Cover-Bild Die letzte erste Nacht
Band 3 der Reihe "Firsts-Reihe"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 25.05.2018
  • ISBN: 9783736307797
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2018

Großartig mit kleinen Kritikpunkten

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Meine Meinung:
Man fliegt bei diesem Buch – und auch bei der ganzen Reihe – geradezu durch die Seiten, was vor allem an dem tollen Schreibstil liegt, der einen fesselt und mitnimmt. Ich bin schon seit ...

Meine Meinung:
Man fliegt bei diesem Buch – und auch bei der ganzen Reihe – geradezu durch die Seiten, was vor allem an dem tollen Schreibstil liegt, der einen fesselt und mitnimmt. Ich bin schon seit Band 1 der „Firsts“-Reihe ein großer Fan der Autorin und das hat sich auch hier nicht geändert. Im Gegenteil. Wieder werden die Gefühle so eindringlich und realistisch beschrieben, dass sie den Leser mitten ins Herz treffen.

Dazu kommt, dass die Figuren so echt wirken, dass sie einem manchmal mehr wie Freunde vorkommen als Romanfiguren – und das ist etwas, das ich an Büchern definitiv liebe. Man gewinnt die Charaktere lieb, leidet mit ihnen und wünscht sich ein Happy End. Genau so muss es doch sein, oder?

Leider muss ich aber auch sagen, dass mir die Handlung teilweise etwas zu viel war. Ich kann natürlich jetzt nicht ins Detail gehen, um niemanden zu spoilern, aber die Thematik, die später im Buch eine Rolle spielt, kam mir ziemlich übertrieben und nicht so ganz realistisch vor. Mich konnte das jedenfalls nicht so wirklich überzeugen.
Und auch das Ende hat für mich nicht so ganz gepasst. Es war mir einfach zu abrupt, als hätte man die Geschichte plötzlich einfach schnell zu Ende bringen müssen. Gerade vor dem Hintergrund, dass der emotionalen Entwicklung vorher im Buch sehr viel Zeit und Raum gegeben wurde, hat dieser Schluss nicht richtig dazu gepasst.

Trotz allem bin ich nach wie vor ein großer Fan der Reihe und freue mich schon sehr auf Teil 4!

Fazit:
Obwohl es sich meiner Meinung nach beim dritten Band der „Firsts“-Reihe um den schwächsten bisher handelt, ist das trotz allem Meckern auf hohem Niveau. Dank des wundervollen Erzählstils, den großartig ausgearbeiteten Figuren und den authentisch dargestellten Emotionen kann „Die letzte erste Nacht“ trotz der diesmal stellenweise nicht ganz so überzeugenden Handlung den Leser für sich einnehmen.

Veröffentlicht am 11.07.2018

Mitreißend und voller Spannung

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In Die letzte erste Nacht geht es um Tate und Trevor - beides junge Menschen, die in ihrem kurzen Leben bereits viel durchmachen mussten.
Dies ist mein erstes Buch von Bianca Iosivoni, weswegen mir auch ...

In Die letzte erste Nacht geht es um Tate und Trevor - beides junge Menschen, die in ihrem kurzen Leben bereits viel durchmachen mussten.
Dies ist mein erstes Buch von Bianca Iosivoni, weswegen mir auch die beiden Vorbände der Reihe noch nicht bekannt waren. Dennoch lässt sich die Geschichte auch unabhängig lesen und durch den lockeren und doch emotionalen Schreibstil der Autorin bin ich schnell in die Geschichte gekommen.

Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Tate und Trevor. Beide sind im selben Freundeskreis, doch wenn sie im selben Raum sind, fliegen auch schon mal die Fetzen. Wegen der extremen Energie, die beide zusammen versprühen, habe sie sich relativ schnell den Namen TNT verdient. Trotz ihrer unterschiedlicher Charaktere passen sie wirklich toll zusammen und ergänzen sich perfekt. Beide mussten in ihren jungen Jahren bereits viel durchmachen und ihre Vergangenheit ist enger verbunden als sie zunächst annehmen. Wenn die beiden zusammenstoßen knistert es immer gewaltig, was viel mit ihren starken Persönlichkeiten zusammenhängt.

Denn Tate ist alles andere als zurückhaltend. Seit dem Tod ihres Bruders nimmt sie kein Blatt mehr vor den Mund und lässt sich nicht unterkriegen. Ihren Schmerz über den Verlust versucht sie mit Alkohol, Parties und Sex zu betäuben. Um sich abzulenken, vergräbt sie sich stundenlang in der Bibliothek in ihre Bücher und lernt - alles nur, um nicht an ihren Bruder denken zu müssen. Dennoch lassen ihr die ungeklärten Umstände, unter denen er zu Tode kam, keine Ruhe und so stellt sie ihre eigenen Nachforschungen an und lässt sich dabei von niemanden aufhalten. Ich mochte ihre vorlaute und direkte Art, dennoch konnte ich nicht all ihre Entscheidungen immer nachvollziehen.

