Cover-Bild New York zu verschenken
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 28.08.2017
  • ISBN: 9783570173978
Anna Pfeffer

New York zu verschenken

Ein Chat-Roman über die wahre Liebe

Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sonnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft …



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2018

Romantisch, verrückt, lustig

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Inhalt

Anton wurde vor kurze von seiner Freundin verlassen und gerade dann, als er ihr unbedingt ein Tickets für eine Reise nach New York schenken wollte, wo er die ganze Zeit hin gefiebert hatte Nun ...

Inhalt

Anton wurde vor kurze von seiner Freundin verlassen und gerade dann, als er ihr unbedingt ein Tickets für eine Reise nach New York schenken wollte, wo er die ganze Zeit hin gefiebert hatte Nun versucht er eine neue Olivia Lindmann zu finden, damit das Ticket gültig ist. Doch auf sein Aufruf meldet sich niemand ,nur eine genannt Liv, die aber in ihm mehr auslöst, als den Wunsch wirklich mit einer Olivia nach New York zu reisen.

Meine Meinung
Cover: Das Cover finde ich sehr schön, da es farbenfroh gestaltet wurde und man weiß sofort um was es geht: New York. Die Farbe pink sticht heraus und so wird das Cover sehr auffällig

Handlung: Die Idee zu haben die Geschichte als Chat darzustellen finde ich richtig cool.Denn man bekommt nur das zu lesen,was die Protagonisten Anton und Liv, schreiben .

Schreibstil: Der Schreibstil ist locker und modern sodass sich der Chatverlauf leicht und schnellen lesen lässt,

Charaktere: Als erstes gibt es denn Anton .Anton war für mich mit seiner oberflächlichen Art oft unsympathisch. Er ist witzig und hat guten Humor
Liv war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich habe sie nur gemocht. Sie hat nie jemanden oberflächlich beschrieben, sondern hat sich immer für den Menschen hinter dem Bild interessiert.
Währenddessen Anton immer wieder versucht ein Foto von Liv zu bekommen um zu sehen, ob sie wirklich so hübsch ist, versucht Liv nur ihm ihr Leben zu zeigen und ihn von ihrem besonderen Charakter zu überzeugen. Nach einer Zeit fangen beide langsam an sich für das Leben des anderen tieferer und gründiger zu interessieren und beginnen dann sogar sich Ratschläge zu geben und anzunehmen.

Am Anfang habe ich gedacht, dass Anton mit seiner arroganten, oberflächlichen Art nicht mit Liv’s offener, tiefgründigen Art zurecht kommt

Fazit
New York zu verschenken von Anna Pfeffer ist eine wunderbare, tiefergehende und einzigartige Liebesgeschichte, die zeigt, dass es toll ist jemanden näher kennenzulernen.

Veröffentlicht am 03.11.2018

New York zu verschenken von Anna Pfeffer

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Inhalt:

Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ...

Inhalt:

Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sonnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft…

Meine Meinung:

Da dieses Buch in Chatform geschrieben ist, war es für mich mal etwas ganz anderes und ich habe es relativ schnell durchgelesen.

Mit den beiden Charakteren kam ich gut zurecht.
Anton kam anfangs ziemlich eingebildet und oberflächlich rüber, aber mit der Zeit wurde er immer einfühlsamer.
Liv war mir schon gleich zu Beginn sympathisch. Sie liest gerne und kümmert sich oft um ihre jüngere Schwester Jilly.

Anton und Liv sind vom Charakter her sehr verschieden. Während Anton sein Leben genießt, indem er mit Freunden feiert und seine Grenzen testet, ist Liv lieber Zuhause bei ihrer Familie und eher etwas zurückhaltender.

Die Geschichte war durch die Chats aufgelockerter und die Unterhaltung zwischen Liv und Anton war oft sehr lustig, da Liv immer eine passende Antwort auf Antons Sprüche hat.
Im Laufe der Zeit haben sich die beiden auch immer mehr angefreundet.

