Cover-Bild Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit
17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.11.2016
  • ISBN: 9783423761512
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren

Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit

Roman

Zwischen Liebe und Verrat.

Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre Liebe. Doch nicht alle trauen der ehemaligen Gegnerin. Und was hat John, der Heiler, gewonnen, nachdem die Kraft des Stigmas auf ihn übergegangen ist? Sein Leben. Und eben jene Unverwundbarkeit. Aber diese Kraft verändert ihn. Und schon bald erkennt Elizabeth ihn kaum wieder. Denn seine neue Macht treibt ihn in den tobenden Krieg. Wird Elizabeth John vor dem Sog des Stigmas schützen können? Ohne ihre einstige Stärke, aber mit dem Mut der Verzweiflung?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2017

Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit - Virginia Boecker

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Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre Liebe. Doch nicht alle trauen der ehemaligen ...

Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre Liebe. Doch nicht alle trauen der ehemaligen Gegnerin. Und was hat John, der Heiler, gewonnen, nachdem die Kraft des Stigmas auf ihn übergegangen ist? Sein Leben. Und eben jene Unverwundbarkeit. Aber diese Kraft verändert ihn. Und schon bald erkennt Elizabeth ihn kaum wieder. Denn seine neue Macht treibt ihn in den tobenden Krieg. Wird Elizabeth John vor dem Sog des Stigmas schützen können? Ohne ihre einstige Stärke, aber mit dem Mut der Verzweiflung?
(Klappentext)


Es könnten Spoiler enthalten sein, da es sich hier um den zweiten Band einer Reihe handelt und sich auf Informationen und Details aus dem vorherigen Band bezieht.

Der Beginn diesen zweiten Bandes hat mir gleich gut gefallen. Nach dem Kampf gegen Blackwell und dem Verlust ihres Stigmas hat Elizabeth einige Probleme : Ein Plan erschaffen um Blackwell zu stürzen und ihre neue Situation und ohne ihr Stigma.
Zudem wurde es auch direkt spannend, als die Anhörung vor dem Rat über ihr Schicksal und ihre früheren Taten als Hexenjägerin ansteht.
Richtig gut gefallen hat mir die Darstellung des Konflikts zwischen John und Elizabeth. Die Übertragung des Stigmas hat einiges verändert und beide haben unterschiedliche Vorstellungen, welche Rolle der anderen im weiteren Vorgehen gegen Blackwell spielen soll, weil sie in Sorge um das Leben des anderen sind.
Zitat : "John dagegen weicht seinem Blick aus, während er gleichzeitig meinen einzufangen versucht. Zwischen uns hängt immer noch der Nachhall unseres Disputs : Ich will kämpfen. John will nicht, dass ich es tue. [...] Ich will nicht, dass John kämpft. John ist wütend auf mich, aus Gründen, die ich nachvollziehen kann, und ich bin wütend auf ihn, ohne zu wissen warum."
Dabei mochte ich auch, wie die Autorin das Ganze weiter umgesetzt und zu einem großen Teil der Handlung gemacht hat. Elizabeth hat Identifikationsprobleme ohne zusätzliche Kraft und Stärke im Kampf und hier fand ich ihren Ehrgeiz ihre Fähigkeiten ohne diese neu zu erlernen, wirklich bewundernswert und ein übereugender Aspekt in der Geschichte.
Skyler und Fifer waren wieder coole Nebencharaktere und auch Keagan und Malcolm hatte interessante Charaktereigenschaften.
Die Thematik mit den Wiedergängern hat mir im Zusammenhang von der Story gut gefallen und dass sie eine größere Bedeutung als im ersten Teil hatten und durch ihre Anwesenheit viele Situationen verbessern oder verschlechtern konnten.
Zitat : "Ich hole tief Atem. In mir tobt eine Schlacht zwischen dem, was ich weiß, und dem, was ich nicht weiß, bis alles in Trümmern liegt und ich gar nichts mehr weiß."
Zwischendrin war für mich persönlich das Buch etwas zu ruhig und nicht so viel passiert ist. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte zu wenig vorangekommen ist und die Spannung hat leider auch dann ein bisschen gefehlt. Erst als der endgültige Kampf immer näher gerückt ist und die Vorbereitungen nicht mehr im Vordergrund standen, war es wieder fesselnder und mitreißender.
Insgesamt aber eine empfehlenswerte Reihe, die ich gerne mochte.

Fazit :
Gelungener Abschluss der Reihe mit guten Konflikten und Problemen, aber ich fand die Geschichte leider in der Mitte zu ruhig und zu wenig actionreich.