Trevor ist im Gegensatz zu Tate eher ruhiger, aber auch er ist sehr ehrlich und direkt. Wenn es um Tate geht, nimmt sein Beschützerinstinkt überhand, was Tate mehr als einmal ziemlich auf die Palme bringt. Dennoch kann er es mit ihr aufnehmen und ihr die Stirn bieten, weswegen sich die beiden auch wunderbar ergänzen. Auch er kann nicht ganz von seiner Vergangenheit ablassen und wird immer wieder an seine dunklen Geheimnisse erinnert.

Die tatsächliche Story, die hinter der Liebesgeschichte noch erzählt wird, ist wahnsinnig spannend und konnte mich absolut packen. Genauso wie Tate wollte ich unbedingt hinter die mysteriösen Umstände hinter dem Tod ihres Bruders kommen und dabei auch Trevors Geheimnis und seine Rolle in dieser Geschichte aufdecken. Doch neben der ganzen Spannung wird es auch noch wahnsinnig emotional und berührend und die Autorin hat ihre Geschichte mit ihrem einfühlsamen Schreibstil wirklich mitreißend erzählt.
Durch die hitzigen Dialoge zwischen Tate und Trevor kommt aber auch der Humor nicht zu kurz, so dass insgesamt eine perfekte Mischung aus Spannung, Gefühl und Humor entsteht.

Allein das Ende hätte ich mir etwas umfangreicher gewünscht. Es war ein befriedigender Abschluss und alle meine Fragen wurden beantwortet, dennoch war ich nicht bereit, Tate und Trevor schon gehen zu lassen. Ein paar Seiten mehr wären hier ganz schön gewesen.

Veröffentlicht am 09.07.2018

mitreißende Geschichte

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Dies ist der 3. Teil der Fists-Reihe von der Autorin Bianca Iosivoni. In diesem Buch geht es um die beiden Charaktere Tate und Trevor die zusammen ein ziemlich explosives TNT ergeben. Beide haben sehr ...

Dies ist der 3. Teil der Fists-Reihe von der Autorin Bianca Iosivoni. In diesem Buch geht es um die beiden Charaktere Tate und Trevor die zusammen ein ziemlich explosives TNT ergeben. Beide haben sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und müssen diese sowie einige Geheimnisse erstmal überwinden um zueinander zu finden. Da ich schon von den anderen beiden Teilen begeistert war, war ich sehr gespannt wie diese Geschichte nun sein wird. Der Schreibstil der Autorin ist so locker und flüssig und sie erzählt es so bildhaft das ich das Gefühle hatte dabei zu sein. Durch beide Sichtweisen konnte man sich auch sehr gut in beide hineinversetzen. Aber es lag auch an den beiden Protagonisten Tate und Trevor, die ich in meinem Bücherregal nicht mehr missen will. Diese gefühlvolle Fortsetzung hat mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Die Geschichte hat in mir eine regelrechte Achterbahn der Gefühle hervorgerufen und mich emotional mitgenommen.



" Ich hasste es zu weinen. Immer und überall, aber insbesonderen vor anderen. Nicht, weil ich mich schämte, sondern weil es so verflucht sinnlos war. Tränen änderten nichts. Nichts an der Situationen, nichts an den Problemen und vor allem würden sie niemanden zurückbringen. " (Im Buch S. 77)



Von Anfang an war klar das diese Geschichte zwischen den beiden ganz anders sein wird als die vorherigen. Denn Tate ist nicht diese Typische New Adult Protagonistin. Sie ist eine ziemlich eigenwillige, schlagfertige, selbstbewußte, zornige sowie ehrgeizige junge Frau. Die aber auch eine sehr selbstzerstörende Ader in sich trägt. Nach Außen hin zeigt sie sich mit einer harten Schale und einer "ihr scheiß egal" Einstellung. Und genau hinter dieser Fassade kann man nun endlich hindurch sehen. Aber so gern ich sie auch mochte so ging sie mir zeitweise auf die Nerven. Natürlich finde ich es schön wenn Charaktere makel haben und diese auch durch kommen, doch leider kam ich nicht damit klar das Tate so selbstzerstörend war. Sie baut soviel Mist, sodass sie in manch gefährliche Situation gerät oder Drogen nimmt.
Aber man kann von Glück sagen das sie jemanden wie Trevor hat der ihr immer zur Seite steht. Er ist ein sehr schweigsamer Typ der ein ziemlichen Retterkomplex hat wenn es um Tate geht. Er ist eher der ruhige Pol und wirkt als ziemlich unnahbar. Trevor hat aber so einiges zu verbergen, was ich sehr gut verstehen konnte das er damit nicht hausieren gehen will. Ansonsten ist er ein wirklich süßer Typ der alles für Tate tun würde.

