Die Kuh kennt keinen Galgen

Milkas detektivischer Spürsinn ist wieder gefragt - und wie! Im Ländle geht es wieder mörderisch rund! Toll!

😁🍫

Klappentext:

Daß bei Milka Mayrs Teilnahme an einer Drückjagd im Hohenlohischen ein Unternehmer umkommt, lässt ihr keine Ruhe. Dass kurz danach ausgerechnet dessen Wettbewerber bei einem höchst merkwürdigen Unfall das Zeitliche segnet - kann nicht sein. Auch Hauptkommissar Eichert erkennt dies nach Milkas hartnäckiger Einmischung. Nur Täter und Motive lassen sich nicht finden. Erst als Milka sich zu weit vorwagt und selbst in Gefahr gerät, wird klar, wo sie suchen müssen. Weit zurück in der Schwäbisch Haller Historie.

Milka und Paul, das Traumpärchen aus Schwäbisch Hall, haben wieder zugeschlagen. Mit einem Mord im Jagdmilieu fängt es an und wird mit weiteren brutalen Morden fortgesetzt. Ist ein Rächer unterwegs und fordert diesen Blutzoll? Oder hat das einen ganz anderen Hintergrund?

Milka ( nein, ihre Haare sind nicht lila! ), eine Mitmanagerin mit Hof, Tieren und Agrarladen, kommt schwer in Stress. Ihr Spürsinn, wieder am Schleifstein ihrer Intelligenz unfassbar geschärft, kann das Ermitteln nicht lassen und beenden. Sie gerät dadurch unversehens in viele Gefahrensituationen, weil sie wohl auf der richtigen Sour zu sein scheint?

Glücklicherweise ist Hauptkommissar Paul öfter zur Stelle, um die Gefahrenquelle zu beseitigen. Milka ist glücklich mit ihrem knurrigem Liebling.

Mit Hilfe von Professor Ebert bekommen sie endlich eine wichtige, aber unerwartete Spur ....

Gutes Buch, spannend geschrieben, mit tollen Wendungen, ich bin gut und schnell reingekommen und bin äußerst angetan. Wirkliche Originale! Milka und Paul schließt man umgehend ins Herz! 😍😘 .

Witzig und blutbefleckt! Der Hund, der immer sein Wurststück einfordert ist auch nach meinem Geschmack und nicht zu vergessen, das kleine verschmuste Peterle.

Kurzweilig, edel aufgemacht und die Langeweile bleibt fern in einem Paralleluniversum. Was will man mehr?

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MEINE MEINUNG
Bei der Drückjagt wird Adolph Nagel erschossen und Milka Mayr ist als Treiber dabei. Da bleibt es natürlich nicht aus, das sie sofort bei der Ermittlung dabei ist.
Als das fehlen von Adolph bemerkt wird, suchen sie sofort nach ihm. Weil sie ihn nicht finden, verständigt Milka ihren Freund den Hauptkommissar Paul Eichert.

Der Autor hat einen tollen, sehr spannenden und auch aufregenden Schreibstil. Das lesen wird hier so aufregend, weil wir im Wechsel vom Geschehen lesen und von den Gedanken des Möchte gern Mörders.
Er wollte doch eigentlich Adolph erschiessen und es war alles akribisch geplant von ihm und dann! Komme ihm ein anderer dazwischen!

Das macht das lesen dann so aufregend und man ist total angespannt, was jetzt noch alles passiert.
Der Mörder hat aber noch so einige Pläne und seine Rache ist noch nicht zu Ende. Die Spannung ist hier also völlig berechtigt aufgebaut und sie reißt uns
völlig mit.

Man fängt an zu spekulieren und das macht ein Buch so interessant. Das verdient dann natürlich auch die vollen 5 Sterne, da man völlig gefangen ist und man einfach nur wissen möchte, wie es weiter geht und was noch alles passiert.

Bluesky_13
Rosi

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Das Cover des Buches passt sehr schön zum Titel. Es handelt sich bereits um den zweiten Band der Reihe. Man kann ihn aber ohne Probleme unabhängig vom ersten Band lesen. Der Schreibstil ist leicht, locker und flüssig zu lesen. Die Charaktere werden genau beschrieben, so dass man ein gutes Bild von ihnen im Kopf entwickeln kann. Das Ermittlerduo fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Die Handlung des Krimis ist spannend und originell. Mir hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gute Unterhaltung beschert.

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Bei „ Die Kuh kennt keinen Galgen“ von Bernd Gunthers handelt es sich um einen Kriminalroman.

