Cover-Bild Tears of Light
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.02.2021
  • ISBN: 9783492705745
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ava Blum

Tears of Light

Roman

Eine Liebe, die alle Grenzen überwindet

Aufgrund einer Lichtkrankheit lebt Lennox wie ein Eremit in der großen Wohnung seines Vaters, der ständig auf Geschäftsreisen ist. Bisher hat er jede Haushaltshilfe seines Vaters innerhalb weniger Tage durch seine schnoddrige Art in die Flucht geschlagen. Deshalb fordert ihn sein Vater zu einer Wette heraus: Wenn er es nicht schafft Suki, die neue Haushaltshilfe zu vergraulen, dann muss Lennox endlich sein Leben in den Griff kriegen. Obwohl Suki ein Geheimnis umgibt, ist er von ihr fasziniert, weil sie so ganz anders ist als alle anderen und dadurch wieder Licht in Lennox` Leben bringt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2021

eine herzerwärmende Geschichte

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Seid dem Tod seiner Mutter hat sich Lennox völlig zurück gezogen. Außerdem kann er aufgrund einer starken Lichtempfindlichkeit nur abends nach draußen, wenn die Sonne untergegangen ist. Sein Vater ist ...

Seid dem Tod seiner Mutter hat sich Lennox völlig zurück gezogen. Außerdem kann er aufgrund einer starken Lichtempfindlichkeit nur abends nach draußen, wenn die Sonne untergegangen ist. Sein Vater ist ständig unterwegs und bisher hat Lennox noch jede Haushaltshilfe mit seiner frechen Art vergrault. Als sein Vater von einer Dienstreise aus Japan zurück kommt, bringt er eine neue mit. Suki ist völlig anders als alle Haushaltshilfe, die bisher bei ihnen waren und irgend etwas scheint sie auch zu verbergen.

Ich muss gestehen, dass ich aufgrund des Covers zuerst dachte, es handelt sich hier bei diesem Buch um einen Roman aus dem Bereich New Adult. Tatsächlich gibt es aber auch einen “fantastischen” Teil in der Handlung, der eine sehr wichtige Rolle spielt. In erster Linie ist es aber tatsächlich ein Lieberoman mit einer ungewöhnlichen Paar.

Der Stil der Autorin hat mir gefallen, die Sprache ist einfach und man kann die Gesichte sehr gut lesen. Die beiden Hauptcharaktere sind auf jeden Fall sehr interessant, so viel ganz ich schon mal sagen. Ich kann gar nicht so viel über die beiden erzählen ohne zu spoilern, denn sonst verrate ich noch alles. Die Romanze ist auf jeden Fall sehr schön und sehr romantisch. Der Fantasyanteil hat mich überrascht, ich habe das jetzt nicht wirklich geahnt und eigentlich mit etwas völlig anderem gerechnet.

Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Ein sehr schönes Buch mit viel Gefühl und einem (oder besser zwei) interessanten Thema.

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„Tears of Light“ ist der neue Young Adult-Roman aus der Feder von Ava Blum. Das Ebook ist im November 2020 bei Piper Wundervoll erschienen, das Taschenbuch im Februar 2021 bei ivi.

Lennox leidet an einer ...

„Tears of Light“ ist der neue Young Adult-Roman aus der Feder von Ava Blum. Das Ebook ist im November 2020 bei Piper Wundervoll erschienen, das Taschenbuch im Februar 2021 bei ivi.