Mir hat leider die Stadt New York etwas gefehlt, denn es ging eigentlich hauptsächlich nur darum, ob Anton Liv wirklich mit auf den Trip nehmen soll oder nicht.

Am Ende kam noch mal ein überraschender Wendepunkt. Ich habe damit echt nicht gerechnet, fand es aber doch irgendwie doof, weil mir Liv mit ihrer Art sehr ans Herz gewachsen ist. Durch das Ende hat sich irgendwie alles geändert und ich habe Liv plötzlich mit anderen Augen gesehen, was mir gar nicht gefallen hat.

Fazit:

Das Buch ist gut für zwischendurch und locker geschrieben. Es ist mal eine andere Art von Geschichte, aber vielleicht nicht für jeden etwas.

Ich gebe "New York zu verschenken" verdiente 4/5 Sternchen!

Veröffentlicht am 07.08.2018

New York zu verschenken

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Allgemein

"New York zu verschenken" von Anna Pfeffer ist im cbj-Verlag erschienen. Es ist als Paperback für 14,99€ erhältlich. Das Buch fasst rund 330 Seiten und ist ein Einzelband. Die Besonderheit ist, ...

Allgemein

"New York zu verschenken" von Anna Pfeffer ist im cbj-Verlag erschienen. Es ist als Paperback für 14,99€ erhältlich. Das Buch fasst rund 330 Seiten und ist ein Einzelband. Die Besonderheit ist, dass "New York zu verschenken" ein Chat-Roman ist, das heißt, das ganze Buch ist wie ein Chat geschrieben.


Inhalt

Der selbstsichere Anton hatte für sich und seine Freundin eine Reise nach New York geplant und die Tickets auch schon gekauft. Mittlerweile ist sie seine Exfreundin und Anton hat ein Problem - denn die Tickets sind auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand beschließt er, die Reise - mitsamt vollem Programm, Luxus-Hotel und sich selbst als Reisebegleitung - auf Instagram zu verlosen. Alles, was man tun muss, um zu gewinnen, ist, Olivia Lindmann zu heißen. Tatsächlich meldet sich eine Olivia bei Anton, doch sie ist ganz anders, als er sie sich vorgestellt hat...


Meine Meinung

Mir hat "New York zu verschenken" gut gefallen, da es ein sehr lustiges und unterhaltsames Buch ist. Die Idee, einen Chat-Roman zu schreiben, finde ich super und es war auch mal etwas ganz anderes. Man hat das Buch wirklich schnell durch, da es ja keinen Fließtext hat und immer ziemlich viel Abstand zwischen den Zeilen ist. Die Geschichte war wirklich etwas ganz neues, allerdings war das Ende ziemlich voraussehbar. Aber das war auch nicht sonderlich schlimm. Was mich noch ein bisschen gestört hat, ist, dass zwischen den Chats von Anton und Olivia immer Zeitangaben waren, wie "1 Minute später" oder "25 Sekunden später". An manchen Stellen war dies schon sinnvoll, an anderen hat es einfach manchmal genervt. Alles in einem hat mir das Buch aber recht gut gefallen und ich kann es euch für zwischendurch auf jeden Fall empfehlen.

"New York zu verschenken" bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 01.08.2018

+Rezension+

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Eckdaten:
New York zu verschenken ist der neue Titel von Anna Pfeffer. Es ist am 28.08.2017 als Taschenbuch bei cbj-Verlag (Verlagsgruppe Randomhouse) erschienen und beinhaltet 336 Seiten.
Freundlicherweise ...

Eckdaten:
New York zu verschenken ist der neue Titel von Anna Pfeffer. Es ist am 28.08.2017 als Taschenbuch bei cbj-Verlag (Verlagsgruppe Randomhouse) erschienen und beinhaltet 336 Seiten.
Freundlicherweise habe ich das Buch als kostenloses Rezensionsexemplar vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen.

