Cover-Bild Vortex – Die Liebe, die den Anfang brachte
Band 3 der Reihe "Vortex"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 26.05.2021
  • ISBN: 9783737341882
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Anna Benning

Vortex – Die Liebe, die den Anfang brachte

Band 3

»Ich schob mich an ihm vorbei und sprang.
Eines wusste ich nun mit absoluter Sicherheit …
Es war von Anfang an unvermeidlich gewesen.«

Nachdem Elaine nicht nur ihre Kräfte, sondern auch Bale verloren hat, droht alles auseinanderzubrechen. Die Armee des Roten Sturms dringt immer weiter vor, und die friedliche Welt, wie Elaine sie sich erträumt hat, scheint in weite Ferne zu rücken. Doch als Elaine Bale im besetzten São Paulo plötzlich gegenübersteht, keimt Hoffnung in ihr auf: Vielleicht kann sie den Jungen, den sie liebt, noch retten. Denn Elaine weiß: Nur zusammen können sie den Urvortex beschützen. Nur zusammen können sie tief hinein in die Vergangenheit reisen. Dorthin, wo alles seinen Anfang nahm …

Das atemberaubende Finale der »Vortex«-Trilogie!

Alle Bände der »Vortex«-Trilogie:
Band 1: Der Tag, an dem die Welt zerriss
Band 2: Das Mädchen, das die Zeit durchbrach
Band 3: Die Liebe, die den Anfang brachte

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2021

Grandioses Finale einer absolut wunderbaren Reihe

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Elaine hat Bale verloren, ihre Kräfte, und die Welt steht kurz vor dem Krieg. Darüber hinaus versucht Varus Hawthorne immer noch, zum Urvortex zu gelangen. Aber Aufgeben ist nicht, denn es gibt immer noch ...

Elaine hat Bale verloren, ihre Kräfte, und die Welt steht kurz vor dem Krieg. Darüber hinaus versucht Varus Hawthorne immer noch, zum Urvortex zu gelangen. Aber Aufgeben ist nicht, denn es gibt immer noch Hoffnung für alles. Für Bale, für eine friedliche Welt. Eine gemeinsame Reise zum Ursprung scheint dabei unvermeidlich.


Wow. Ich lieeeebe es. Ich liebe die ganze Reihe. Die ersten beiden Bände haben mich schon begeistert, und zum Glück hat das auch das Finale geschafft! Ich wurde direkt wieder eingesogen in die Geschichte, hab mich wohlgefühlt bei den Charakteren, und als ich das Buch durchhatte, hab ich mich ziemlich leer gefühlt, weil es jetzt plötzlich vorbei war und ich nur dachte „neeeein“ ...

Anna Benning kann einfach echt gut schreiben. Sie spielt mit ruhigen und actionreichen Momenten, mal das eine, mal das andere, dadurch wird es niemals langweilig, gleichzeitig hat man aber auch die Möglichkeit, zwischendurch die neuen Entwicklungen zu verarbeiten. Und die braucht man auch, denn – oh mein Gott! – da kamen wieder Sachen ans Licht, die mich vollkommen überrascht und aus der Bahn geworfen haben. Damit hab ich echt nicht gerechnet. Es ist alles so unfassbar gut durchdacht, passt zusammen, das Puzzle vervollständigt sich auf die einzig logische Art und es macht einfach Klick. Aber trotzdem kann man vieles vorher noch gar nicht kommen sehen – und das so hinzukriegen, ist echt ein beeindruckendes Talent.

Ich hab auch mit den Charakteren, die mir zuvor manchmal fast etwas zu blass blieben, echt mitgefiebert und sie sehr ins Herz geschlossen. Dadurch kam auch die emotionale Komponente absolut bei mir an und es wurde durchaus an einigen Stellen sehr aufwühlend. Gerade, wenn es um Bale geht, aber auch in anderen Situationen. Zwischendurch hat mein Herz gerast, ich war entsetzt oder der Atem stockte. Als es zum großen Showdown kam, fand ich, dass es echt gut gelöst wurde. Das große Finale blieb spannend, aber übersichtlich und meiner Meinung nach war das Ende einfach genial; es passte zur Story und zu meinem Wunsch.