Lennox leidet an einer seltenen Lichtkrankheit und kann deswegen das Haus nur Nachts oder mit besonderen Vorkehrungen verlassen. Sein Vater ist ein wichtiger Geschäftsmann und ständig unterwegs. Diese beiden Umstände sorgen dafür, dass Lennox‘ Gemütszustand sehr labil ist. Die Haushälterinnen vergrault er allesamt innerhalb kürzester Zeit. Lennox‘ Vater schlägt ihm eine Wette vor, er hat eine neue Haushälterin gefunden. Wenn Lennox es nicht schafft, Suki zu vertreiben, dann muss er sein Leben in den Griff bekommen. Schnell stellt Lennox fest, dass Suki anders ist die anderen Haushälterinnen oder Frauen allgemein. Es reizt ihn, ihr Geheimnis herauszufinden und auch ansonsten fühlt er sich zu ihr hingezogen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Bei dem Buch gibt es eine Altersempfehlung für 14-16jährige. Inhaltlich ist es für diese Altersgruppe sicherlich passend und auch gut verständlich geschrieben, ich würde aber sagen, dass es eine Geschichte ist, die auch für Erwachsene noch sehr schön zu lesen ist.

Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und man kann sich Suki und Lennox sehr gut vorstellen und sich in sie hineinversetzen. Die Geschichte ist in der Ich-Erzählperspektive geschrieben, größtenteils aus Lennox‘ Sicht, es gibt aber auch Kapitel aus Sukis Perspektive. Gerade Lennox ist ein sehr launischer Charakter, der aufgrund seiner Krankheit leidet und psychische Probleme hat. Er lässt sich sehr hängen und hat die Lust am Leben verloren. Das mag manchen Leser abschrecken, weil er gerne auch mal jammert, aber dadurch gewinnt meiner Meinung nach das Buch an Glaubwürdigkeit, denn welcher 20jährige würde da freudestrahlend durchs Leben gehen, wenn ihm alle Freuden des jungen Lebens nicht vergönnt sind?

Neben der Lichtkrankheit hat das Buch auch noch ein weiteres zentrales Thema, allerdings würde ich hier die Spannung zerstören, wenn ich verrate, welches das ist 😉. Ich habe zwar schon sehr früh geahnt, was Sukis Geheimnis ist, aber ich fand es nicht schlimm. Bei anderen Büchern weiß man ja schon, bevor man überhaupt anfängt zu lesen, dass es um z.B. Vampire, Halbgötter oder dergleichen geht. Spannend ist meiner Meinung nach mitzuerleben, wie der Protagonist erst im Dunkeln tappt und dann so nach und nach die Wahrheit herausfindet.

Ich fand das zweite Thema aber sehr interessant und es ist in den letzten Jahren auch immer aktueller geworden, so dass die Geschichte durchaus in ein paar Jahren realistisch sein kann.

Fazit:
Ein sehr schönes Buch mit viel Gefühl und einem (oder besser zwei) interessanten Thema.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Der Zauber des Augenblick

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Mit „Tears of Light“ bin ich nun das 4. Mal in einen Roman der Autorin Ava Blum abgetaucht und jedes Mal kann sie mich mit ihrer wandelbaren Art überraschen und hat mich dieses Mal in eine art Jugend – ...

Mit „Tears of Light“ bin ich nun das 4. Mal in einen Roman der Autorin Ava Blum abgetaucht und jedes Mal kann sie mich mit ihrer wandelbaren Art überraschen und hat mich dieses Mal in eine art Jugend – Romantasyroman entführt. Die eine Thematik die sich dahinter versteckt, ist zwar nicht so meine Welt, jedoch konnte mich diese Geschichte in seiner Einzigartigkeit berühren.

