Der neue Standalone-Psychothriller von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann: Ein Mädchen verschwindet. Der Vater begeht einen verhängnisvollen Fehler. Und eine junge Frau weiß als Einzige, was damals geschah – doch auch sie ist spurlos verschwunden.
Jonas war früher einmal Polizist. Bis er für das Verschwinden seiner Tochter einen Verdächtigen zur Rechenschaft zog. Franka ist Privatdetektivin mit einem Talent für digitale Spuren und auf der Suche nach einer Vermissten. Ihre Ermittlungen decken Verbindungen zu einem alten Fall auf – dem von Jonas’ Tochter, die nie gefunden wurde. Frankas erster Verdächtiger: Jonas. Doch schon bald ermitteln die beiden zusammen. Denn die Vermisste scheint etwas darüber zu wissen, was damals wirklich geschah ...
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Wow, wirklich ein Thriller von Meister seines Fachs, im hippen Style mit gut-herausgearbeiteten InnenklappenDeckeln sowie grünem FarbSchnitt, der definitiv etwas Besonderes darstellt.
Zeitgleich und mit ...
Wow, wirklich ein Thriller von Meister seines Fachs, im hippen Style mit gut-herausgearbeiteten InnenklappenDeckeln sowie grünem FarbSchnitt, der definitiv etwas Besonderes darstellt.
Zeitgleich und mit Bedacht lässt er die beiden Protagonisten Jonas und Franka ermitteln.
Jonas war früher bei der Polizei und Franka ist PrivatDetektivin...sie wollen aufklären, was vor sieben Jahren passiert ist. Der Auslöser war das Verschwinden seiner Tochter.
In den folgenden 14 Kapiteln erfährt man, was alles ans Licht kommt, und auch eine spannende Suche nach der Wahrheit folgt ...
Der mir bereits bekannte und sehr geschätzte Autor hat einen interessanten Aufbau per wendungsreichem SpannungsBogen gewählt.
Überraschungen tun sich auf, unfassbare Dinge geschehen, so dass die Handlung gut konzipiert, gar dargestellt ist.
Alles in allem ein wirklich gelungener, gar perfider Plot, der nach diversen Antworten sucht...
Werden wir sie finden, gar lösen können?
Vor 7 Jahren beginnt für Polizist Jonas Waider ein nicht enden wollender Albtraum. Seine 17-jährige Tochter Isabell kommt nachts von einer Party nicht zurück und bleibt auch nach intensivster Suche verschwunden. ...
Vor 7 Jahren beginnt für Polizist Jonas Waider ein nicht enden wollender Albtraum. Seine 17-jährige Tochter Isabell kommt nachts von einer Party nicht zurück und bleibt auch nach intensivster Suche verschwunden. Jonas ist sich aber bald sicher in Bernd Vollstedt, dem Vater einer Mitschülerin von Isabell, den Mörder seiner Tochter gefunden zu haben. Er betreibt Selbstjustiz und muss für 7 Jahre wegen Totschlags ins Gefängnis. Aber auch heute, nach seiner Entlassung, gibt er die Suche nach seiner Tochter nicht auf.
Privatdetektivin Franca Lichtenwalter hat von Frau Dr. Frieling den Auftrag deren Enkelin Silvia zu suchen, die sie seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hat.
Immer wieder bekomme ich Einblicke in die Vergangenheit und erfahre so nach und nach was da vor 7 Jahren passiert ist.
Langsam laufen die Ermittlungen von Jonas und Franca zusammen und die beiden beginnen gemeinsam zu ermitteln. Bis aus den beiden Fällen schließlich einer wird.
Autor Andreas Winkelmann schafft es mit dem Fall des verschwundenen Mädchens und vor allem auch der Selbstjustiz des Vaters mich ganz schnell an die Geschichte zu fesseln. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, ob und wie die Zusammenhänge zwischen Isabell und Geistersilvie, wie die von ihrer Großmutter Gesuchte von ihren Mitschülerinnen genannt wurde, sind. Es gibt immer wieder kleine Hinweise, die mich aber nicht weiter bringen. Und dann löst sich alles ganz anders auf als ich es erwartet hatte.
Sehr sympathisch finde ich das so ungleiche Ermittlerduo. Eine Privatdetektivin, die ihre Freiheit liebt und in einem alten Wohnmobil unterwegs ist, und ein entlassener Polizist, der nicht aufgibt seine vermisste Tochter zu finden. Es war sehr interessant dabei zu sein, wie die Beiden ganz langsam von zwei „Ermittelnden“ zu einer suchenden Einheit werden, die sich wirklich aufeinander verlassen können. Bei Jonas konnte ich seine Emotionen, seine Gedanken und seine Gefühle sehr gut nachvollziehen. Beide kommen in ihrem Tun und ihrem Charakter sehr menschlich und authentisch bei mir an.