Ich könnte glaub ich ewig schwärmen von diesen beiden, aber allen voran lag es auch an den charmanten und witzigen Schlagabtäuschen die sie sich geliefert haben. Ich musste nicht nur einmal darüber schmunzeln sag ich euch. Dennoch gab es auch gewisse ernste Themen die dem verlauf der Geschichte mehr tiefe gegeben haben. Sie haben mich mitgenommen und sehr bewegt und ein paar mal hatte ich Tränen in den Augen. Besonders hat mir gefallen das die Clique immer füreinander da ist und das man sie wiedersieht. Auch ist diesmal Grace mehr von der Partie und ich freue mich schon riesig auf ihre und Masons Geschichte.

„Die letzte erste Nacht“ ist eine Geschichte in der nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist, so ist sie ganz anders als ihre Vorgänger. Die Charaktere sind wieder super dargestellt und authentisch  rüber gekommen. Die Geschichte ist spannend, mitreißend und schon etwas dramatischer sowie emotionaler sodass man sie kaum aus der Hand legen kann. Tate und Trevor sind wirklich ein außergewöhnliches Paar. Ich kann sie euch nur empfehlen!

Veröffentlicht am 20.06.2018

Wenn eine gemeinsame Nacht alles verändert

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Klappentext: Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist ...

Klappentext: Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, die Anziehungskraft, die seit dem ersten Tag am College zwischen ihnen herrscht, noch länger zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall zulassen, erneut bei Tate schwach zu werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Denn während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den dritten Band der Firsts-Reihe, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht. Für mich war es das erste Buch von Biance Iosivoni und so habe ich Tate und Trevor auch hier erst kennengelernt, die im Vorgänger bereits als Nebencharaktere eine Rolle gespielt haben.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich angenehm lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass ich einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekam.

Eine gemeinsame Nacht verändert alles…

Tate hat ihren Bruder verloren und ist noch immer auf der Suche nach Antworten, wie es dazu kommen konnte. Sie vermisst ihn und versucht, zu vergessen. Alkohol, Drogen oder Sex - nur einfach nicht mehr nachdenken müssen. Wenn nur Trevor nicht immer den Aufpasser für sie spielen würde.

Trevor hat selbst mit der Vergangenheit zu hadern und versucht, dieses eine Geheimnis für sich zu behalten. Und obwohl er weiß, dass er sich von Tate fernhalten sollte, bekommt er sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er kümmert sich rührend um sie und hält sie von Dummheiten ab.

Während es eine Weile gedauert hat, bis ich mit Tate und ihrer selbstzerstörerischen Art warm geworden bin, mochte ich Trevor vom ersten Moment an. Seine ruhige, geduldige und beschützende Seite hat mir sehr gefallen.
Die Anziehungskraft zwischen Tate und Trevor war auch von Anfang an spürbar. Ich habe mir für die beiden wirklich ein Happy End gewünscht, auch wenn sie selbst nicht an so etwas glaubten.

Die Nebencharaktere haben mir ebenfalls gefallen, so dass ich nur zu gern auch ihre eigene Geschichte lesen möchte und dies auf jeden Fall noch nachholen werde.

Obwohl man schon früh erahnt, was es mit dem Tod von Tates Bruder auf sich hat, war ich gespannt darauf, wie Tate davon erfährt und wie sie schließlich damit umgeht.

Vom Ende habe ich mir dann aber irgendwie mehr erhofft und dieses hat auch nicht so ganz meinen Geschmack getroffen. Dennoch war es zufriedenstellend.

Fazit:

„Die letzte erste Nacht“ war für mich das erste Buch der Reihe, das mir insgesamt ganz gut gefallen hat. Die Charaktere wurden authentisch herausgearbeitet und die Thematik gut umgesetzt. Von mir gibt es daher 3,5 bis ganz knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 04.06.2018

Was fürs Herz

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Es geht weiter mit der Firsts-Reihe.
Und ich hab mich total gefreut als wir die Story von Tate und Trevor nun endlich lesen dürfen.

Das Cover ist klasse. Es passt einfach perfekt zur Story. Aber auch ...

Es geht weiter mit der Firsts-Reihe.
Und ich hab mich total gefreut als wir die Story von Tate und Trevor nun endlich lesen dürfen.

Das Cover ist klasse. Es passt einfach perfekt zur Story. Aber auch zum Inhalt der Story. Die beiden Charaktere haben wir schon vorher kennengelernt. Aber nun bekommen sie ihre Eigene Story. Man kann die Bücher aber einzeln lesen ohne die anderen zu kennen. Den jede Story ist sehr gut so zu lesen.
Der Schreibstil ist locker und leicht. Wie man es von der Autorin kennt. Wir lesen das Buch aus verschiedenen Sichten.

Dazu kommt noch das wir auf alte Bekannte treffen. Was ich echt super finde. So kann man sie alle nicht vergessen.
Die Story hat alles was man braucht. Liebe und Humor.
Leider fand ich sie ein wenig schwächer als die Vorgänger. Leider kann ich nicht genau sagen, woran es lag. Aber ansonsten war die Story einfach klasse.

Am 30.11.18 geht es mit Teil 4 und Grace & Mason weiter.