Sofort steigt man in die Handlung ein und alle wichtigen Informationen sammelt man sich beim Lesen zusammen. Beziehungsweise wird recht bald in einen Strudel aus geheimnisvollen Geschehnissen hineingezogen und Augenzeuge einer ganz speziellen Enthüllung. Lennox hatte da eine spezielle Vermutung, die zwar einleuchtend war, aber der ich nicht so ganz folgen wollte und einen anderen Verdacht hatte, der sich dann auch etwas bewahrheitet hatte. Handlungsort ist das lebendige Berlin, deren Orte ich sehr gut aus den Erzählungen folgen konnte und ganz zum Schluss geht es noch nach Tokyo.
Die Autorin hat wieder ihr Gespür für all die guten und bildgewandten Detailleerklärungen ausgelebt.
Die Handlung selbst kommt nie zum Stillstand und wird mit Tiefe, Highlights, Abwechslung und überraschenden Wendungen besetzt.
Daneben gab es witzige und sarkastische Wortgefechte sowie einen sehr guten trockenen Humor. Daneben gibt es aber auch ganz zauberhafte romantische, knisternde und süße Momente sowie auch sehr ergreifende und vor allem ehrliche Augenblicke. Gerade zum ende hin wird es sehr emotional und es trifft dich mitten ins Herz.
Bei dieser Geschichte geht es um so viele Blickwinkel wie man ein Leben führen kann, was bestrebt uns daran, es mit anderen zu teilen oder unseren Sinn darin zu finden. Was macht uns glücklich, was ist wirklich wichtig und wie berührt man andere Menschen. Anders zu sein ist gut und erweitert den eigenen Blickwinkel und öffnet das Auge für das Schöne im Leben.

Lennox, ist ein sehr spezieller junger Mann, der durch einen Schicksalsschlag die richtige Richtung in seinem Leben verloren hat. Auch seine Angehörige sind ihm da eine nicht sehr besondere Hilfe und jeder hat mit seinem eignen Päckchen auch noch genug zu tun. Durch seine spezielle Krankheit, hat er jede Lebensfreude verloren und ist sehr in sich zurückgezogen. Er wehrt sich vor allem, lebt in seiner eigenen dunklen Wellt und sieht keinen Sin in einer freudigen Zukunft. Erst die anders wirkende und nicht zu beeindruckende Suki fordert ihn so richtig heraus und findet unbewusst den richtigen Schalter bei ihm.

Suki, kommt aus Tokyo und soll Lennox tatkräftig im Haushalt zur Seite stehen. Dabei wirkt sie etwas anders, lässt sich nicht aus der Reserve locken und bringt eher Lennox zur Weißglut als andersherum. Suki erlebt viele Dinge zum ersten Mal, in einer neuen fremden Welt und überzeugt durch ihren Blick auf alles, als wenn man durch Kinderaugen schauen würde. Sie bemitleidet Lennox nicht und geht mit ihm als ganz normalen Menschen um, liest ihm jeden Wunsch ab und doch zeigt sie ihm noch so viel mehr, was ihm wieder an das Leben, das er mal geführt hat, erinnert.

Nebencharaktere spielen hier keine so große Rolle, der überwiegende Teil ist den beiden Protagonisten gewidmet.

Der Schreibstil ist wunderschön, locker und mit der richtigen Leichtigkeit, zum Alter der Charaktere entsprechend, sowie einer schönen gefühlvollen Wortgewandtheit. Die Emotionen und Gedanken konnte ich jederzeit nachempfinden und dabei mitfiebern. Man liest sich sehr flüssig und schnell durch die unterschiedlichen Kapitellängen. Die einzelnen Kapitel tragen nur eine kurze Überschrift und den jeweiligen Namen, des gerade erzählenden Charakters, ab dem Wechsel der Sichten. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive wiedergegeben.
Das Cover ist diesmal ganz anders, ganz farbenfroh, aber es gefällt mir und es lässt mal so gar nicht auf die Geschichte dahinter schließen.

„Erkenne den Zauber des Augenblicks und trage ihn für immer in deinem Herzen.“

Mein Fazit: Eine sehr schön erzählte jugendliche Romantsygeschichte, die so anders ist, als alles was man erwartet und vielleicht auch schon gelesen wurde. Es hat mich berührt und auch neugierig folgen lassen. Alleinig das es nicht ganz meine Welt ist, in die man da eintaucht, aber einen guten Wechsel hinbekommen hat, vergebe ich 4 von 5 Sternen und kann es nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 19.02.2021

Ich hatte etwas ganz anderes erwartet - leider war es nicht meins

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Lennox leidet an einer Lichtkrankheit. Sie ist plötzlich, kurz vor dem Krebstod seiner Mutter aufgetreten und seitdem hat er eine Odyssee an Behandlungen und Ärzten hinter sich gebracht. Nichts hilft. ...