Veröffentlicht am 28.12.2016

Gelungener zweiter Band einer tollen Dilogie!

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Die ehemalige Hexenjägerin Elizabeth Grey hat ihr Stigma aufgegeben, um ihre große Liebe John zu retten. Mit ihrem Stigma hat sie allerdings ihre Unverwundbarkeit und auch ihr magisches Kampfgeschick ...

Die ehemalige Hexenjägerin Elizabeth Grey hat ihr Stigma aufgegeben, um ihre große Liebe John zu retten. Mit ihrem Stigma hat sie allerdings ihre Unverwundbarkeit und auch ihr magisches Kampfgeschick verloren. In der Sicherheit von Harrow versucht Elizabeth nun schnell wieder zu Kräften zu kommen, denn Blackwell und seine Männer rücken immer näher und scheinen es auf Elizabeth abgesehen zu haben...

"Herz aus Dunkelheit" ist der zweite und damit finale Band von Virginia Boeckers Witch Hunter Dilogie. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der ehemaligen Hexenjägerin Elizabeth Grey.

Elizabeth hat mir als Protagonistin wieder gut gefallen! Mit dem Verlust ihres Stigmas hat Elizabeth auch einen Teil ihrer Selbst verloren, ihre Selbstheilungskräfte und das Kämpfen muss sie wieder neu erlernen. Doch sie hat immerhin das harte Training einer Hexenjägerin durchlaufen und war eine der besten Hexenjäger von ganz Anglia. Und das kommt ihr zu Gute, denn der Kampf gegen Blackwell, ihrem ehemaligen Meister ist noch lange nicht vorbei und er scheint hinter Elizabeth her zu sein.
Ich mochte ihren Mut und, dass sie es nicht scheut in den Kampf zu ziehen und für die zu kämpfen, die sie liebt. Allen voran natürlich John, auch wenn ihre Beziehung in diesem Band einige Höhen und Tiefen durchläuft.

Der Kampf gegen Blackwell steht in diesem Band im Fokus der Handlung und gemeinsam mit Elizabeth mussten wir uns vielen spannenden Kämpfen stellen. Trotzdem fand ich die Geschichte teilweise etwas schleppend, auch weil mir der Kampf zu sehr im Fokus stand und mir hat der erste Band ein wenig besser gefallen. Ich hätte zum Beispiel gerne mehr über die Magie erfahren und hätte mich gefreut, wenn besonders Nicholas und Fifer präsenter gewesen wären, denn diese liebgewonnenen Charaktere sind für meinen Geschmack ein wenig zu sehr in den Hintergrund geraten. Dafür fand ich es super, dass Sykler wieder mit von der Partie und Elizabeth ein guter Freund und Unterstützer war.

Fazit:
"Herz aus Dunkelheit" ist eine tolle Fortsetzung und ein zufriedenstellender Abschluss von Virginia Boeckers Witch Hunter Dilogie! An manchen Stellen war mir die Geschichte zwar etwas zu schleppend und ich hätte mich gefreut, wenn Nicholas, Fifer und Skyler noch präsenter gewesen wären, aber insgesamt hat mir dieser zweite Band gut gefallen, weshalb ich vier Kleeblätter vergebe.

Veröffentlicht am 28.12.2019

Nicht so gut wie Teil 1, aber unterhaltsam und zufriedenstellend

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Meinung:
Nachdem mir ja der erste Teil richtig gut gefallen hat, hab ich mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut. Jedoch musste ich feststellen, dass mir von den Einzelheiten des ersten Bandes gar nicht ...

Meinung:
Nachdem mir ja der erste Teil richtig gut gefallen hat, hab ich mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut. Jedoch musste ich feststellen, dass mir von den Einzelheiten des ersten Bandes gar nicht so viele in Erinnerung geblieben sind und da die Autorin auf Rückblenden größtenteils verzichtet, hatte ich anfangs schon ein paar kleinere Probleme wieder in die Geschichte zu finden. Vor allem, weil ich den Anfangsteil auch eher etwas gediegen fand und es ein paar Seiten dauerte, bis wirklich Spannung aufkam.

Doch mit der Zeit hat mich die Atmosphäre im Buch wieder gepackt und mich gut unterhalten. Auch wenn ich dieses Mal den großen Zauber des letzten Bandes ein bisschen vermisst habe. Die magischen Besonderheiten und die tollen Beschreibungen dieser individuell-mittelalterlichen Welt sind nun Rahmenprogramm und ganz selbstverständlich, da der Fokus eher auf dem Training für den großen Endkampf und den Kämpfen allgemein liegt.

