Cover-Bild Sommersprossen – Nur zusammen ergeben wir Sinn
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Krüger
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.10.2021
  • ISBN: 9783810530455
Cecelia Ahern

Sommersprossen – Nur zusammen ergeben wir Sinn

Roman | Das schönste Sommerbuch für Ihren Urlaub
Christine Strüh (Übersetzer)

Es heißt, du bist eine Mischung aus den fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Wer sind deine fünf?

»Eine wunderbare Geschichte über die Sehnsucht nach Verbundenheit, Freundschaften und Selbstfindung.« Freundin

Allegra hat ihre Sommersprossen von ihrem Vater geerbt. Für sich selbst hat sie die Verbindung zwischen den wichtigen Punkten im Leben noch nicht raus. Sie ist nach Dublin gezogen, um ihre Mutter zu finden. Hier arbeitet sie als Hilfspolizistin, verteilt auf ihren täglichen Runden Strafzettel. Allegra lebt ziemlich allein, lässt niemanden nah an sich heran. Bis ihr eines Tages ein arroganter Ferrari-Fahrer diese Fünf-Menschen-Weisheit an den Kopf wirft. Allegra geht die Frage nicht mehr aus dem Kopf: Wer sind eigentlich die wichtigsten Menschen in meinem Leben? Eine Geschichte, die uns auf unsere ganz persönliche Suche schickt und zeigt: Wir sind wie Sternbilder am Nachthimmel, nur in Verbindung miteinander ergibt unser Leben Sinn.

Humorvoll, phantasievoll, empathisch, unterhaltend und berührend. Der neue Roman der international gefeierten Autorin: Cecelia Ahern erzählt von unserer Sehnsucht nach Verbundenheit und nach Menschen, die uns durchs Leben tragen.

»So klug und anregend! Cecelia Ahern ist eine unserer inspirierendsten Autor*innen überhaupt.« John Boyne 

Von der vielfach ausgezeichneten Autorin von Bestsellern wie »Postscript, »Frauen, die ihre Stimme erheben - Roar!«, »Das Jahr, in dem ich dich traf« und vielen anderen. Funkelnd, witzig, leicht und tief.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2021

Seltsamer Schreibstil

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Nach dem ich die letzten Bücher von Cecelia Ahern geliebt habe und das neue Buch von ihr entdeckte, musste ich es natürlich gleich lesen.

Tatsächlich hat mich der Schreibstil nicht überzeugt. Das Buch ...

Nach dem ich die letzten Bücher von Cecelia Ahern geliebt habe und das neue Buch von ihr entdeckte, musste ich es natürlich gleich lesen.

Tatsächlich hat mich der Schreibstil nicht überzeugt. Das Buch hat sich für mich schlecht lesen lassen und nicht richtig in den Bann gezogen.
Die Idee der Geschichte finde ich sehr schön, jedoch habe ich mich mit dem Schreibstil schwer getan.

Die Hauptprotagonistin Allegra ist insgesamt eine sehr seltsame Person. Ich persönlich fand sie nicht wirklich sympathisch.

Fazit:
Gute Idee, nicht so gut umgesetzt.
Ich hatte mir sehr viel von dem Buch erhofft und wurde leider enttäuscht.

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Veröffentlicht am 30.11.2021

Leider nicht was ich mir vorgestellt habe...

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INHALT

Allegra ist eine kleinliche Person, die mit ihrer Art auch gerne einmal aneckt, zum Beispiel bei Tristan. Jener wirft ihr daraufhin an den Kopf, dass sie eine Mischung aus den fünf Menschen, die ...

INHALT

Allegra ist eine kleinliche Person, die mit ihrer Art auch gerne einmal aneckt, zum Beispiel bei Tristan. Jener wirft ihr daraufhin an den Kopf, dass sie eine Mischung aus den fünf Menschen, die ihr am nächsten stehen sei, was sie zum Denken anregt und auf eine Reise der Selbstfindung schickt...

