Cover-Bild Mit 50 Euro um die Welt
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: adeo Verlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 18.08.2021
  • ISBN: 9783863342098

Mit 50 Euro um die Welt

Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam.
Christopher Schacht ist erst 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit nur 50 Euro "Urlaubsgeld" reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte.

Vier Jahre war er unterwegs, hat 45 Länder bereist und 100.000 Kilometer zu Fuß, per Anhalter und auf Segelbooten zurückgelegt. Seinen Lebensunterhalt hat er sich als Goldwäscher, Schleusenwart, Babysitter und Fotomodell verdient, unter Ureinwohnern und Drogendealern gelebt und ist durch die Krisengebiete des mittleren Ostens getrampt.

In diesem Buch erzählt der junge Weltenbummler auf humorvolle und mitreißende Art von seinen unglaublichen Erlebnissen. Er verrät, was er unterwegs über das Leben, die Liebe und Gott gelernt hat, schildert berührende und skurrile Begegnungen und verblüfft mit Einblicken, die man in keinem Reiseführer finden würde.

Eine faszinierende Story, die Lust macht, Neues zu wagen und seine Träume zu leben!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2021

Ein ganz besonders spannender Reiseführer

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In diesem Buch beschreibt Christopher Schacht seine 4 jährige Abenteuerreise durch 45 Länder. Er hat sein Abitur geschafft und packt seine Tasche, um mit 50€ „Urlaubsgeld“ allein um die Welt zu reisen. ...

In diesem Buch beschreibt Christopher Schacht seine 4 jährige Abenteuerreise durch 45 Länder. Er hat sein Abitur geschafft und packt seine Tasche, um mit 50€ „Urlaubsgeld“ allein um die Welt zu reisen. Seinen Lebensunterhalt hat er sich mit verschiedenen Jobs verdient. Dadurch konnte er viele Menschen aus verschiedensten Kulturen kennenlernen und mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen so oft überzeugen.

Von diesem Buch bin ich absolut begeistert und mein Fernweh brennt dadurch so stark. Christopher erscheint mir in seinem Buch sehr authentisch und das macht ihn für mich so sympathisch. Er erzählt auf so humorvolle und tiefgründige Art und Weise von seinen aufregenden und unglaublichen Erlebnissen während seiner Reise. Er hat in dieser Zeit auch Hindernisse zu überwinden, doch es brachte ihn nicht dazu aufzugeben. Für diesen Mut und diese Stärke kann man ihn nur bewundern.
Seine zahlreichen Erlebnisse unterstreicht er noch mit fantastischen Fotos, die mich immer wieder zum Staunen brachten.
Ich kann dieses Buch allen Weltenbummlern oder die die es noch werden wollen nur empfehlen!!! Lasst euch von dem Reisefieber anstecken.

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Veröffentlicht am 17.03.2019

Christopher und seine Reise um die Welt und zu sich selbst :-)

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Es tut so gut dieses Buch zu lesen
Christopher auf seiner Reise zu begleiten ist so inspirierend und spannend.
Seine Erlebnisse und Erfahrungen, die er sammeln durfte, sind wirklich atemberaubend. Diesen ...

