Cover-Bild Die Suche nach dem Schattendorf
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 30.08.2019
  • ISBN: 9783964434364
Annina Safran

Die Suche nach dem Schattendorf

Die Saga von Eldrid, Band 2
Der zweite Band der Saga von Eldrid, „Die Suche nach dem Schattendorf“, knüpft unmittelbar an die Handlung von „Der Spiegelwächter“ an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid.
Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2019

die Suche nach dem Schattendorf

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Inhalt:
Der zweite Band der Saga von Eldrid, „Die Suche nach dem Schattendorf“, knüpft unmittelbar an die Handlung von „Der Spiegelwächter“ an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und ...

Inhalt:
Der zweite Band der Saga von Eldrid, „Die Suche nach dem Schattendorf“, knüpft unmittelbar an die Handlung von „Der Spiegelwächter“ an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid.
Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

Meinung:
Der Einstieg ist hier der Autorin wirklich sehr gut gelungen - bereits zu Beginn baute sie Spannung auf und man fühlte sich in der Welt von Eldrid verloren.
Auch in der Fortsetzung konnte mich Annina Safran mit ihren bildgewaligen Schreibstil fesseln und begeistern. Zudem merkte man schnell, dass sich die Charaktere weiter entwickelt haben und besonders Ludmilla etwas reifer wirkt und an ihrer Rolle gewachsen ist.

Die Macht der Spiegel wird auch hier wieder wundervoll dargestellt und hat für mich keineswegs ihren Flair verloren. In dem zweiten Teil fließen einige Antworten ein, die man sich als Leser nach dem ersten Teil gestellt hatte, aber natürlich wirft er auch wieder umso mehr Fragen auf. Der Schluss ist wie bereits beim ersten Teil regelrecht gemein, man hängt als Leser förmlich an Fäden und kann diese aber nicht von sich lösen, da man die Schere nicht findet :O

Einziger Kritikpunkt ist für mich, die Spannung hielt sich nicht konstant. Es wurden zwar viele Fragen beantwortet und man begann als Leser das ein oder andere besser zu verstehen, aber hier und da war mir der Weg zu lang. Während Ludmilla im ersten Teil eine Hürde nach der anderen meistern musste, geht es hier etwas ruhiger zu.

Fazit:
Auch mit dem zweiten Teil gelang es Annina Safran mich zu fesseln und ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. Leider fehlte mir an einigen Stellen etwas die Spannung, aber der Schluss am Ende war mehr als oho :O Aus diesem Grund vergebe ich 4 von 5 Sternen und freue mich sehr auf die Fortsetzung ♥

Veröffentlicht am 21.10.2019

Das Abenteuer geht weiter!

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Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas macht sich Ludmilla auf die Suche nach dem Schattendorf. Dort hofft sie Godal, den Schattenkönig -und außerdem der Schatten ...

Beschreibung:


Gemeinsam mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas macht sich Ludmilla auf die Suche nach dem Schattendorf. Dort hofft sie Godal, den Schattenkönig -und außerdem der Schatten ihrer Großmutter -, zu finden. Doch der Weg dorthin führt durch Fenris und andere dunkle Orte, wo die unterschiedlichsten Gefahren lauern. Unterdessen hat auch Uri zu kämpfen, denn die Geisterwelt scheint nach dem Erwachen der Berggeister gänzlich in Aufruhr zu sein. Dies verlangt mehr von ihm ab als er erwartet und hat gravierende Folgen. Die Dunkelheit scheint immer mehr Raum in Eldrid zu fordern und die Existenz des magischen Lichts zu bedrohen.

Meinung:


Auch in diesem Band konnte mich Annina wieder absolut abholen. Obwohl auf ein Prolog verzichtet wurde, war ich direkt wieder dabei. Meine einzige Schwierigkeit hatte ich mit den einzelnen Personen, hätte ich hier aber gleich mal ins Inhaltsverzeichnis geschaut, dann hätte ich gesehen, dass sich am Ende des Buches ein Glossar befindet. Das hat aber meinem Lesevergnügen keinen Abbrauch getan. Für mich war besonders schön, dass ich auf der Leipziger Buchmesse eine Lesung mit der Autorin erleben durfte, wodurch ich selbst ganz anders gelesen habe. Pixi, die viele Leser inzwischen schon lieb gewonnen haben, erschien mir noch bunter, Zamir noch arroganter und ja, es war einfach ein anderes Lesen.