CHARAKTERE

Hier eignet es sich wohl besser zu sagen CHARAKTER, denn Allegra steht unangefochten im Vordergrund der Geschichte und ist auch die einzige Person von der man überhaupt sagen kann, sie kennengelernt zu haben. All ihre Mitmenschen scheinen durch die 400 Seiten hinweg blass zu bleiben und so ist es schwierig sich wirklich in die Geschichte einzufühlen, da sich alles ein wenig unreal anfühlt. Nun allerdings zu Allegra, denn auch diese scheint den größten Teil des Buches doch sehr distanziert zu sein und so ist es schwierig als Leser eine wirkliche Beziehung zu ihr aufzubauen. Ihre Art allgemein ist sehr besonders und eigenartig, sodass es umso wichtiger wäre in ihren Gedanken eine gewisse "Menschlichkeit" zu entdecken, doch das einzige was mir so richtig aufgefallen ist, sind ihre Eigenarten, die nie so direkt adressiert wurden. Allegra ist eine sehr geordnete Person, ihr Tagesablauf ist durchgetaktet und sie klammert sich an ihrem Job fest, als wäre es ein Rettungsanker, wenn nun allerdings etwas sie aus der Ruhe bringt, geht sie damit meist katastrophal und recht unbeholfen um. An sich klingt das nun nicht einmal sonderlich unsympathisch, wenn man aber ihre gewöhnunhsbedürftigen Angewohnheiten mal außen vor lässt und sich alleine auf ihr Herz konzentriert, muss ich sagen, findet man leider auch nicht allzu viel. Sie hat Probleme Beziehungen jeglicher Art einzugehen und nimmt das Einzelgänger- Dasein als ernsten Lifestyle, dabei merkt man, dass sie nichts so wirklich begeistern kann und das ist für mich persönlich immer etwas schwierig, da ich mich eigentlich leicht für Sachen begeistere. Ich erwarte das natürlich nicht von den Charakteren, doch mir gefällt es, wenn ich auch in Büchern diese Gefühle bemerke. Das war hier leider bis auf die paar Male, in denen sie verletzt und traurig war nicht der Fall. Diese Traurigkeit war zwar eine schöne Abwechslung, da es überhaupt eine Gefühlsregung war, aber mir reicht das einfach nicht für einen Charakter, der 80% des Buches ausmacht....

HANDLUNG

Die Handlung war ebenfalls ziemlich inhaltslos. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich mit völlig falschen Vorstellungen an dieses Buch bin. Ich kenne Cecelia Ahern eigentlich als eine Autorin, die spritzige Liebesgeschichten erzählt, die einen einfach mitnehmen und auch einmal vergessen lassen. Dieses Buch sprengt da eher die Kategorie und könnte man wohl schon als "schwere Kost" bezeichnen. Für mich ist diese Art von Geschichte einfach nicht wirklich was und mich konnte die "Handlung", die eigentlich ziemlich inhaltslos war einfach nicht überzeugen.
Zuerst hatte ich noch die Hoffnung, dass sich das Buch mit der Zeit bessert und wir wenigstens mit ansehen dürfen, wie Allegra ihren Platz im Leben findet, doch letztendlich waren es eher Aneinanderreihungen vieler Tage, die nicht wirklich im Kopf bleiben.
Für mich sehr schade, da ich die Grundidee mit den fünf Menschen für vielversprechend und interessant hielt. Hier wurde meiner Meinung nach das Potential ein wenig in die falsche Richtung genutzt....

SCHREIBSTIL

Auch der Schreibstil unterscheidet sich stark von ihren lockeren Büchern. Hier stößt man auf einen recht poetischen, der eher zum Nachdenken anregt und teilweise vielleicht sogar etwas schwer zum Lesen ist. Für die tiefgehenden Menschen, die sich gerne in Gedanken vergrübeln ist es ein Versuch wert, für mich war es allerdings eher nichts.

Fazit: Leider konnte mir persönlich das Buch nicht so zusagen, doch ich bin mir sicher, wenn es seine richtige Zielgruppe findet, wird es auf Anerkennung stoßen.

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Erfordert viel Geduld, bis es gut wird

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Ich habe wirklich schon lange nichts mehr von Cecelia Ahern gelesen, obwohl sie angefangen mit meiner Jugendzeit eine Muss-Autorin für mich geworden ist. Nach ihrer tollen Jugend-Dilogie zu „Flawed“ und ...