Ich kann eigentlich gar nichts negatives sagen. Das heißt nicht, dass ich nicht doch was finden würde, was man kritisieren kann. Aber ich bin einfach so begeistert von der Reihe, dass mir Kleinigkeiten, die mir zwischendurch aufgefallen sind, eigentlich ganz egal sind. Ein wahnsinnig tolles Lesevergnügen und somit auf alle Fälle 5 Sterne für diesen Band und die Reihe im Allgemeinen. Lest sie!

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Grandioser Abschluss der Highlight Vortex Reihe

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Rezension „Vortex – Die Liebe, die den Anfang brachte: Band 3“ von Anna Benning



Meinung

Vortex isr nicht nur ein dystopisches Juwel, diese Reihe ist für mich auch etwas ganz besonderes, gerade weil ...

Rezension „Vortex – Die Liebe, die den Anfang brachte: Band 3“ von Anna Benning



Meinung

Vortex isr nicht nur ein dystopisches Juwel, diese Reihe ist für mich auch etwas ganz besonderes, gerade weil unser Start so holprig verlief. Doch ich gab nicht auf. Ein erneutes ReRead brachte mir ein Highlight, wie ich es nicht sehnlicher mir hätte wünschen können. Von nun an war ich das Mädchen im Vortex. Band 2 schien seinen Vorgänger dann noch mal um ein Vielfaches toppen zu müssen, sodass ich am Ende sogar die richtige Bezeichnung für diese Geschichte suchte. Und da stand es nun vor mir. Das Finale.

Mein Fangirl Modus hüpfte sogleich unaufhaltsam im Dreieck und ich verlor keine einzige Sekunde. Noch einmal wird den Charakteren auf ihrem Abenteuer alles abverlangt und auch mir schien es erneut, als seien meine Nerven zum zerreißen gespannt. Der Zusammenhalt, die Gefühle und Entwicklungen zogen mich unaufhörlich mit sich und steigerten meine Liebe noch einmal.

Auch jene unliebsame Figuren erreichten nun mein Herz und schufen sich einen festen Platz darin. Altbekannte mischten sich unter die harmonische Dynamik der festen Gruppe und bekamen noch einmal eine Stimme. Bale und Elaine rücken mit ihrer Vergangenheit in den Fokus und gaben noch mal einiges Preis.

Anna Benning erzählt ihre Geschichte erneut absolut packend, mitreißend und einnehmend. Die Handlung hatte ihre Höhen und Tiefen, insbesondere im mittleren Teil waren wir von ruhigeren Passagen umgeben. Hier hätte ich mir etwas mehr Spannung und Action gewünscht, um die kleinen Längen zu vertreiben, doch je näher der Schritt Richtung Finale ging, umso mehr kehrte alles zu seiner gewohnten Brillanz zurück.

Der Lesefluss ist getränkt von detailreichen Beschreibungen und ließ mich wieder einmal an den Seiten kleben. Die Handlungsstränge lassen keine Fragen oder Wünsche offen. Das Gesamt Konstrukt zeigt einmal mehr, warum diese Dystopie ein wahrer Meilenstein ist. Mit einer komplexen, frischen Idee, die immer wieder mit Überraschungen aufwartete, erzählt Anna Benning ihre „Vortex“ Geschichte. Das Finale raubte mir den Atem und verwandelte gemeinsam mit seinen Vorgängern die gesamte Trilogie zu einem Bollwerk.


Fazit

"Die Liebe, die den Anfang brachte" gehört zweifellos zu jenen Enden einer Reihe, die man so schnell nicht vergisst und den Leser wünschen lässt, alles noch einmal von vorn zu erleben. Leichter Spannungsabfall im mittleren Teil tut der gesamten Reihe kaum einen Abbruch. Durch Raum und Zeit, verbunden aufs höchste mit den Figuren, tief beeindruckt von Emotionen, Bildern, Details und nervenaufreibenden Szenen, erfuhr ich ein Abenteuer der Extraklasse und kann am Ende nur noch sagen: Wo bleibt die nächste Geschichte dieser Autorin? „Vortex“ ist erfrischend, einzigartig und ohne jeden Zweifel ein dystopischer Juwel.