Die Geschichte verläuft auch weiterhin parallel. Während in Eldrid gegen die Dunkelheit gekämpft wird, macht Ludmillas Spiegelbild ihrer Oma das Leben zur Hölle. So kam es dann leider auch, dass ein Strang der Erzählung etwas "fehl am Platz wirkte" für mich. Beachtet man jedoch den Aufbau des Buches und die Tatsache, dass diese Charaktere zur Geschichte gehört und die Erzählung zeitgleich weiter verläuft, dann macht das durchaus Sinn, es fühlt sich am Ende nur etwas unfertig an. Irgendwas ist halt immer, nicht wahr? Ich fand es im Gesamten nicht tragisch. Ludmillas Entwicklung fand ich sehr gelungen, auch wenn man diese eher gegen Ende hin mehr mit bekommt, da sie in diesem Band nicht die erwartete Hauptrolle spielt, aber keine Sorge, denn es passiert dennoch mehr als genug-

Sehr schön fand ich auch, dass ich in diesem Band ein klein wenig einen Teil der anderen Wächter Familien kennen lernen konnte. Auch viele andere Wesen konnten mich wieder begeistern. Unterhaltsam ist die Beschreibung des Unsichtbaren, welcher immer wieder mit einem Surfbrett verglichen wird. Doch auch die dunkle Seite bekam (gruseligen) Zuwachs, dem ich definitiv nicht im Dunkeln begegnen möchte. Ein erneuter Ausflug nach Eldrid lohnt sich! Zudem regten diverse Parallelen zu unserer (Ellenbogen-)Gesellschaft sehr zum Denken an.

Leider heißt es nun erst einmal warten bis zum Sommer 2020, denn dann soll der dritte Band das Licht der Welt erblicken. Ich bin auch weiterhin sehr gespannt wie sich die Geschichte entwickelt und was mich erwartet. Den Schreibstil von Aninna finde ich auf jeden Fall sehr gelungen. Gerade kindlich genug für die jungen Leser, aber nicht zu sehr, sodass es auch als Erwachsener Spaß macht sich mitziehen zu lassen.

Fazit:


Eine wundervoll bebilderte Fortsetzung! Wer den ersten Teil mochte, der sollte auf jeden Fall dran bleiben!

Veröffentlicht am 19.10.2019

fantastische Fortsetzung

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Die Suche nach dem Schattendorf – Die Saga von Eldrid 2
Autorin: Annina Safran
Erscheinungsdatum: 30. August 2019
Verlag: Selfpublisher
Genre: Fantasy
Reihe: Band 2 von 5

Inhalt:
Der zweite Band der Saga ...

Die Suche nach dem Schattendorf – Die Saga von Eldrid 2
Autorin: Annina Safran
Erscheinungsdatum: 30. August 2019
Verlag: Selfpublisher
Genre: Fantasy
Reihe: Band 2 von 5

Inhalt:
Der zweite Band der Saga von Eldrid, „Die Suche nach dem Schattendorf“, knüpft unmittelbar an die Handlung von „Der Spiegelwächter“ an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid.
Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

(Quelle: Seite der Autorin)

Meine Meinung:
Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird wieder aus den verschiedensten Sichtweisen erzählt., sodass ich als Leser einen guten Einblick in die Gedanken, Gefühle des jeweiligen Protagonisten erhielt. Den verschiedensten Handlungssträngen folgen konnte. Ich immer wusste, was bei den verschiedensten Protagonisten-Gruppen geschah. Wie sich ihr Leben gerade weiterentwickelte.

Die Protagonisten waren, wie bereits im ersten Teil gut ausgearbeitet. Ludmilla kam in diesem Teil nicht mehr so „teenagerhaft“ rüber, wie im ersten Teil. Dies mag unter anderem daran gelegen haben, das sie nicht mehr mit Uri sowie anderen Erwachsenen zusammen ist. Vor allem aber auch daran, dass sie langsam aber sicher mehr in ihre Rolle hineinwächst.

Die Geschichte selbst, vielschichtig, interessant, mit mehreren Handlungssträngen. Durchgehend spannend und geheimnisvoll. Mit Geheimnissen, die gelöst werden – nur um kurz darauf neu Geheimnisse aufzuwerfen. Mit vielen neuen magischen und fantastischen Wesen.
Die den Leser mitfiebern lässt, stellenweise etwas unzufrieden zurücklassen kann, da einige Figuren in diesem Band eine eher untergeordnete Rolle spielen, bei ihnen wenig passiert – was in meinen Augen daran liegt, das sich in dieser Zeitspanne bei ihnen nichts weltbewegendes, für die Geschichte interessantes ereignet.

