Cover-Bild Highland Hope 3 - Eine Destillerie für Kirkby
Band 3 der Reihe "Die Highland-Hope-Reihe"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 11.10.2021
  • ISBN: 9783453425118
Charlotte McGregor

Highland Hope 3 - Eine Destillerie für Kirkby

Roman
Shona liebt ihre Whisky-Brennerei ebenso wie ihr Alpaka. Als sie den Tierarzt Kendrick trifft, wird die Liebe hochprozentig!

Shona ist das Küken der Familie Fraser. Das einst wilde Party-Girl hat die stillgelegte Destillerie von Kirkby modernisiert und gerade ihren ersten eigenen Whisky abgefüllt. Bei all dem Trubel bemerkt sie nicht, dass ihr Alpaka Nessie zu tief ins Glas schaut und ausgerechnet dem Tierarzt Kendrick McIntosh vors Auto taumelt. Dieser ist empört. Doch nachdem der erste Zorn verraucht ist, stellen die beiden fest, dass sie noch mehr verbindet als die Liebe zu den Tieren und zum Highland Dance. Durch ein tragisches Unglück lernen sie sich auf einmal von einer ganz neuen Seite kennen. Und auch Shonas Whisky erweist sich als wahrer Liebestrank ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2021

Shona wird erwachsen

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„...Ja, es war ihr Traum gewesen […] , als eine er jüngsten Braumeisterinnen des Landes eine eigene Destillerie zu gründen. Ihr war aber auch klar, dass dieser Traum ganz schnell zu einem Alptraum werden ...

„...Ja, es war ihr Traum gewesen […] , als eine er jüngsten Braumeisterinnen des Landes eine eigene Destillerie zu gründen. Ihr war aber auch klar, dass dieser Traum ganz schnell zu einem Alptraum werden könnte...“

Heute ist aber erst einmal Shonas großer Tag. Sie eröffnet ihre Destillerie. Bis zum ersten eignen Whisky wird es noch Jahre brauchen. Doch der Anfang ist gemacht. Und der angebotene Gin findet mittlerweile großen Andrang.
Währenddessen fährt Kendrick, der neue Tierarzt ins Dorf. Ausgerechnet Nessie, Shonas Alpaka, läuft ihm ins Fahrzeug. Der Schlagabtausch zwischen Shona und Kendrick ist vom Feinsten. Dabei stellt der Tierarzt fest, dass Nessie betrunken. Ist. Der Gin hat also nicht nur den menschlichen Protagonisten hervorragend geschmeckt.
Die Autorin hat erneut eine spannende Liebesgeschichte im schottischen Hochland geschrieben. Die Familie von Marlin ist wieder einmal für eine Überraschung gut.
Der Schriftstil ist locker und leicht. Er sorgt für einen flotten Lesefluss. Die Personen werden gut charakterisiert. Shona ist das Nesthäkchen der Familie. Sie hat in ihrem Leben nichts anbrennen lassen. Während sie beruflich nun eine gewisses Risiko eingegangen ist, muss sie in ihrem Privatleben erst noch erwachsen werden. Bisher gilt: Alles kann, nichts muss. Ein Mann fürs Bett ist gewollt, einer fürs Leben noch lange nicht. Dabei knistert es zwischen ihr und dem Tierarzt von der ersten Minute an.
Kendrick allerdings hat auch sein Päckchen zu tragen. Als einziger Mann mit mehren Schwestern aufgewachsen, war es nie einfach. Dann ging sein Privatleben den Bach runter. Seine Freundin hat sich neu orientiert.
Doch das Buch ist nicht nur ein Liebesroman. Viel erfahre ich über das Lebensgefühl in den schottischen Orten. Auffallend ist der Zusammenhalt. Bei Festen und Feiern bringt sich jeder ein.
Eine weitere Facette ergibt sich, als ein Earl seine Pferde in den Ort bei Rupert einstellt, der sie sich anschauen soll. Sie bringen auf der Rennbahn nicht mehr die geforderte Leistung.
Während die weiblichen Vertreter des Dorfes unbedingt einen Blick auf den Playboy werfen wollen, bedenkt Shona einen seiner Begleiter mit den folgenden Satz:

„...Wenn dieser schmierige Typ ihr noch einmal seine Pfote auf den Hintern legte, konnte er sich einen guten Schönheitschirurgen suchen...“

Das Zitat zeigt gleichzeitig, dass der Humor im Buch nicht zu kurz kommt. Viele Szenen strahlen Lebensfreude und Wohlbefinden aus. Auf den Tanzboden zum Beispiel fällt Kendrick positiv auf. Haileys kommentiert:

„...Er trägt Tanzschuhe, und ich wette, dass in seinem Sporran mindestens drei Kondome stecken. So sieht ein Mann aus, der bereit ist, in den Krieg zu ziehen, um nach einer verlorenen Schlacht wieder Land zu gewinnen...“

Was sich Shona nicht eingestehen will, hat ihre gesamte Umgebung schon verinnerlicht. Dummerweise kommt aber immer etwas dazwischen, wenn es gerade so aussieht, als würden sie und Kendick endlich die Scheuklappen ablegen. Na gut, als Tierarzt hat er stete Rufbereitschaft.
Und dann bekommt Shona Stress mit ihren Mitbewohnern. Und die haben auch noch recht. Zuvor fand ein intensives Gespräch mit ihrem Vater statt. Das gehört für mich zu den sprachlichen Höhepunkten des Buches:

„...Liebe und Schmerz sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, und ohne sie ist das Leben vielleicht einfacher zu ertragen, aber auch viel farbloser...“

Es gibt sehr viele kleine Szenen und Ereignisse, die dem Buch seinen besonderen Charme geben.
Ein Rezept, ein inhaltsreiches Nachwort insbesondere zum Thema Whisky und eine Leseprobe zum nächsten Teil schließen das Buch ab.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Begeistert

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Nachdem ich im Oktober ja schon das Whisky-Torten-Rezept aus dem Anhang des Buches nachgebacken hatte, war jetzt das Buch endlich an der Reihe und wurde gelesen. Und der dritte Band der Highland-Reihe ...

Nachdem ich im Oktober ja schon das Whisky-Torten-Rezept aus dem Anhang des Buches nachgebacken hatte, war jetzt das Buch endlich an der Reihe und wurde gelesen. Und der dritte Band der Highland-Reihe von Charlotte McGregor hält, was die ersten beiden Bände versprechen und er kann auch ohne weiteres mithalten.

Dabei hat es mir es Shona am Anfang nicht immer leichtgemacht sie zu mögen. Das Nesthäkchen der Familie Fraser hat es faustdick hinter den Ohren, ist total verwöhnt und gedankenlos. Sie setzt sich ins gemachte Nest, merkt nicht das sie ihre Cousinen nur ausnutzt und diese immer hinter ihr herräumen müssen. So gedankenlos sie im privaten ist, so zielstrebig geht sie im beruflichen ihren Weg. Zugegeben: mit Starthilfe vom Papa, aber diesen Weg meistert sie. Und ihre Liebe, ihr Mitgefühl für Tiere ist legendär, auch wenn sie bei Nessie über das Ziel hinausschießt. Aber auch hier eher gedankenlos als bösartig.

Kendrick hat mich vom erstem Moment an eigentlich gut gefallen. Seine Verletztheit auf Grund der Tatsache, wie Ex-Freundin und Schwester ihn hintergangen haben ist spürbar und real, auch wenn mir dann das Umschwenken zum Schluss zu schnell ging.

Was mir persönlich gefallen hat war die Thematik der Rennpferde und wie den drei wundervollen Tieren des Earls geholfen wird, auch wenn es nicht für alle drei ein Happy End gibt. Überhaupt spielen Tiere in diesem Buch eine sehr große, fast zentrale Rolle, was mir aber sehr gut gefällt.

Genauso wie der Schreibstil der Autorin übrigens, mit dem sie es schafft, sowohl Landschaften als auch Persönlichkeiten zum Leben zu erwecken und im inneren Auge real werden zu lassen.

Ein weiterer Pluspunkt ist für mich, dass die Charaktere der vorherigen Bände immer wieder eine Rolle spielen, so dass man die Werdegang von ihnen auch weiterhin verfolgen kann.

Mir hat der dritte Teil insgesamt sehr gut gefallen, auch wenn es kleine Schwächen hatte. Dennoch sehr tolle Unterhaltung und ich freue mich schon jetzt auf den vierten und letzten Teil der Reihe.

Ich vergebe sehr gerne 4,5 von 5 Sternen für den Lesegenuss.

Veröffentlicht am 30.10.2021

Tolles Wohlfühlbuch mit Tiefe

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„Eine Destillerie für Kirkby“ ist der dritte Band der Highland Hope Reihe von Charlotte McGregor. Auf 438 Seiten nimmt uns die Autorin wieder mit in das lebhafte Dorf Kirkby in den Highlands.
Im dritten ...

