte. Da ich schon viel gutes über seine Bücher gehört habe hatte ich dementsprechend ziemlcih hohe Erwartungen an das Buch. Der Klappentext hat sich super spannend und nach einer Story mit Sucht-Potential angehört. Allerdings wurde ich maßlos enttäuscht.
Zu allererst fand ich seltsam, dass auf Krampf das Wort "Ind*aner" drei!! mal verwendet wurde. Dabei sollte einem heutzutage schon bewusst sein, dass man dieses Wort einfach nicht mehr benutzt. Es kam mir fast provokant vor.
Aber naja zur Story: Es hat spannend angefangen, da aus zwei verschiedenen Zeiten berichtet wurde und man konnte mit dem verzweifelten Vater, der seine Tocher sucht mitfühlen und mitfiebern. Auch die Rolle der Privatdetektivin, die den Fall von einer anderen Seite aufgerollt hat war zu erst spannend gemacht und man wollte wissen, wie die Verhältnisse und Beziehungen der Personen damals war. Aber nach den ersten einhundert Seiten wurde es einfach nur langweilig. Es gab absolut keinen Spannungsbogen mehr und auch die Auflösung des Falls war kein Spektakel. Es wird wohl das erste und letzte Buch gewesen sein, welches ich von Winkelmann lesen werde.

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