Fazit:
Eine tolle Fortsetzung, vielschichtig mit vielen Handlungssträngen, vielen gelösten und neuen Geheimnissen. Mit interessanten Charakteren deren Charaktereigenschaften in ihren „Gegenparts“ gespiegelt werden.

Von mir eine klare Leseempfehlung.


Veröffentlicht am 13.10.2019

Fantastisch

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Der 2. Band der Reihe knüpft nahtlos an den ersten an. Ludmilla begibt sich auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise. Eine alte Legende nimmt ihrem Lauf. Die Spiegelfamilien greifen in das Geschehen ...

Der 2. Band der Reihe knüpft nahtlos an den ersten an. Ludmilla begibt sich auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise. Eine alte Legende nimmt ihrem Lauf. Die Spiegelfamilien greifen in das Geschehen ein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die magische Welt ist fantastisch. Man taucht ganz tief in sie ein. Die Figuren sind interessant und vielfältig angelegt. Auch der Schreibstil ist angenehm und lässt einen direkt dabei sein. Mitunter geht es so spannend zu, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Dazu passt auch das schöne Cover. Ich fand das Buch toll und kann es nur empfehlen.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Die Reise durch Eldrid geht weiter

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Zum Inhalt:
Zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas macht Ludmilla sich auf die Suche nach dem Schattendorf. Denn sie müssen unbedingt den Schatten Godal finden, damit Ludmilla ihn ...

Zum Inhalt:
Zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas macht Ludmilla sich auf die Suche nach dem Schattendorf. Denn sie müssen unbedingt den Schatten Godal finden, damit Ludmilla ihn an sich binden kann. Während ihrer beschwerlichen und abenteuerlichen Reise stoßen sie zudem auf eine alte Legende, die sich nun zu bewahrheiten scheint.
Unterdessen taucht im Haus ihrer Großmutter Mina Edmund Taranee, Oberhaupt der Taranee-Spiegelfamilie, auf und verlangt das Mina ihn durch ihren Spiegel den Zutritt nach Eldrid gewährt. Und auch Uri hat alle Hände voll zu tun. Denn nicht nur Zamir plant seinen Ausbruch aus der Verbannung, sondern auch die Geisterwelt ist in heller Aufregung.

Meine Meinung:
Zusammen mit Ludmilla, dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas begeben wir uns auf die Reise nach Fenris dem dunklen Teil von Eldrid. Wir bangen mit Ludmilla, Lando und Eneas, wenn sie sich den Gefahren in Fenris und den Tücken, die dieser Teil von Eldrid mit sich bringt, stellen müssen.

Außerdem lernen wir als Leser ihre beiden Begleiter Lando und Eneas besser kennen. Wir erfahren nicht nur etwas über ihre speziellen Charaktereigenschaften und Eigenarten, sondern auch welche davon auf ihre jeweilige Spezies zurückzuführen sind. So verstehen wir beide und ihre Beweggründe Ludmilla zu begleiten besser. Besonders Eneas ist mir dabei ans Herz gewachsen. Er scheint mir ein gutes Herz zu haben und äußerst wissbegierig zu sein. Außerdem versucht er, Ludmilla so gut es geht zu unterstützen.

Neben Eneas ist mir noch Aik, Ludmillas Schatten, besonders aufgefallen. Er scheint auf der einen Seite seinen eigenen Kopf zu haben und tut somit nur das, was er wirklich will. Zumindest kam es mir so vor. Auf der anderen Seite hilft er Ludmilla dann doch und steht ihr mit Rat zur Seite. Gerade dadurch war ich mir nie ganz sicher, ob er wirklich auf ihrer Seite stand und bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht.

Dadurch, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, erfahren wir nicht nur, was Ludmilla und ihre beiden Begleiter auf ihrer Reise erleben, sondern auch, was im Haus von Mina passiert. Ebenso erfahren wir wie es Bodan bei den Berggeistern ergebt und welche Schwierigkeiten auf Uri zukommen.
Die Autorin verwebt die einzelnen Erzählstränge dabei so gut miteinander, dass man der Handlung zu jeder Zeit folgen kann. Ebenso lässt sie alle Bewohner und Schauplätze vor den Augen der Leser lebendig werden. Ich konnte mir jedenfalls alles bildlich vorstellen.

Fazit:
Ein gelungener zweiter Band der Saga, in dem Ludmilla, die Bewohner von Eldrid und Mina sich neuen Herausforderungen stellen müssen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und bin schon gespannt, wie die Geschichte weitergeht.