Cover-Bild Skyward - Der Ruf der Sterne
Band 1 der Reihe "Claim the Stars"
(29)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 02.08.2021
  • ISBN: 9783426526866
Brandon Sanderson

Skyward - Der Ruf der Sterne

Roman | Packendes All Age SciFi-Abenteuer rund um Sternenpilotin Spensa von Nummer 1 Bestsellerautor Brandon Sanderson
Oliver Plaschka (Übersetzer)

Wo alle Chancen enden, beginnt die Hoffnung: das packende Science-Fiction-Abenteuer von Bestseller-Autor Brandon Sanderson über die Kraft der Hoffnung und eine zu allem entschlossene junge Frau

Seit Hunderten von Jahren wird die Welt der jungen Spensa von den Krell angegriffen – nur die Flotte der Raumschiff-Piloten steht noch zwischen den überlegenen Aliens und den Menschen.
Hoch oben bei den Sternen als Pilotin ihre Heimat zu schützen ist alles, wovon Spensa jemals geträumt hat. Doch ihre Chancen dafür stehen gleich null: Spensas Vater gilt als Verräter, seit der Pilot urplötzlich sein Team im Stich gelassen hatte und dabei getötet worden war. Jedoch könnte eine unerwartete Wendung Spensa, allen Widerständen zum Trotz, doch noch hinauf zu den Sternen führen ...

Mit Spensa hat Bestseller-Autor Brandon Sanderson eine ebenso einfallsreiche wie furchtlose junge Heldin geschaffen. »Skyward« ist ein Science-Fiction-Abenteuer in bester Blockbuster-Manier.

Die abenteuerliche Science-Fiction-Reihe »Claim the Stars« von Bestseller-Autor Brandon Sanderson ist in folgender Reihenfolge erschienen:

  • Skyward – Der Ruf der Sterne
  • Starsight – Bis zum Ende der Galaxie
  • Cytonic – Unendlich weit von Zuhause

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2021

Der Griff nach Sternen

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Spensa möchte nur eins. Ihr größter Traum ist es Pilotin die Flotte ihres Planeten zu werden. So will sie ihre Heimat gegen Krell verteidigen. Doch wird es ihr nicht leicht gemacht, Pilotin zu werden. ...

Spensa möchte nur eins. Ihr größter Traum ist es Pilotin die Flotte ihres Planeten zu werden. So will sie ihre Heimat gegen Krell verteidigen. Doch wird es ihr nicht leicht gemacht, Pilotin zu werden. Da ihr Vater bei einer Schlacht versucht hat zu fliehen. Ist sie nur die Tochter eines Feiglings. Sie hat das Wissen & die Fähigkeit Pilotin zu werden, doch braucht sie erst mal eine Chance. Alleine die Sache mit ihrem Vater macht es für Sie fast unmöglich. Muss sie jetzt ihren Traum aufgeben? Oder kann sie es doch noch schaffen? Der Wingman ihres Vaters sieht etwas in Ihr & gibt ihr eine Chance. Er wird ihr Ausbilder.
Ein toller, flüssiger & teilweise humorvoller Schreibstil macht es einem leicht durch die meisten Seiten zu fliegen. Leider ziehen sich einige Seiten auch etwas hin. Dadurch das M-Bot auftaucht wird das Buch noch ein bisschen besser. Ab da gibt es Aktion & Emotionen. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. Mir hat das Buch echt gut gefallen. Macht euch bitte ein eigenes Bild. Alleine das mega Cover.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Verbale Kriegsfanfaren und KI`s die Pilze sammeln

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Spensas Traum ist es die erfolgreichste Pilotin der Defiant Defense Force (DDF) zu werden, um ihren Heimatplaneten Detritus gegen die Krell zu verteidigen und den Schatten des schlechten Rufs ihres Vaters ...

Spensas Traum ist es die erfolgreichste Pilotin der Defiant Defense Force (DDF) zu werden, um ihren Heimatplaneten Detritus gegen die Krell zu verteidigen und den Schatten des schlechten Rufs ihres Vaters von sich und ihrer Familie abzustreifen. Hilfe erhält sie dabei von unerwarteter Seite: Cobb, der ehemalige Wingmate ihres Vaters, nimmt Spensa, gegen den Willen der Obrigkeiten, unter seine Fittiche und in seiner Klasse auf. Doch schon bald wird Spensas Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass sich um die Geschichte zwischen Detritus und den Krell mehr Geheimnisse ranken als es zuerst den Anschein hat und das scheint auch für das Schicksal ihres Vater zu gelten.