ISBN: 978-3-570-17397-8
Preis: (D) 14,99 / (A) 15,50

Kaufen beim Verlag: hier
Inhalt:
Der Sonnyboy Anton hat für sich und seine Freundin Olivia Lindmann einen Trip nach New York gebucht, doch bevor diese Reise zustande kommt, macht diese plötzlich mit ihm Schluss. Prompt stellt Anton einen Aufruf auf seinem InstagramAccount nach einer neuen Olivia Lindmann, mit der er nach New York fliegen kann. Und sofort meldet sich eine! Doch diese scheint ganz anders zu sein als sich Anton seine Reisegefährtin vorgestellt hat.

Cover:
Es ist ein sehr verspieltet, mädchenhaftes Cover. Es zeigt fast alles was man mit New York verbindet und auch ohne dem Titel weiß man, dass es um New York gehen soll. Jedoch finde ich auch, dass es fast etwas zu kindlich für den Roman ist.
Ich kann gar nicht sagen was es ist, aber wenn ich es ansehe finde ich zwar das es die Geschichte gut widerspiegelt, aber das es einfach doch nicht perfekt ist.
Es ist zwar ein sehr gut gelungenes, aber einfaches Cover und auch wenn ich auch sehr viele einfache Cover mag, wird dieses nie zu meinen liebsten gehören.


Meine Meinung:
Mich hat die Geschichte sehr angesprochen, weshalb mich auf dazu entschieden habe, das Buch anzufragen, vorallem war ich sehr gespannt wie das Autorenduo es schafft diese Geschichte wieder zu spiegeln, da sie auf wahren Begebenheiten beruht.

Ich will außerdem darauf hinweisen, dass das ganze Buch in Form eines Chats geschrieben ist, was ich zuvor noch nie gelesen habe, aber einen besonderen Reiz für mich dargestellt hat. Dadurch kann ich auch nicht sehr viel zum Schreibstil sagen, weil es eigentlich keinen richtigen gab. Natürlich hatten wir die einzelnen Nachrichten, doch auf einzelnen Seiten, waren nur Einwort-Sätze zu finden, was zwar sehr lustig zu lesen war, aber nicht sehr viel von dem Schreibstill offenbart. Das fand ich sehr schade, vor allem da ich von sehr vielen anderen Leuten gehört habe, dass sie sehr gut schreiben sollen. Trotzdem musste ich oft lachen und am Ende hätte ich fast geweint. Dadurch das das Buch in keine richtigen Kapitel eingeteilt war, war es außerdem sehr schwer irgendwo Schluss zu machen, da man das ganze am liebsten in einem Rutsch durchlesen wollte, vor allem da man sehr schnell durch die Seiten geflogen ist.

Mir haben die beiden Charaktere sehr gut gefallen. Anton kommt aus einer reichen Familie und es fehlt ihm an nichts, er bekommt immer was er will und hat nie irgendwelche Probleme. Um so bestürzter geht er mit der Trennung von Olivia um. Am Anfang des Buches ist es so, dass Liv die Sache mit seiner Freundin gar nicht erwähnen darf, im Laufe des Buches ändert sich das und auch sonst ist es so, dass Anton probiert sich zu bessern.

Liv ist fast genau das Gegenteil. Sie lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in einem kleinen Haus, ihre Mutter geht nicht sehr fürsorglich mit Liv um und lässt sie sogar die Mutterarbeit ihrer kleinen Schwester machen, das führt dazu, dass Liv sehr wenig Freizeit hat und dadurch plötzlich aus dem Chat gehen muss, um zum Beispiel ihrer kleinen Schwester bei der Mathehausübung zu helfen. Es scheint für Liv außerdem eine große Rolle zu spielen, dass man vor allem die inneren Werte des Menschen kennt, daher verweigert sie strikt ihr Äußeres zu zeigen.