Ich habe wirklich schon lange nichts mehr von Cecelia Ahern gelesen, obwohl sie angefangen mit meiner Jugendzeit eine Muss-Autorin für mich geworden ist. Nach ihrer tollen Jugend-Dilogie zu „Flawed“ und „Perfect“ hat sie noch den Nachfolger von „P.S. Ich liebe dich“, „Postscript“ veröffentlicht, der zwar nett war, aber eben auch kein wahrer Hit und dennoch habe ich mich auf „Sommersprossen“ gefreut. Doch nach Beendigung des Buchs bin ich mir nicht sicher, ob Ahern vielleicht einfach nicht mehr meine Muss-Autorin ist…

Es hat wirklich lange gedauert, dass ich bei „Sommersprossen“ richtig im Geschehen drin war, denn Hauptfigur Allegra alias Freckles ist keine Protagonistin, die mit ihrer Art sofort einlädt, dass du dich bedingungslos mit ihr identifizierst. Mögliche Diagnoseversuche für ihr stellenweise vorhandenes Verhalten wollen wir weglassen, aber ihre oft mangelnde Emotionslosigkeit, ihre verbissenes Festhalten an Routinen, ihre Unfähigkeit dafür, sich wirklich auf die Menschen um sich herum einzulassen und sich dabei selbst mal zu vergessen, das war wirklich verdammt schwierig… Zudem ist es lange sehr schwierig, dass sich die Gewissheit verfestigt, was dieses Buch eigentlich aussagen will. Ahern arbeitet nun mal normalerweise mit Liebesgeschichten und wenn man dann den Untertitel „Nur zusammen ergeben wir Sinn“ liest, dann war es wohl naheliegend, auch in diese Richtung sich ein Buch zu erhoffen, aber das war eben nicht der Fall. Deswegen war es eben eine Herausforderung, sich reinzufuchsen, worum geht es, was wird es mir als Leserin bringen und wie zufrieden bin ich damit?

Während zwei Drittel des Romans wirklich ein Auf und Ab sind, wo möglicherweise auch einige Ahern-Fans frustriert aufgeben werden, weil Allegra und ihre Art, ihre Geschichte zu teilen, einfach nicht funktionieren möchte, ist das letzte Drittel aber wirklich gut. Hier war ich als tapfere Leserin an dem Punkt, dass ich Allegra endlich begriffen hatte. Es war zwar immer noch eine Barriere da, durch die ich mich nicht restlos auf sie einlassen konnte, aber ich habe auch ohne explizite Antworten immer besser nachvollziehen können, was Allegras Geschichte ist und warum sie ist, wie sie ist. Aber das erfordert eben Empathie von mir als Leserin, denn Ahern mit ihrer Erzählstimme bietet es nicht an. Im Gegenteil bietet sie auch eine ganze Reihe von Figuren an, die exzentrischer kaum sein können und wo man sich gar nicht traut, diese in ihrer Art einfach mal sympathisch zu finden. Das ist auch manchmal klug, denn in dem Buch finden sich genug faule Eier, die ihr wahres Wesen hinter Zahnpastafreundlichkeit verbergen.

Aber zurück zu dem guten Ende: ich war irgendwann wirklich mit Allegra in der Geschichte drin und ich habe auch langsam verstanden, was die Botschaft des Buchs ist und diese ist weise und sehr schön. Was mit dem Durchschnitt der fünf Personen von Anfang an interessant anmutete, aber zwischendurch fast schon zerdacht wurde von Allegra, wurde doch noch das Nachdenkliche, was ich mir von dem Buch auch erhofft habe. Mit diesem Ende ist es auch okay, dass es keine klassische Liebesgeschichte gibt, denn man kann ja selbst weiterspinnen, ob noch etwas möglich ist oder nicht. Und das Ende hat noch eine wahre Achterbahn der Gefühle bereitgehalten. Es gab noch viel zum Aufregen, aber im positiven Sinne, weil die Steine, die Allegra dann doch in den Weg gelegt wurden, mir für sie wirklich leid getan haben. Es gibt auch was zum Weinen und ganz zum Ende aber vor allem zum Strahlen. Der Abschied aus dem Buch wirkte zum Rest fast schon klischeehaft, aber es war dennoch echt wunderschön. Schade, dass es bis zu diesem tollen Drittel aber ein echt harter Kampf sein musste.

Fazit: „Sommersprossen“ ist mal wieder ein neues Werk von Cecelia Ahern, bei dem es mir schwerfällt, eine Leseempfehlung auszusprechen. Das letzte Drittel war zwar wirklich gut, aber ich würde es völlig verstehen, wenn es viele bis dahin gar nicht schaffen würden, denn die Protagonistin ist anfangs sehr distanziert und auch vieles andere lädt in diese Welt nicht gerade ein. Es braucht also viel Geduld, Empathie und Gewöhnung, um am Ende dann noch etwas Schönes, vor allem die Botschaft, zu entdecken.