Eine sehr spannende und intensive Geschichte, die mich aufgewühlt und mitgenommen hat. Die im wahrsten Sinne des Wortes so vielschichtig ist, voller falscher Verdächtigungen und voller Wendungen mit denen ich gerade an diesen Stellen nicht gerechnet habe. Und auch das sehr emotionalen Ende habe ich so nicht kommen sehen.
Ein absolut gelungener Thriller, spannend von Anfang bis Ende, mit zwei sympathischen Ermittlern. So muss Krimi sein!
Das Cover von "Ihr werdet sie nicht finden" ist schon ein Hingucker. Spätestens der Klappentext überzeugt, dass man das Buch sofort lesen mag.
Franca, eine Privatermittlerin, wird von einer Dame beauftragt, ...
Das Cover von "Ihr werdet sie nicht finden" ist schon ein Hingucker. Spätestens der Klappentext überzeugt, dass man das Buch sofort lesen mag.
Franca, eine Privatermittlerin, wird von einer Dame beauftragt, ihre Enkelin zu finden und, wenn möglich zu fotografieren. Die Auftraggeberin macht sich große Sorgen um die Enkeltochter, da sie schon seit einiger Zeit nichts mehr von ihr mitbekommen hat. Bei ihrer Recherche stößt Franca auf einen alten Fall. Hier geht es um ein vermisstes Mädchen und sie hat das Gefühl, dass beide Fälle zusammenhängen. Im Rahmen ihrer Suche stößt Franca auf Jonas (ehemaliger Polizist), der Vater des aus dem alten Fall des vermissten Mädchens (Isabell). Beide tun sich für die weitere Suche nach Silvia zusammen und kommen der Wahrheit immer näher.
Andreas Winkelmann baut wunderbar den Spannungsbogen auf, so dass der Lesende immer wieder denkt: ein Kapitel geht noch Ich mag seinen Schreibstil und habe "Ihr werdet sie nicht finden" gern gelesen und mitgefiebert.
Gern gebe ich hier 5 verdiente Sterne für die spannenden Stunden.
Sieben Jahre saß Jonas Waider im Gefängnis, nachdem er den mutmaßlichen Täter im Fall des Verschwindens seiner Tochter zur Rechenschaft gezogen hat. Nun ist er wieder frei und macht sich erneut auf die ...
Sieben Jahre saß Jonas Waider im Gefängnis, nachdem er den mutmaßlichen Täter im Fall des Verschwindens seiner Tochter zur Rechenschaft gezogen hat. Nun ist er wieder frei und macht sich erneut auf die Suche nach Isabell. Zeitgleich sucht die Privatdetektivin Franca Lichtenwalter nach einer Vermissten, ihre Suche überschneidet sich mit dem alten Fall und bald ermitteln Jonas und Franka zusammen, denn die vermisste junge Frau taucht plötzlich auf und weiß anscheinend Einzelheiten über das Jahre zurückliegende Verbrechen.
Das vorliegende Buch ist kein reißerischer Thriller, ruhig und bedacht lässt Andreas Winkelmann die beiden ungleichen Protagonisten ihre Suche führen, bietet mir durch Rückblenden Einblicke in vergangene Ereignisse und löst dabei langsam den Knoten, sodass zum Vorschein kommt, was damals geschah. Auf der Suche nach der Lösung passiert allerhand, das Ende überrascht mich und auch sonst einiges, was ans Licht kommt, ist wirklich unfassbar. Insgesamt eine spannende Suche nach der Wahrheit, die mich sehr gut unterhalten hat. Gerne empfehle ich das Buch weiter.
"Ihr werdet sie nicht finden" ist so ein typischer Winkelmann. Er fängt irgendwie schleichend und ein wenig harmlos an und steigert sich zum Ende hin mächtig in den Thrill. So soll es auch sein. ...
"Ihr werdet sie nicht finden" ist so ein typischer Winkelmann. Er fängt irgendwie schleichend und ein wenig harmlos an und steigert sich zum Ende hin mächtig in den Thrill. So soll es auch sein. Jonas ist ein ehemaliger Polizist, welcher in den Knast kam, weil er einen Mann ermordet haben soll. Zusammen mit der Privatdetektivin Franka will er aufklären, was wirklich sieben Jahre zuvor passiert ist und ob er wirklich zu recht im Gefängnis war. Auslöser war das Verschwinden seiner Tochter. Die Handlung ist sehr gut konstruiert und teilweise hat sie auch ein paar gruselige Züge. Aber nein, es ist nichts übersinnliches dabei. Es ist nur hervorragend geschrieben. So ein wenig wie Stephen King, aber eben ohne das Übersinnliche. Der Spannungsbogen ist hervorragend aufgebaut und die Handlung ist schlüssig konzipiert. Keine Kettensätze, sondern trockene und kurze Sprache. So muss ein Thriller sein!