Dadurch dass man aber nur den Chatverlauf kennt, weiß man sehr oft nicht was die Charaktere meinen und ob das jetzt in echt so meinen oder den anderen eine Lüge erzählen, einerseits macht das den Reiz der Geschichte aus, aber man wird auch sehr oft an der Nase herumgeführt, was einem im Nachhinein stören kann. Mir ging es jedoch sehr selten so, denn es hat sich fast so angefühlt als könnte ich den Chat nicht nur verfolgen sondern mitbestimmen. Manchmal wollte ich sogar mit diskutieren und schon mein Handy herausholen, als ich dann bemerkt habe, dass das ganze ja nur im Buch passiert. (peinlich wenn man gerade am Neusiedlersee neben zahlreichen Leuten sitzt)

Außerdem war das Ende so toll! Man erwartet so etwas garnicht, auch wenn ich im Laufe des Buches öfters den Gedankenblitz hatte. Und als es dann genau so gekommen ist, hätte ich am liebsten Laut losgeschrieen und wäre herumgesprungen. (Gott sei dank lag ich noch immer am Neusiedlersee)

Fazit:
Insgesamt habe ich mich wie der Autor der Geschichte gefühlt, auch wenn man manchmal nicht wusste was wirklich passiert und was nicht, doch genau deshalb hat es die Geschichte so reizvoll gemacht. Das Ende hat es für mich total rausgerissen und dadurch, dass man so schnell durch war, könnte ich mir vorstellen es auch noch ein paar mal zu lesen. Von mir gibt es wegen dem fast nicht vorhanden Schreibstill 4,5 von 5 Sternen.



Eure Cora

Veröffentlicht am 08.06.2018

Mal was anderes

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Man träumt doch immer davon, dass einem eine Reise oder Geld oder irgendwas anderes cooles in die Hände fällt nicht wahr? Jeder glaubt irgendwo und irgendwie an Glück. Doch was würde man dafür alles tun? ...

Man träumt doch immer davon, dass einem eine Reise oder Geld oder irgendwas anderes cooles in die Hände fällt nicht wahr? Jeder glaubt irgendwo und irgendwie an Glück. Doch was würde man dafür alles tun? Würdest du dich wie Liv darauf einlassen mit einem fremden Jungen in ein Flugzeug zu steigen, das euch ans andere Ende der Welt bringt?

Ich persönlich war positiv auf das Buch gestimmt und fand Liv richtig cool. Sie war ein pures Geheimnis. Anton hab ich irgendwann auch gemocht, aber er war so oberflächlich, da ist es kein Wunder, wenn der Leser ein paar negative Gefühle für ihn empfindet. Und so ging es gefühlt auch Liv, als die beiden von ihrer anfänglichen Feindschaft zum behandeln wie ein Tagebuch übergingen. Das mit dem Tagebuch war witzig, auch wenn es irgendwann nervend war, wenn einer nicht schreiben konnte und nach wenigen Minuten gleich gesagt wird man ignoriert einen und erzählt dann die komischsten Sachen, aber im Endeffekt sehe ich das nicht so schlimm, denn wir alle sind mal mega ungeduldig und besonders wenn man grad was gefragt hat oder wütend wird. Ich fand auch das Ende schlimm. Ich habe jeden Moment darauf gewartet, dass die Situation ein Scherz ist. Es hat sich ja irgendwann aufgeklärt und es war okay so nur dann kam der plötzliche Cut und man dachte sich nur so "WAS?!?!?!?!" Ich persönlich musste danach sofort den Autoren schreiben (auf Instagram natürlich) und sie fragen ob ich nicht meinen persönlichen Epilog kriege, denn das war ja schrecklich:((( Aber es ist nun mal ein Chatroman und da sie, wenn sie zusammen sind nicht schreiben ist es verständlich nur auch ziemlich ärgerlich.

Das hat sich jetzt vielleicht fast alles etwas negativ angehört, aber ich fand das Buch echt gut. Ich habe mich an die Charaktere gewöhnt gehabt und mitgefiebert und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen! Von mir gibt es 4,5/5 Sternen!