„Eine Destillerie für Kirkby“ ist der dritte Band der Highland Hope Reihe von Charlotte McGregor. Auf 438 Seiten nimmt uns die Autorin wieder mit in das lebhafte Dorf Kirkby in den Highlands.
Im dritten Teil geht es um Shona, das Küken der Fraser Familie. Die lebensbejahrende junge Frau eröffnet ihre eigene Destillerie im Dorf was alle Dorfbewohner mit einer Eröffnungsparty mit viel Gin und Whisky gebührend geiern. So bekommt auch keiner mit, dass Shonas Alpaka Nessie ausbüxt und ausgerechnet dem neuen Landtierarzt Kendrick McIntosh ins Auto läuft. Nach den ersten geladenen Zusammentreffen zwischen Shona und Kendrick, stellen die beiden fest, dass da noch mehr zwischen ihnen ist als Zorn…

Der Schreibstil ist wie in den ersten beiden Bänden bereits wieder herrlich locker und einfach, so dass man nur so durch die Seiten fliegen kann. Bereits nach der ersten Seite war ich wieder in der Geschichte drin und konnte gar nicht aufhören zu lesen. Bis auf eine kleine Länge im Mittelteil, gab es für mich auch immer einen guten Spannungsbogen, der sich bis zum Ende durchgezogen hat.

Es war schön auch wieder auf alte Bekannte zu treffen und zu erfahren, wie sich das Leben von Alex und Collen, sowie Isla und John weiterentwickelt hat. Aber auch die anderen Dorfbewohner lernen wir wieder ein Stückchen näher kennen (und lieben!).

Shona und Kendrick waren tolle Charaktere. Besonders gut hat mir gefallen, dass man bei beiden eine richtige Entwicklung miterleben konnte. Shona, die zu Beginn zwar beruflich höchst organisiert, privat jedoch eher chaotisch vor sich hin lebt, beginnt, nachdem ihr ihre Cousinen mal ordentlich den Kopf gewaschen haben, ihr Leben zu ordnen. Diese Entwicklung war für mich besonders beeindruckend, denn mir ging es als Leser hier wie Shona selbst; Man hat gar nicht richtig mitbekommen, dass in ihrem Privatleben vielleicht nicht alles so läuft, wie es bei einer 27 jährigen laufen sollte. Mit dem Weckruf ihrer Cousinen hat sich mein Bild von Shona erstmal ganz schön gewendet und ich wollte sie umso mehr unterstützen alles wieder in den Griff zu bekommen. Kendrick, der zunächst noch nicht richtig in Kirkby angekommen zu sein scheint und aus seiner Heimat ein großes Päckchen mitbringt, taut immer mehr auf und öffnet sich gegenüber den Dorfbewohnern. Mit seiner liebevollen Art hat er sich schnell in mein Herz geschlichen.

Die Atmosphäre und die Beschreibungen in der Geschichte waren mal wieder herrlich. Alle, die nach diesem Buch nicht nach Kirkby reisen und mit den Dorfbewohnern eine Gin trinken wollen kann ich nicht verstehen.  Alles ist sehr autentisch und nahbar beschrieben, so dass man sich stets in die Szene hineinversetzen und mitfühlen kann. Alle Tierliebhaber werden in diesem Band auch auf ihre Kosten kommen, spiele doch viele Vierbeiner hier eine große Rolle.

Besonders hat mir auch wieder gefallen, dass jedes Kapitel mit einer kleinen passenden Überschrift versehen war und das Buch wieder mit einem liebevollen Anhang gestaltet ist. Neben einem, sehr hilfreichen, Figurenregister erwartet und noch ein Rezept für eine Whisky-Schokoladentorte und ein kleiner Beitrag zum „Wasser des Lebens“.

Mein einziger Kritikpunkt liegt in den letzten beiden Kapiteln. Hier ging mir dann doch alles ein wenig zu schnell und es war für mich leider nicht mehr ganz so realistisch. Vorallem die letzte Szene. Um Spoiler zu vermeiden möchte ich aber an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Nichts destotrotz freue ich mich riesig auf dem vierten Teil, in dem es um Shonas Bruder und die Ärztin Annabell gehen wird. Bisher hat Lennox keine große Rolle gespielt und Anna war nur in einigen kleinen Szenen beteiligt, weshalb ich mich umso mehr freue die beiden kennenzulernen.

Ihr seht: Ich bin auf von Band 3 wieder mehr als begeistert und kann es euch nur ans Herz legen. Für die schnelle Abwicklung am Ende und die kleine Länge in der Mitte der Story ziehe ich einen halben Stern ab.

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Veröffentlicht am 18.10.2021

Zurück im schönsten Dorf Schottlands (Spoilerfrei)

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Highland Hope geht in die dritte Runde. Durch die Vorgängerbände waren meine Erwartungen schon recht hoch und ich habe mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut. Vorab möchte ich hier gleich erwähnen, dass ...