Lennox leidet an einer Lichtkrankheit. Sie ist plötzlich, kurz vor dem Krebstod seiner Mutter aufgetreten und seitdem hat er eine Odyssee an Behandlungen und Ärzten hinter sich gebracht. Nichts hilft. Mittlerweile lebt er allein in der Altbauwohnung seines Vaters, nur in Gesellschaft seines geliebten Hundes und der wechselnden Haushaltshilfen. Seine Lieblingshobbys sind Computerspiele zocken, hacken und Haushaltshilfen vergraulen. Er lässt sich selbst und die Wohnung total verkommen und schließlich schlägt ihm sein Vater eine Wette vor: Wenn die nächste Haushaltshilfe durchhält, muss sich Lennox in der Schweiz einer weiteren Therapie unterziehen; gibt die Frau aber auf, lässt er ihn ein Jahr lang so leben wie er will.
Suki kommt aus Japan und ist das Gegenteil von dem, was Lennox erwartet hätte. Sie ist total komisch, aber irgendwie schafft er es auch nicht so gemein zu ihr zu sein, wie zu den anderen. Aber irgendetwas geheimnisvolles umgibt sie. Was es wohl sein mag?


Ich muss leider sagen, dass das Buch leider nicht meins war. Klar tat mir Lennox leid mit seiner Krankheit und ich kann auch verstehen, dass er sich da hängen lässt und keinen Ausweg sieht, aber ganz ehrlich: sein Gejammer und Selbstmitleid nerven! Er benimmt sich wie ein kleines Kind! Er schmollt und fühlt sich von allen missverstanden und sein Schicksal ist doch so gemein und ungerecht und, und, und. Ja, es ist besch…, dass er diese Krankheit hat und ich kann verstehen, dass er lieber normal wäre und ihn das alles frustriert, aber seine Einstellung und sein Verhalten bringen ihn auch nicht weiter! Er könnte versuchen das Beste aus seinen Möglichkeiten zu machen, stattdessen schmollt er lieber.

Zu Suki möchte ich nicht viel sagen. Ich hatte nach knapp 40 Seiten alles erraten und möchte euch nicht spoilern. Ich fand es auf jeden Fall toll, wie sie Lennox aufgerüttelt hat, einfach durch ihre Art. Sie nimmt vieles wörtlich und lässt sich von ihm nicht verunsichern oder vergraulen. Allerdings habe ich das große Geheimnis, das sie hütet, eben schon sehr, sehr früh erraten und dadurch war bei mir schnell die Luft raus.

Ich hatte einfach etwas ganz anderes erwartet. Ich fand die Idee nicht schlecht, aber mich konnte das Buch einfach absolut nicht packen. Ich habe nicht mitgefiebert und die Protagonisten konnten mich auch nicht berühren. Wie gesagt die Story an sich fand ich nicht schlecht, die Idee echt gut, aber in der Umsetzung hat es mich einfach nicht gepackt. Leider.

Einiges wurde mir zu schnell abgehakt, was in meinen Augen die Story mehr vorangebracht hätte, wäre es ausführlicher behandelt worden. Und manches war für mich zu sehr „typisch“ Young Adult, wie zum Beispiel, dass nur die Jugend den Durchblick hat und die Eltern sehr festgefahren in ihrem Denken sind. Die liegen falsch und nur die Jugend blickt durch und handelt „richtig“, wenn auch gern mal sehr impulsiv.


Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Es konnte mich nicht packen. Zum einen habe ich nach knapp 40 Seiten alles erraten, zum anderen war mir Lennox direkt zu Anfang so extrem unsympathisch – das konnte er nur bedingt rausreißen. Ich habe die ganze Zeit immer nur auf seinen nächsten bockiges Kleinkind-Anfall gewartet. Allerdings haben sich die Protagonisten letztlich doch in eine Richtung entwickelten, die sie mir zumindest etwas näher gebracht haben.
Vielleicht hätte es mich mehr erreichen können, wenn ich nicht alles so früh erraten hätte, aber das war leider der Fall. Die Idee an sich fand ich interessant, aber mich hat es nicht gepackt.

Von mir bekommt das Buch 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Leider hat es mich nicht so gepackt

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MEINUNG

In „Tears of Light“ geht es um, die Geschichte von Lennox und Suki. Lennox lebt aufgrund seiner Lichtkrankheit in der Wohnung seines Vaters. Jeder Haushaltshilfe hat er bisher vergrault bis sein ...

MEINUNG

In „Tears of Light“ geht es um, die Geschichte von Lennox und Suki. Lennox lebt aufgrund seiner Lichtkrankheit in der Wohnung seines Vaters. Jeder Haushaltshilfe hat er bisher vergrault bis sein Vater ihm eine Wette vorschlägt: Wenn er dieses Mal es schafft Suki, die neue Hilfe nicht zu vergraulen. Wird Lennon sein Leben in den Griff bekommen oder was wird das Schicksal entscheiden ??

Lennox leidet an einer Lichtkrankheit und seitdem ist er wie ein Eremit in der Wohnung, die seinen Vater gehört. Er hat eine besondere Ausstrahlung und man spürt wie sehr ihn die Krankheit einnimmt. Wird Suki die neue Haushaltshilfe etwas ändern ?

Suki ist die neue Haushaltshilfe, die Lennox Vater mitgebracht hat. Sie scheint anders zu sein und hat eine besondere Ausstrahlung. Was es genau auf sich hat mir ihr, verrate ich an der Stelle nicht...

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Suki und Lennox erzählt. Der Leser kann so einen Einblick in die Gedanken und Gefühle der Charaktere bekommen + sie so näher kennenlernen. Die Nebenfiguren wie sein Vater lernt man nur am Rande kennen, nur seine Grandma ist eine besondere Person. Die Kulisse der Stadt passt zur Geschichte und man entdeckt immer wieder neue Dinge.

Die Spannung hat mich langsam in die Geschichte von Lennox gezogen. Zuerst habe ich vermutet, dass es eine normale Liebesgeschichte wird und habe Lennox mit jedem Kapitel mehr kennengelernt. Er hat eine Lichtkrankheit, durch die er sich immer mehr Zuhause einigelt und nur bestimmte Dinge tut. Sein Vater will unbedingt, dass er sein Leben in den Griff bekommt, weil nichts mehr wie zuvor ist seit dem Tod seiner Mutter. Lennox dagegen vergrault immer wieder neue Haushälterinnen, bis er von seinem Vater eine Wette gestellt bekommt. Sollte er es nicht schaffen Suki, als neue Hilfe zu vergraulen, muss er sich endlich seinem Leben stellen. Als Suki im Haushalt anfängt, hatte ich zu Beginn eine Theorie, die sich ab einem bestimmten Wendepunkt auf einmal gezeigt hat. Was genau müsst ihr selbst lesen..
Ich muss gestehen, dass ich mich danach etwas schwergetan habe mit der Geschichte, weil ich von etwas völlig anderem ausgegangen bin. Manche Dinge sind dann ein wenig zu schnell abgetan worden und das hat mir nicht sehr gut gefallen.

Das Cover sieht einfach toll aus und ich finde, es ist ein richtiger Hingucker und ich liebe die Gestaltung des Bildes.

Fazit
Tears of Light“ ist eine besondere Geschichte, die auf jeden Fall potenzial hat. Doch mich hat sie leider nicht so mitgerissen, wie ich erhofft habe.

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