Es tut so gut dieses Buch zu lesen
Christopher auf seiner Reise zu begleiten ist so inspirierend und spannend.
Seine Erlebnisse und Erfahrungen, die er sammeln durfte, sind wirklich atemberaubend. Diesen Mut den er aufgebracht hat, mit nur 50€ loszureisen, finde ich absolut bewundernswert
Er beschreibt seine Reise ganz wunderbar. Man kann sich alles super gut vorstellen und auch seine Emotionen nachfühlen.
Die tollen Beschreibungen der Orte und seiner Erlebnisse ist wirklich herzerwärmend und löst totales Fernweh und Reiselust aus
Christopher hat eine sehr sympathisch Art zu schreiben. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, konnte es kaum aus der Hand legen und wenn ich es doch tun musste dann habe ich schon auf's weiterlesen hingefiebert
Auch der Humor kommt nicht zu kurz, es ist nicht einfach nur eine Schilderung seiner Reise, der Natur und der Kulturen, sondern er schildert auch sehr witzige persönliche Gespräche und lustige Erlebnisse.
Er hat auf dieser Reise so viel dazu gelernt und das Wissen teilt er gerne mit seinen Lesern Man erfährt so viele Hintergrundinformationen über Länder, Sitten, Gebräuche, Vegetation, Natur & Kultur
Ich habe dadurch auch viel dazu gelernt
Dieses Buch hat mich wirklich sehr bereichert und es wird mir lange im Gedächtnis bleiben.
Es regt nämlich auch zum Nachdenken an. Braucht man von allem sehr viel im Leben um glücklich zu sein? Nein, auf keinen Fall Man muss nicht viel Geld oder viel materielles haben um glücklich zu sein. Es liegt einfach nur an der eigenenen Einstellung zu dem Dingen und was man aus seinem Leben macht. Dankbar sein, für alles was man hat
Er beschreibt ausserdem, dass es Vorteile hat offen auf Leute zuzugehen. Dadurch öffnen sich so viele Türen, mit denen man nie gerechnet hätte. Man sollte nicht vorschnelle Schlüsse ziehen. Christopher war oft in Situationen wo er vorschnell Schlüsse gezogen hat um vorsichtig zu sein aber dann kam alles anders als gedacht.
Es kam zu einem positiven Ereignis. Er hat es gewagt Oft stehen wir uns selber im Weg weil man nicht naiv sein möchte oder schon zu oft schlechte Erfahrungen gemacht hat und verbaut sich dadurch eventuelle positive Chancen. Christopher hat mir damit sehr die Augen geöffnet auch mal in heiklen Situationen vertrauen zu zeigen und nicht misstrauisch zu sein. Den gesunden Menschenverstand aber nicht gänzlich auszuschalten.
Man merkt beim Lesen, wie sehr Christopher sich in seinem Denken und Handeln weiterentwickelt und wie sehr ihm die Reise dabei beflügelt hat
Was aber wohl die allerschönste Entdeckung auf seiner Reise war: Er findet während seiner Reise, seine Traumfrau <3
Ich bin total begeistert von diesem tollen Buch, vergebe dicke fette 5/5 Sterne und spreche eine ganz klare LESEEMPFEHLUNG aus

Veröffentlicht am 13.11.2018

Inspirierend und lehrreich

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Bei dem Buch "mit 50 Euro um die Welt" handelt es sich um einen etwas anderen Reisebericht von Christopher Schacht, der mit 19 Jahren das Vorhaben in die Tat umsetzte, mit nur 50 Euro und ohne Flugzeug ...

Bei dem Buch "mit 50 Euro um die Welt" handelt es sich um einen etwas anderen Reisebericht von Christopher Schacht, der mit 19 Jahren das Vorhaben in die Tat umsetzte, mit nur 50 Euro und ohne Flugzeug einmal um die ganze Welt zu reisen. Die Abenteuer, die er dabei erlebt, die Menschen, die er trifft, die Probleme und unangenehmen Situationen, die ihm auf der Reise zur Genüge über den Weg laufen und die allgemeinen Entdeckungen und Erfahrungen, die er dabei macht, teilt er in diesem Buch lebhaft mit dem Leser und packt dabei die ein oder andere wertvolle Weisheit aus, die man gerne beherzigt.
Fast kommt es einem so vor, als würde man mit ihm reisen, wobei er auch die unangenehmen Momente- die nunmal auch dazugehören- bereitwillig genauso mit dem Leser teilt wie auch die schönen Momente und somit viel sympatischer und menschlicher wirkt. Das so eine Reise nämlich auch Schattenseiten hat und das nicht immer alles so klappt wie man es sich ausmalt, ist vollkommen normal.
Das Buch ist in mehrere Etappen seiner Reise eingeteilt, mit Karten am Anfang jedes Kapitels, um die Route besser nachvollziehen zu können. Auch stehen immer wieder Daten den Rand und unterteilen die Kapitel so erneut, was den Eindruck eines Tagebuchs erweckt. Geziert werden die Seiten von bunten Bildern seiner Reise, der Landschaft und den Leuten, die einen dazu ermuntern, selber dorthin zu wollen.
Auch wenn ich den Schreibstil nicht allzu besonders fand, reichte er aus, um die Erfahrungen gut rüber zubringen und störte somit nicht.
Ich würde das Buch an jeden empfehlen- egal ob Reiselustiger oder nicht, jeder kann noch etwas für sein weiteres Leben mitnehmen und wer weiß, vielleicht wird der ein oder andere inspiriert, etwas ähnliches zu wagen....