Der Einstieg in Sandersons Skyward Reihe hat mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert. Das Buch ist sehr kurzweilig, hat aber ein paar Längen, da sich vieles wiederholt, aber Sanderson ist ein erfahrener Autor, der ganz genau weiß, was es braucht, um seine Leser mitzureißen. Ich hatte ab und an einen richtigen Film vor Augen und könnte mir sehr gut vorstellen, dass Skyward ohne Probleme auch wunderbar als Kinofilm-Reihe funktionieren könnte.
Von den Charakteren über Setting und Plot, bis hin zu den leicht verständlichen militärischen sowie technischen Details; das Buch ist eine runde Sache. Ich hatte so viel Spaß dabei mitzurätseln und habe die wildesten Theorien zu den Krell, Detritus und Spensas Vater aufgestellt. Gepasst hat davon nichts, was ebenfalls für Sanderson als Autor spricht.
Auch der Humor kommt nicht zu kurz; Spensas verbale Kriegsfanfaren haben mich ebenso oft zum Lachen gebracht wie die KI MBot. Freunde groß-gefühliger Liebesgeschichten werden allerdings wenig auf ihre Kosten kommen, denn das wird wenn überhaupt nur angedeutet. Spensa selbst ist ein ungewöhnlicher, wilder und eher stacheliger Charakter, aber wer "Steelheart" kennt weiß, dass Sanderson ein Herz für ungewöhnliche Helden hat, die sich erstmal zurechtzuckeln müssen, aber das wiederum sorgt dafür, dass sie in Erinnerung bleiben.
Skyward ist definitiv eine Reihe die ich weiter verfolgen werde, denn spätestens nach dem Ende von Band eins ist klar, da kommt noch einiges auf uns zu und das wird sicherlich großartig, denn jetzt geht die Geschichte glaube ich erst richtig los.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

Wo alle Chancen enden, beginnt die Hoffnung...

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Brandon Sanderson wird in den höchsten Tönen gelobt, deswegen war ich sehr neugierig auf Skyward, das mich wieder in das SciFi Genre entführt hat. Sein Schreibstil mutet zunächst ein bisschen ungewohnt ...

Brandon Sanderson wird in den höchsten Tönen gelobt, deswegen war ich sehr neugierig auf Skyward, das mich wieder in das SciFi Genre entführt hat. Sein Schreibstil mutet zunächst ein bisschen ungewohnt an, sodass ich ein paar Seiten zum Hereinkommen benötigt habe, aber als ich einmal drin war, konnte es mich vollkommen fesseln. Genau genommen passiert nicht unglaublich viel. Wir begleiten Spensa bei ihrer Ausbildung und wie sie mit der Vergangenheit ihres Vaters versucht zurechtzukommen, wie alle mit ihr umgehen, gegen ein System zu rebellieren und gleichzeitig den Himmel erobert. Sanderson war nicht immer nett. Er hat ihr unzählige Stolpersteine in den Weg gelegt, Freunde getötet, Angriff auf Angriff folgen lassen, uns, aber auch eine sprechende KI geschenkt, die verrückt nach Pilzen ist, Sprüche klopft und immer mehr mit Spin zusammenwächst. Unsere kleine Truppe schrumpft immer mehr zusammen, aber sie wachsen einem doch ans Herz, sodass einem das Herz blutet, wenn man sie verliert. Die meiste Zeit wusste ich nicht, wohin die Geschichte führt, der Leser bekommt nur ein Brocken hingeworfen, aber nach und nach schälen sich Antworten heraus, die alles verändern. Skyward war nicht immer spannend, manche Szenen wirkten geradezu monoton und repetitiv, aber trotzdem hatten sie einen gewissen Charme. Das Ende hat meine Bewertung ordentlich gesteigert, deswegen freue ich mich umso mehr auf Band 2, der einiges verspricht. Ich sage es nur selten, aber diesem 1. Band hätten 100 Seiten weniger sehr gutgetan. Nichtsdestotrotz hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen, mag Sandersons Schreibstil gerne und freue mich schon darauf erneut Spin und die KI bei ihren Abenteuern zu begleiten. Deswegen vergebe ich 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.08.2021