Highland Hope geht in die dritte Runde. Durch die Vorgängerbände waren meine Erwartungen schon recht hoch und ich habe mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut. Vorab möchte ich hier gleich erwähnen, dass man dieses Buch meines Erachtens problemlos lesen kann, ohne die Vorgänger zu kennen.

Rein optisch passt das Buch sehr gut zu den Vorgänger, so dass die Reihe jedes Bücherregal schmückt. Auch lädt einen das Cover sofort ein, sich nach Schottland zu träumen.

Wie am Ende des zweiten Teils bereits anzunehmen war, geht es im dritten Band nun um das Nesthäkchen der Fraser-Familie. Nachdem sie jahrelang das Partygirl in London war, kommt sie nun zurück nach Hause um ihren eigenen Betrieb zu leiten. Dass dies mit einigen Herausforderungen verbunden ist, überrascht nicht. Auch fällt ihr es nicht so leicht, ihren Platz im Leben zu finden. Der neue Tierarzt flüchtet aus ganz anderen Gründen nach Kirkby und hofft dort auf einen Neuanfang. Ob die beiden ihr Glück finden, darf man selber lesen.

Die Autorin entführt einen erneut in das bezaubernde Dorf, indem Privatleben und Einsamkeit Fremdwörter sind. Hier fühlt man sich sofort zu Hause und es wird einen fast etwas weh ums Herz, wenn man das Buch beendet hat. Dank der lebhaften Schilderungen kommt es einem so vor, als ob man das Dorf und seine Bewohner seit Jahren kennt. In diesem Teil werden zwei Themen angesprochen, die einen unter die Haut gehen und deren Lösung ich teilweise gerne anderes erlebt hätte. Jedoch ist dies eine persönliche Meinung. Langeweile kommt bei der abwechslungsreichen Handlung keine auf und schneller als einem lieb ist, ist die Geschichte zu Ende.

Die Protagonisten sind sehr verschieden und tragen ihr ganz eigenes Päckchen. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen und sie wachsen einen schnell ans Herz. Mehrmals hatte ich das Bedürfnis sie einmal fest in den Arm nehmen zu müssen und man leidet und lacht mit ihnen mit, wie mit einem Freund.

Wer Kirkby kennt, wird auch dieses Buch lieben. Und wer nicht, sollte daran schnellstens was ändern!

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Wieder ein schöner Ausflug nach Kirkby

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Meinung: Im dritten Teil der Reihe geht es um Shona, die jüngste Tochter der Familie Fraser und Kendrick, der neu nach Kirkby gezogene Tierarzt. Was mir direkt gefallen hat: Shona hat ein Alpaka! Die Beschreibungen ...

Meinung: Im dritten Teil der Reihe geht es um Shona, die jüngste Tochter der Familie Fraser und Kendrick, der neu nach Kirkby gezogene Tierarzt. Was mir direkt gefallen hat: Shona hat ein Alpaka! Die Beschreibungen sind wirklich sehr süß. Außerdem hat sie eine Destillerie in Kirkby übernommen und steckt ihre ganze Energie hinein. Kendrick flieht vor seiner Familie, diese wird tatsächlich sehr eigenartig und vor allem manipulativ beschrieben. Durch einen kleinen Unfall lernen sich die beiden kennen und können sich erstmal gar nicht leiden. Doch mit der Zeit treffen sie öfter aufeinander und stellen fest, dass sie doch so einiges gemeinsam haben.
Neben der Familie Fraser und anderen EinwohnerInnen der Stadt, die man alle schon aus den ersten beiden Teilen kennt, konnte ich auch Kendrick schnell in mein Herz schließen. Bei Shona hatte ich allerdings, vor allem anfangs, so meine Probleme. Für mich war sie nicht wirklich greifbar und hat oft sehr naiv gehandelt. Erst gegen Ende konnte man ihre Entwicklung zu einer selbstbewussten Frau, die sich mit ihrem Leben auseinandersetzt und auch sagt was sie denkt, deutlich erkennen.
Neben der schön vor sich hinfließenden Zuneigung zwischen den beiden, die sich immer weiter steigert, werden in dem Buch auch kleine und größere Probleme thematisiert. So konnte ich von Kapitel zu Kapitel gespannt weiterlesen. Nur die Auflösung eines dieser Probleme fand ich am Ende leider nicht ganz glaubwürdig.

Fazit: Wieder eine gelungene Liebesgeschichte mitten in dem süßen Ort Kirkby mit jeder Menge Schottland Vibes. Nicht mein liebster Teil dieser Reihe aber auf jeden Fall empfehlenswert! Dass ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen hatte, spricht wohl für sich.

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