Erneut haben mich vor allem die Charaktere überzeugt und sich in mein Herz geschlichen. Auch wenn Elizabeth teilweise doch recht stur ist und denkt, dass sie alles besser weiß, mag ich sie echt gerne. Ihr Mut und ihre Menschlichkeit machen sie zu etwas Besonderem.

Es gibt im Buch extrem viele tolle Nebencharaktere. Egal, ob das die bereits bekannten, wie Fifer oder der Wiedergänger Skyler sind, oder neue Figuren, wie die taffe und schlagfertige Magierin Keagan oder der alte König Malcom, der eine interessante Entwicklung durchmacht. Eine große Veränderung ist auch bei John unumgänglich, doch leider erstmal keine positive. Das Stigma beeinflusst ihn mehr und mehr und er wird zum richtigen Arsch, aber Elizabeth wäre nicht sie, wenn sie keinen Ausweg finden würde.

Der Handlungsverlauf ist recht spannend und stimmig und es gibt auch ein paar kleinere, aber durchaus interessante Wendungen und Überraschungen. Auch wenn die Grundstimmung dieses Mal durch die vielen Kämpfe und Johns Veränderung noch düsterer ist, gibt es doch auch zwischenzeitlich wieder ein paar humorvolle oder emotionale Szenen, die perfekt ins Buch passen. So lässt sich die Geschichte, dank des jugendlich-leichten und lebendigen Schreibstils, auch wieder sehr schnell lesen.

Im Showdown gipfelt die Spannung dann, genau wie es sein sollte. Hier gibt es einige Gänsehautmomente und das Ende ist zufriedenstellend.

Fazit:
Auch wenn ich diese Fortsetzung nicht ganz so gut fand, wie Teil 1, bin ich doch mit dem Abschlussband zufrieden. Nach ein paar kleinen Anfangsschwierigkeiten gab es eine unterhaltsame und atmosphärische Handlung, tolle Figuren und Charakterentwicklungen und einen spannenden Showdown mit zufriedenstellendem Ende.

Veröffentlicht am 22.06.2018

Gutes Ende

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Zusammenfassung:

Eine Hexenjägerin ohne Stigma.
Ein Heiler mit Stigma.

Als sich Blackwell als Hexenmeister entpuppte und John dem Tode in die Augen blickte, übertrug Elizabeth ihr Stigma an John und ...

Zusammenfassung:

Eine Hexenjägerin ohne Stigma.
Ein Heiler mit Stigma.

Als sich Blackwell als Hexenmeister entpuppte und John dem Tode in die Augen blickte, übertrug Elizabeth ihr Stigma an John und verlor somit die Macht zu heilen.
Das Stigma veränderte John auf negative Weise und Blackwell hatte es auf Elizabeth abgesehen.
Zusammen mit anderen kämpft sie, doch kann sie ohne ihr Stigma gewinnen ? Und was muss sie für den Sieg tun?


Meinung:
Es geht gleich los, mit alle dem was wir schon aus dem 1. Band kenne.
Gewalt, Blut, Rache, Verrat und vieles mehr.
Doch eines fehlt.
Magie!
Die Magie spielt noch immer eine große Rolle, aber ich hatte das Gefühl, dass die Magie abschwächt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass wir schon alles aus Band 1 kennen. Die Charakter entwickeln sich in eine angenehme Richtung. Wie im Klappentext schon zu entnehmen, verändert das Stigma John. Elizabeth fand ich etwas naiv, kindlich und sie dachte an manchen Stellen gar nicht über ihr Verhalten und ihre Taten nach. Skyler ist mir im zweiten Band sehr ans Herz gewachsen. Und ich muss gestehen, dass er mein liebster Charakter aus Band 2 ist. Das liegt nicht daran, dass ich die anderen Personen nicht mag oder so, ich liebe Skyler nur ein bisschen zu sehr.
Der Schreibstil der Autorin hat sich etwas verändert. Im ersten Band bin ich nur so durch die Seiten geflitzt, aber in diesem Buch sind mir manche Sätze unlogisch vorgekommen und es gab auch einige Logikfehler.
Was mich aber überzeugt hat, ist das Ende. Es ist nicht genau das was ich mir gewünscht hatte, aber ich komme damit klar. Das Ende war auch teilweise sehr unvorhersehbar und das hat mich dann auch überzeugen können.