Veröffentlicht am 03.11.2018

Christopher ging allein, in die weite Welt hinein…

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Christopher ging allein, in die weite Welt hinein…

Christoph will die Welt bereisen; - Dauer: unbekannt, Ziel(e): unbekannt. Das Abi hinter sich, den Rest des Lebens vor sich, erfüllt er sich seinen Traum. ...

Christopher ging allein, in die weite Welt hinein…

Christoph will die Welt bereisen; - Dauer: unbekannt, Ziel(e): unbekannt. Das Abi hinter sich, den Rest des Lebens vor sich, erfüllt er sich seinen Traum. In seinem Rucksack befindet sich nur das Nötigste, in seiner Geldbörse sind 50 Euro.

Von seinem Zuhause in Norddeutschland trampt er nach Holland, Frankreich und weiter nach Spanien. Danach geht es im Laufe der nächsten vier Jahre nach Südamerika, Asien und zurück nach Europa. Wenn er Geld braucht, sucht er Gelegenheitjobs. In manchen Ländern bleibt er mehrere Monate, in anderen nur wenige Tage. Er hat sich vorgenommen keine Flugzeuge für seine Weltumrundung zu benutzen, denn im Flugzeug, meint er, spürt man nicht die Distanz, die zurückgelegt wird. Darum arbeitet er sich seinen Weg durch die Weltmeere, als Hilfskraft auf Segelbooten und Jachten.

In diesen vier Jahren legt er über 100.000 Kilometer zurück und bereist 45 Länder. Er gerät in einige lebensgefährliche Situationen, und findet viele Freunde fürs Leben. Er sucht abgelegene Naturvölker auf, und verbringt Zeit in einigen Metropolen der Erde. Er sieht faszinierende Naturschönheiten und erlebt viele glückliche Fügungen. Solche Erfahrungen lassen im Laufe der Zeit die Erkenntnis in ihm reifen, dass es einen Gott geben muss. Im Laufe dieser vier Jahre lernt Christoph auch die Frau kennen, die er später heiraten wird.

Dieser ausgezeichnete Bericht verbindet viele Elemente, die ein besonderes Buch ausmachen. Die Gestaltung ist auffallend schön. Jeder Abschnitt beginnt mit einer Karte, auf der die Reisestrecke verfolgt werden kann. Dann erzählt Christoph von seinen Erlebnissen und Begegnungen auf der Reise. Passende Bilder sind ergänzen den Text. Auf den knapp 300 Seiten dieses Buchs werden natürlich nur die Höhepunkte seiner langen Reise geschildert, was den Bericht umso spannender macht.

Aber nicht nur die Gestaltung zeichnet dieses Buch aus. Christophers Erlebnisse und Gedanken geben viel Stoff zum Nachdenken. Christoph ist kein Hoteltourist, der sich in den Anlagen eines Hotels sonnt. Er sucht Begegnungen mit den Menschen der jeweiligen Länder. Er versucht ihre Sprache zu erlernen, er beobachtet ihre Kultur, und sehr oft lebt er auf engstem Raum mit ihnen zusammen.