Klappentext übernommen:
Dass bei Milka Mayrs Teilnahme an einer Drückjagd im Hohenlohischen ein Unternehmer umkommt, lässt ihr keine Ruhe. Dass kurz danach ausgerechnet dessen Wettbewerber bei einem höchst merkwürdigen Unfall das Zeitliche segnet - kann nicht sein. Auch Hauptkommissar Eichert erkennt dies nach Milkas hartnäckiger Einmischung. Nur Täter und Motive lassen sich nicht finden. Erst als Milka sich zu weit vorwagt und selbst in Gefahr gerät, wird klar, wo sie suchen müssen. Weit zurück in der Schwäbisch Haller Historie.

Hier handelt es sich um den zweiten Band aus der Milka Mayr und Kommissar Eichert Reihe. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Mit dem Privatleben der Ermittler kommt man als Neueinsteiger in diese Reihe schnell zurecht.

Der Schreibst des Autors hat mir sehr gut gefallen. Dieser Kriminalroman lässt sich sehr flüssig lesen, ist leicht verständlich und der Einstieg ist mir leicht gefallen.

Die Spannung baut sich langsam auf, bis hin zu einem sehr spannenden Ende. Hier haben mir die Ermittlungsarbeiten sehr gut gefallen. Stück für Stück kommen sie dem Täter auf die Spur. Ich konnte hierbei miträtseln und bin nicht auf....als Täter gekommen. Durch geschickt gelegte Irrwege hat mich der Autor sehr oft auf die falsche Spur geführt.

Der Plot ist sehr interessant, facettenreich, wendungsreich und absolut unvorhersehbar. Hier werden viele Themen aufgegriffen, sodass jede Seite interessant ist.

Die Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Hier agieren hat mir gefallen und ihre Entwicklungen sind authentisch.

Die Handlungsorte werden sehr bildhaft beschrieben, sodass ich mich während dem Lesen vor Ort fühlte und in die Atmosphäre eintauchen konnte.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Zum Buchinhalt:
Milka nimmt an einer Treibjagd teil, bei der ein Mann vermisst wird. Nach mehrmaliger Suche finden sie seine Leiche. Er war am falschen Hochsitz. Bei ihrer Suche nach dem Mörder werden noch mehr Leute umgebracht und da es einen geschichtlichen Hintergrund gibt, ist auch Professor Ebert wieder dabei.

Meine Meinung:
Nachdem ich schon Band 1 kenne: „Die Kuh kennt keinen Feiertag“ wollte ich natürlich auch Band 2: „Die Kuh kennt keinen Galgen“ lesen.

Der Krimi spielt in der Hohenloher Gegend, kulinarisch sehr interessant, da im Nordosten von Baden-Württemberg angesiedelt. Der Lokalkolorit ist wieder bestens gelungen. Nicht nur durch die vielen geschichtlichen Fakten (die mir dieses Mal aber doch ein wenig zu viel waren). Ich fand, das ging auf Kosten des Humors, der bei Band 1 deutlich überwog. Es wurden auch schöne Ecken beschrieben, in die die Mordfälle involviert waren. Auch Essenstechnisch machte einiges einen sehr leckeren Eindruck und manches Mal wäre ich gerne bei Milka am Tisch gesessen und hätte mitgegessen.

Milka ist die Hauptprotagonistin und ihr Freund ist Kommissar Eichert, der sich aber hier nicht wirklich beliebt gemacht hat. Ich fand ihn in diesem Band sehr unsympathisch, weil er zu Milka und zu seinem Onkel Sebastian sehr unfreundlich war. Er möchte gerne mit Milka zusammen ziehen. Was vielleicht gut wäre, da ihr Vater nicht zufrieden ist, mit der Menge der Hofarbeit. Sie schmeißt das Büro und ist unter anderem für die Veränderungen des Hofladens zuständig. Dazu ist sie noch „ab und an“ im Stall. Für ihr Auto hat sie selten Zeit, weil sie nebenher als „Privatdetektiv“ ermittelt.

Der Krimi selbst war spannend und sehr überraschend. Das Cover gefiel mir auch sehr gut.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Am meisten in diesem Krimi gefielen mir das Essen und der gesamte Lokalkolorit. Irgendwie nehme ich immer zu, wenn ich das Buch lese. Der Krimi war auch sehr spannend mit vielen überraschenden Highlights. Das einzige was mir zuviel war, war die geschichtlichen Fakten. 5 Sterne für diesen schwäbischen Krimi.

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