Fazit:
Diejenigen die den ersten Band lesen wollen sollen das tun, und diejenigen die sich nicht sicher sind ob sie den 2. Band lesen sollen, sollen das auch tun. Es ist ein gutes Ende und ich empfehle die Dilogie sehr.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Auch Band 2 der Dilogie konnte mich in den Bann ziehen. Für mich ging jedoch der Zauber der Band 1 ausmachte dabei etwas verloren

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Band 1 der Dilogie konnte mich damals richtig begeistern und daher war ich umso gespannter ob auch der Folgeband da mithalten würde können und vor allem , was er für mich bereithalten würde.
Voller Vorfreude ...

Band 1 der Dilogie konnte mich damals richtig begeistern und daher war ich umso gespannter ob auch der Folgeband da mithalten würde können und vor allem , was er für mich bereithalten würde.
Voller Vorfreude begann ich also mit dem lesen. Schnell kam jedoch die Ernüchterung, denn ich hatte zunächst etwas Probleme in die Handlung hineinzufinden.
Da es schon einige Zeit her war,fehlten mir gerade am Anfang einige Rückblicke.
Nach und nach gelang es mir jedoch alles zu sortieren und ich konnte mich dem Geschehen hingeben.
Virginia Boecker hat eine wirklich wunderbare Art zu schreiben. Es liest sich so leicht und fließend, das man förmlich durch das Buch fliegt.
Die Handlung gewann auch schnell an Auftrieb und man entdeckt schnell neues.
Gewaltiges, adrenalingeladenes.
Emotionales, actionreiches und man weiß gar nicht wohin mit seinen Gedanken.
Stellenweise ging es mir etwas zu schnell.
Glaubte man auf der einen Seite man wüsste alles, wird auf der nächstes schon wieder alles umgeworfen.
Im ersten Band mochte ich vor allem die Verbundenheit zwischen John und Elizabeth so gern.
Doch wird es auch diese hier geben?
Es gab Szenen, die haben mich wirklich berührt und mitfühlen lassen. Ich hätte mir jedoch gewünscht, man hätte gerade diesen Zeilen mehr Aufmerksamkeit geschenkt und sie noch mehr vertieft. Denn gerade diese haben dem ganzen die Schärfe genommen und auch etwas Leichtigkeit verschafft.
Im Zentrum steht natürlich das Stigma und der Krieg gegen Blackwell.
Doch kann man Blackwell überhaupt besiegen?
Oder nimmt man sich zuviel vor.
Zwischen Schmerz, Verletztheit, Wut und Angst verfolgt man den Weg von Elizabeth und den anderen Charakteren.
Man weiß nicht wem man trauen kann, da sich immer wieder neue Konstellationen ergeben.
Dabei gibt es einige Überraschungen, die man so nicht erwarten würde und die dem ganzen doch einen neuen Blickwinkel verschaffen.
Man ist gefangen zwischen Unglauben, Faszination und Entsetzen.
Man nimmt Anteil und wird doch quasi völlig überfahren von dem Adrenalinrausch, der sich einen hier bietet.
Es ist eine stetige Achterbahnfahrt, die kein Ende nehmen will.
Doch ist auch dieser Band so gut gelungen?
Mir hat der Band wieder sehr gut gefallen, was vor allem auch an den tollen Beschreibungen lag, die teilweise wirklich sehr magisch und bildhaft waren.
Aber ich muss auch sagen, das mir hier doch das gewisse Etwas gefehlt hat, das Band ausgemacht hat.
Elizabeth hat mich oft in Zwiespälte gestürzt, manchmal hatte ich das Gefühl, ich erkenne sie kaum wieder.
Doch ihr Drang nie aufzugeben und allem zu trotzen was sich ihr in den Weg stellt, haben mir gut gefallen.
Der Abschluss ist wenig spektakulär, aber gut gelungen.

Hierbei erfahren wir die Perspektive von Elizabeth was ihr mehr Raum schenkt.
Die Charaktere sind ausdrucksstark, nehmen jedoch für sich ein.
Da hätte ich mir jedoch an der ein oder anderen Stellen etwas mehr Ecken und Kanten gewünscht.
Ihre Handlungen und Gedankengänge waren meist gut nachvollziehbar gestaltet.
Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten, die Gestaltung dabei hat mir wirklich gut gefallen.
Der Schreibstil ist fließend, mitreißend und bildgewaltig gehalten.
Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

Fazit:
Auch Band 2 der Dilogie konnte mich in den Bann ziehen. Für mich ging jedoch der Zauber der Band 1 ausmachte dabei etwas verloren.
Dennoch eine actionreiche und teilweise emotionale Handlung, die mich mitgerissen hat.
Wer Band 1 gemocht hat, dem wird auch dieser gefallen.