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Veröffentlicht am 09.11.2021

Zu langatmig, zu wenig mitreißend

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In „Sommersprossen – Nur zusammen ergeben wir Sinn“ von Autorin Cecelia Ahern stellt eine unbedachte Bemerkung Allegras Leben auf den Kopf.

Allegra Bird ist nach Dublin gezogen und arbeitet als Hilfspolizistin. ...

In „Sommersprossen – Nur zusammen ergeben wir Sinn“ von Autorin Cecelia Ahern stellt eine unbedachte Bemerkung Allegras Leben auf den Kopf.

Allegra Bird ist nach Dublin gezogen und arbeitet als Hilfspolizistin. Der Besitzer eines gelben Ferraris bringt sie auf die Palme, weil er häufig ohne, oder mit abgelaufenem Ticket parkt. Als es zu einem Streit kommt, lässt er eine Weisheit vom Stapel, die Allegra aus ihrer geliebten Routine reißt.

Der Prolog stimmt auf ein emotionales Chaos ein. Wer hat Allegra dermaßen verletzt? Anfangs bleibt es ein Rätsel, warum die Hauptfigur alles zurückgelassen hat, und fern ihres geliebten Vaters lebt. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Sicht von Allegra erzählt. Eine schwierige Vergangenheit samt Internatsaufenthalt haben sie geprägt. Die pflichtbewusste Politesse hat auch andere Facetten, die sie vor ihrem Umfeld möglichst geheim hält. Leider wollen diese gegensätzlichen Puzzlestücke nicht zu einem Charakter verschmelzen. Allegra wirkt nicht sehr sympathisch. Die Geschichte dümpelt über lange Strecken dahin und mag nicht mitreißen. Alltägliches wiederholt sich. Erst eine spontane Idee lässt ein bisschen Spannung aufkommen. Das Thema „Einsamkeit“ fließt auf unterschiedliche Weise in die Geschichte ein. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Viel Verständnis bringt Allegra nicht für ihre Mitmenschen auf. Selbst das Verhalten ihres Vaters empfindet sie als seltsam. Nicht immer ist das Verhalten der Hauptfigur nachvollziehbar. Einerseits ist sie streng, andererseits lässt sie sich zu viel gefallen. Wird Allegra ihr Glück finden? Sie wirkt verloren. Dadurch schwingt etwas Düsteres, Trauriges mit, bis vielleicht eine Veränderung ansteht. Der Plot zeigt einige Schwächen. Erst zum Schluss nimmt die Geschichte Fahrt auf. Viel zu spät! Humor und zusätzliche besondere Einfälle hätten mehr aus der eigentlich guten Basisidee mit den entscheidenden fünf Menschen, die einen prägen, herausholen können. Das warmherzige Ende ist gelungen.

Das farbenfrohe Konfetti-Cover und der Titel verströmen gute Laune. „„Sommersprossen – Nur zusammen ergeben wir Sinn“ bleibt hinter den Erwartungen zurück. Erst spät wird die Botschaft des Romans deutlich. Es fehlt über lange Strecken die Nähe zu Hauptfigur Allegra. Nebenfiguren wie Spanny und Pops sind eher greifbar und oft auch sympathischer. Zum Nachdenken regt die Idee mit den entscheidenden fünf Menschen an, und diese klingt auch nach.

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Veröffentlicht am 11.12.2021

Sommersprossen

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
Die Autorin ist mir schon sehr gut bekannt. Ich habe zahlreiche Bücher mit Begeisterung von ihr gelesen.
Der Schreibstil ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
Die Autorin ist mir schon sehr gut bekannt. Ich habe zahlreiche Bücher mit Begeisterung von ihr gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind sehr oberflächlich ausgewählt und mir nicht unbedingt sympathisch.
Ich habe mich auf das Buch gefreut und muss gestehen, ich bin ziemlich enttäuscht. Mir hat es gar nicht gefallen, obwohl es eigentlich meine Lieblingsautorin ist, habe ich das Buch nach ungefähr der Hälfte abgebrochen.
Das Buch hat mich absolut nicht erreicht. Auch ist die Sprache sehr holprig und grob. Es gibt wenig Zusammenhänge und auch eine richtige Handlung hat mir in der ersten Hälfte definitiv gefehlt.
Ich kann das Buch leider überhaupt nicht weiterempfehlen. Es knüpft überhaupt nicht an die Qualität der vorhergegangen Bücher der Autorin an. Schade für die Zeit und das Geld.

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