Zwischendrin gerät der jetzige Theologiestudent immer wieder ins Philosophieren. Auf seiner Reise lernt er viele verschiedene Menschen kennen, er profitiert von ihrer Lebenserfahrung und lernt dazu. Er lernt mit wenig zufrieden zu sein, denn Zufriedenheit hat weniger mit einem gefüllten Geldbeutel zu tun, als mit bescheidene Ansprüche. Er erlebt großzügige Gastfreundschaft, und nimmt sich vor, selbst ein gastfreundlicher Mensch zu sein. Er freut sich über „Ermöglicher“, und nimmt sich vor andere zu unterstützen, denn oft sind es nur Kleinigkeiten, die dem anderen sehr viel helfen können.

Fazit: Ein sympathischer junge Mann, eine spannende Reise um die Welt, viele Begegnungen und Erfahrungen, plus Beschreibungen von Gegenden, in die der Leser vermutlich nicht kommen wird. Dieses Buch ist nicht nur für junge Rucksackreisende interessant, sondern für jeden, der sich für andere Menschen und Kulturen interessiert.

Veröffentlicht am 13.07.2018

Gelungener Reisebericht

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Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen – besonders, wenn die Reise vier Jahre dauert. So lange reiste Christopher Schacht um die Welt. Von Europa aus ging es an Afrika vorbei Richtung Südamerika, ...

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen – besonders, wenn die Reise vier Jahre dauert. So lange reiste Christopher Schacht um die Welt. Von Europa aus ging es an Afrika vorbei Richtung Südamerika, dann nach Asien und über Indien zurück nach Deutschland. Die Reise wollte er als Reise erleben und verzichtete deshalb auf das schnelle Flugzeug als Transportmittel.

„Ich habe gelernt, das Leben mit anderen Augen zu sehen“: so fasst Christopher Schacht die Erfahrung dieser vier Jahre zusammen. Die Reise finanzierte er durch Arbeit unterwegs, gestartet ist er mit nur 50 Euro in der Tasche. Immer wieder fand er Schipper, die ihn mitnahmen, lernte Leute kennen, bei denen er übernachten und wohnen konnte. Von diesen Begegnungen vor allem handelt Schachts Buch. Sie waren es wohl, die Schacht so sehr geprägt haben, dass er seinen Plan, Informatik zu studieren aufgab und nun nach seiner Weltreise mit einem Theologiestudium begann.

In seinem Buch „Mit 50 Euro um die Welt“ präsentiert sich Schacht nicht als großen Held, der – bildlich gesprochen – alle sieben Meere besegelt hat, sondern kommt immer wieder zum Nachdenken. So reflektiert er beim Besuch eines Indianerdorfes den Umgang mit den Ureinwohnern, stellte sich die Frage, wie aus Korea ein hochtechnologisiertes Land werden konnte. Und vieles, was ihm möglich war, sieht er als Glück an – oder besser: als Schicksal. Zufrieden, schreibt Schacht, sei er mit wenig gewesen. Übernachten in der Hängematte? Für Schacht kein Problem. Eine kurzfristige Absage für die Mitfahrt auf dem Segelboot? Etwas warten, und die nächste Möglichkeit bietet sich. Nicht nur einmal lief Schacht tatsächlich Gefahr, seine Reise ab- oder unterbrechen zu müssen. Für alle Probleme gab es aber schließlich Lösungen.

Was er alles auf seiner Reise durch 45 Länder erlebt hat, schildert Schacht eindrücklich und immer wieder mit einer Prise Humor. Versehen ist das Buch zudem mit wunderschönen Bildern und Karten, auf denen die Route (und vor allem die großen Entfernungen) deutlich wird.

Mit 19 Jahren startete Schacht nach dem Abitur seine Weltreise, mit 24 kam er zurück – weiser und verlobt. Die Wiedersehensfreude der Familie kann man sich da lebhaft vorstellen.