Greif nach den Sternen

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Ihr Vater war ein Feigling, ein Verräter, so wird es erzählt und sie ist die Tochter des Feiglings. Nun ist ihr Vater tot und sie bewundert ihn noch immer, möchte in seine Fußstapfen treten und Pilotin ...

Ihr Vater war ein Feigling, ein Verräter, so wird es erzählt und sie ist die Tochter des Feiglings. Nun ist ihr Vater tot und sie bewundert ihn noch immer, möchte in seine Fußstapfen treten und Pilotin werden. Aber wer würde die Tochter eines Feiglings diesen wichtigen Job antreten lassen... Sie ist gut, sie hat das Wissen und die Fähigkeit, doch ihre Herkunft macht es ihr unmöglich. Kann sie es trotzdem schaffen oder muss sie ihren Traum aufgeben?

Aus Glück oder war es Schicksal? ist sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort und begegnet dem früheren Wingman ihres Vaters. Er sieht etwas in ihr und gibt ihr eine Chance. Er wird ihr Ausbilder und nimmt sie in seine Gruppe auf.

Die Protagonistin „Spin“ würde ich als brachial beschreiben. Sie hatte so eine „Hau-Drauf-Haltung“, immer mit dem Kopf durch die Wand. Ihre brutalen Äußerungen haben mich immer wieder stutzen lassen. Ihre Phantasie hat etwas sehr Blutrünstiges. Aber ich glaube, da war mehr Schein als Sein. Sie hatte wohl auch ein verzerrtes Bild von den Aufgaben der Pilot:innen. Krieg, Mord, Tod und Verderben. Die Realität muss ein Schock für sie gewesen sein.

Die Geschichte beschreibt Spins vermeintlich steinigen Weg durch die Ausbildung. Viel mehr passiert in dem Buch nicht. Wir nehmen gemeinsam mit Spin und der Gruppe am Theorieunterrich teil, sind mit ihnen in den Simulationen und dürfen aber auch bei einigen echten Einsätzen dabei sein. Wir erleben, die Erfolge, das Scheitern und wie die Gruppe als Team zusammenwächst.

Sie machen es ihr nicht leicht. Sie wollen sie nicht bei den Pilot:innen und so wird sie regelrecht gemobbt und schikaniert... Aber sie stellt sich dem Kampf. Spin möchte Pilotin werden. Irgendwie hatte ich mir aber mehr „Kampf“ erwartet, dass es für Spin einfach schwieriger wird. Also dass ihr mehr Steine in den Weg gelegt werden, die sie beiseiteschaffen muss, um ihren Traum, Pilotin zu werden, zu erfüllen. Aber eigentlich löst sich immer alles irgendwie von allein.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Gespickt mit viel Humor und bissigen Kommentaren, die mich häufig zum Schmunzeln gebracht haben.

Das Auftauchen von M-Bot hat Gott sei Dank etwas Schwung in die Geschichte gebracht. Ohne ihn wäre die Geschichte für mich zu langweilig und sinnlos gewesen. M-Bot ist super witzig und ich hab ihn sofort ins Herz geschlossen. Er hat mich mit seiner Art immer wieder überrascht und zum Lachen gebracht.

Die Auflösung kam überraschend und hat mir gut gefallen. Ich hab jetzt das Gefühl, dass dieser erste Teil nur eine elendig lange Einleitung zur eigentlichen Geschichte war. Ich bin einerseits echt gespannt, wie es weitergehen wird, aber auch besorgt, ob mich der Folgeband genauso herausfordern wird, wie dieser, durch den ich mich stellenweise Ewigkeiten durchkämpfen musste. Die Idee hat mir gut gefallen, die Umsetzung hat mich nicht unbedingt umgehauen, ich bin echt unentschlossen, wie ich mit dieser Reihe weiterverfahren soll :D

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