Für dieses Ende vergebe ich vollen Herzens 4.5 von 5 Sternen (in den gängigen Portalen 5)

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Veröffentlicht am 02.06.2021

Empfehlenswerte Reihe

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Auf den Abschluss dieser großartigen Reihe habe ich schon sehnsüchtig gewartet und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch hatte eine Sogwirkung auf mich aber der ersten Seite und ich habe ...

Auf den Abschluss dieser großartigen Reihe habe ich schon sehnsüchtig gewartet und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch hatte eine Sogwirkung auf mich aber der ersten Seite und ich habe jede freie Minute genutzt, um das Buch zur Hand zu nehmen und in die Geschichte der Vortexe einzutauchen. Eine wahrlich faszinierende Geschichte, mit der ich so nicht gerechnet habe. Es passieren erstaunliche Dinge und ich war wirklich überrascht, welche Wendungen die Geschichte noch nimmt.
Nachdem Bale und ihre Kraft weg sind, ist Elaine am Boden zerstört und doch kämpft sie weiter, für die Zukunft und für Bale.
Ich habe ein Auf und Ab in diesem Buch erlebt, es gibt nicht wirklich Stillstand und war so gefangen von den Charakteren, den verschiedenen Schauplätzen und den Hintergrundinformationen, die die Welt vervollständigen, dass ich oftmals Gänsehaut beim Lesen hatte. Man bekommt die volle Bandbreite an Gefühlen mit von Trauer, Wut über Liebe bis hin zu Erleichterung und Freude. Ich habe selten Bücher, die mich voll und ganz gefangen nehmen und dann auch noch so dick sind.
Die Wechsel durch die Zeiten und die Menge an Emotionen im Buch haben mich begeistert und es hat mir so großen Spaß bereitet, dass ich mitunter ein wenig wehmütig bin, dass die Reihe nun zu Ende ist. Doch eine neue Reihe ist schon angekündigt und darauf freue ich mich schon sehr!
Ich finde auch, dass die Liebesgeschichte in diesem Buch nicht überhandnimmt. Na klar, ist sie stets präsent, doch es geht nicht nur um Bale und Elaine, sondern um so viel mehr.

Ich kann diese Reihe vorbehaltlos empfehlen! Vom ersten bis zum letzten Band hat sie mich überzeugt!

Veröffentlicht am 14.02.2022

Grandioses Finale

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Achtung Spoiler

Die Liebe, die den Anfang brachte ist der dritte Teil der Vortextrilogie von Anna Benning. Die Geschichte geht genau dort weiter, wo sie aufgehört hat. Einzige Änderung im Buch ist, dass ...

Achtung Spoiler

Die Liebe, die den Anfang brachte ist der dritte Teil der Vortextrilogie von Anna Benning. Die Geschichte geht genau dort weiter, wo sie aufgehört hat. Einzige Änderung im Buch ist, dass ein paar Kapitel auch aus Bale's Sicht geschrieben sind.

Nachdem im 2. Teil die Vergangenheit geändert wurde steht nun Bale anstelle Mia an Hawthornes Seite um den Urvortex zu zerstören. Allerdings bekommt er ein Gift gespritzt, was seinen eigenen Willen unterdrückt und Elli tut alles, damit sie ihn wiederbekommt. Außerdem steht der Krieg gegen die Rote Armee bevor.


Was habe ich mich auf dieses Finale gefreut. Nachdem Teil 1 und 2 schon so gut waren, war es klar, dass ich schnellstmöglich auch Teil 3 lesen muss. Und ich wurde in keinster Weise enttäuscht. Es gleicht einem Minenfeld, weil man sich bis zum Ende nicht sicher war, wer es denn nun schafft und ob es ein Happy end gibt oder nicht. Das hat den Spannungsbogen, der über die gesamte Trilogie nicht abflacht, nochmals auf die Spitze getrieben. Es hat so süchtig gemacht, dass ich das Buch nicht weglegen wollte und dennoch wollte ich nicht, dass es endet. Jede Seite hat mein Herz höher schlagen lassen, sogar die ein oder andere Träne ist geflossen. Es gab viele AHA-Momente, und die Zeitreisen wurden von Anna Benning super gelöst. Nach und Nach wurde aufgelöst wieso was geschied.

