Ägypenfieber und ein Toter
1924: Überall in dem Stadt ist das Ägyptenfieber, seit im Kurhaus „Aida“ von Verdi aufgeführt wird. Die Premierefeier Ende jedoch, als der Tenor Wittich erschlagen aufgefunden wurde. Emmi trifft der Tod ...
1924: Überall in dem Stadt ist das Ägyptenfieber, seit im Kurhaus „Aida“ von Verdi aufgeführt wird. Die Premierefeier Ende jedoch, als der Tenor Wittich erschlagen aufgefunden wurde. Emmi trifft der Tod sehr, da dieser ihr Liebhaber und beiden auf der Feier anwesend waren. Auf ihren Wunsch hin forscht Alma bei dem Opernensemble nach. Hierbei stößt sie auf Eifersuchtsdramen, altägyptische Artefakte und Geheimnisse. Besonders ein Herr Lindner, der ebenfalls bei dem Ausgrabungen anwesend war, verhält sich merkwürdig, wenn man dem Artefakten zu nach kommt. Auch dieser stritt am Todestag mit dem Tenor, behauptet jedoch, zu dem Todeszeitpunkt zuhause gewesen zu sein. Ludwig, mit dem Alma eine Beziehung hatte, trennte sich, da sie als Ehefrau ihren Beruf als Beamtin nicht mehr hätte wahrnehmen können. Als beiden durch ihre Ermittlungen wieder aufeinander stoßen, kommen sie sich wieder näher. Doch es gerät schnell in dem Hintergrund, als sie sich und die Doktorenwittwe in Gefahr bringt. Als diese Bilder zu dem Ausgrabungen Durchsichten, offenbaren diese, dass Lindner nicht nur Repliken erstellt hatte, sondern auch einen Löwen geklaut hatte - was dem Tenor bemerkt hatte. Doch urteilte sie zu schnell, als es um den Mord ging?
Mein Fazit:
Das zweite Buch ist deutlich angenehmer zu verfolgen. Durch das Ägyptenfieber fühlt sich die Geschichte deutlich angenehmer und wärmer an. Trotz des Rachemords. Auch schön war es, dass sie ihre Entscheidung über die Beziehung nochmal zur richtigen Zeit überdacht hatte.
Eine Lieblingsstelle:
Der Abschied von Mary Miller Bran