Nun, dann kam das Ende... Es war wie ich es erwartet habe. Natürlich konnten sie die Zeit besiegen und lebten Glücklich bis an ihr Ende. Versteht mich nicht falsch. Es war toll. Doch ein klein bisschen hatte ich gehofft, dass es wie Romeo und Julia Endet.Es wäre mal was anderes gewesen, wenn es kein Happy End gegeben hätte. Klar, ich hätte geflucht, geheult und es hätte mein Herz zerrissen, aber das hätte dieses Buch für mich zu etwas besonderen gemacht.

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Zufriedenstellendes Ende trotz negativer Aspekte

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„Vortex – Die Liebe, die den Anfang brachte“ ist der dritte und damit finale Band der Vortex-Reihe von Anna Benning. Er fängt genau dort an, wo Band zwei endet, somit müssen beide Vorgänger gelesen sein, ...

„Vortex – Die Liebe, die den Anfang brachte“ ist der dritte und damit finale Band der Vortex-Reihe von Anna Benning. Er fängt genau dort an, wo Band zwei endet, somit müssen beide Vorgänger gelesen sein, um diesen verstehen zu können. Da dies Band drei ist, wird meine Rezension durchaus Spoiler zu den Vorgängern beinhalten.
Nachdem Vortex 2 mich aufgrund der Story ein wenig enttäuscht hat, hatte ich ein wenig Angst, weiterzulesen, weil ich nicht wollte, dass mir die Geschichte total vermiest wird. Dennoch hat meine Neugier gesiegt und ich bin auch froh, dass das so war. Der finale Teil konnte zwar nicht an den ersten anschließen, der von mir fünf Sterne bekommen hatte, aber er war wieder besser als der zweite, der von mir nur drei Sterne bekam. Zwar gibt es hier auch einen, jedenfalls für mich, großen logischen Fehler, wie im zweiten, aber dafür hat mich der Rest einfach mehr überzeugt und mitgenommen, auch wenn ich manchmal noch etwas Zwiegestalten war.
Im zweiten Band war es ja so, dass Elaine und Bale mit ihrer Truppe in der Vergangenheit herumgereist sind, wo sie verschiedene Zeiten erlebt haben. Dadurch haben sie auch erst ihre Zukunft kreiert, da sie Varus Hawthorne erst zu dem gemacht haben, der er nun ist. Dies fand ich unlogisch, da er die beiden ja erst gar nicht hätte durch die Zeit schicken können, wenn sie beide ihn dann erst zu diesem Monster gemacht haben. Immerhin war er vorher ein ganz anderes Wesen. Für mich daher ganz klar ein Logikfehler, auch wenn andere es vielleicht anders sehen. In diesem Teil kam so etwas schon wieder vor. Elaine hat verschiedene Sachen erst durch ihren Zeitsprung auslösen können, was mir wieder nicht gefallen hat, immerhin wäre es ja ohne ihre Einmischung nie passiert, somit wäre sie nie durch die Zeit gesprungen, weil sich alles ganz anders entwickelt hätte. Sowas stößt mir ehrlich gesagt immer übel auf, aber ich konnte dieses Mal einigermaßen drüber hinwegsehen, da mich die Geschichte sonst wirklich gefesselt hat. Es sind viele Dinge passiert, die Spannung gebracht haben, wodurch die Seiten nur dahinflogen. Die Verzweiflung von Elaine, weil sie Bale verloren hat, fand ich immer sehr greifbar, ebenso wie ihre Ängste und Hoffnungen. Das hat die Autorin wirklich gut hinbekommen.
Dennoch gab es noch einige Handlungen, die ich nicht so ganz verstehen konnte, da diese ganz leicht durch einen kleinen Zeit- oder Vortexsprung hätten umgangen werden können, da die Truppe rund um Elaine wusste, dass sie ein Zeitproblem haben und es eng wird. Wieso man dann keine Vortexe nutzt, war mir dann nicht ganz klar. Vor allem sind durch die Zeitsprünge auch Änderungen vorgenommen wurden, die wie in Band zwei Konsequenzen hätten haben müssen, hier aber ignoriert wurden, denn so wurde die neue Gegenwart dann genau wie die alte abgehandelt, was ich dann etwas merkwürdig fand.
Dennoch hat mich dieses Buch wirklich gut unterhalten und mich nach Band zwei recht zufrieden und versöhnlicher zurückgelassen. Daher gebe ich dem Buch vier Sterne.

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