Cover-Bild Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)
Band 1 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 10.06.2009
  • ISBN: 9783548281094
Chris Carter

Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)

Thriller | Hart. Härter. Carter - Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Maja Rößner (Übersetzer)

Ein grausamer Killer fordert Profiler Robert Hunter heraus

Los Angeles: Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2022

Ein Meisterwerk!

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Ich wollte und konnte vor allem das Buch nicht aus der Hand legen. Man nennt es normalerweise Liebe auf den ersten Blick, bei mir ist es wohl Liebe nach dem ersten Buch. Dieser Schreibstil ist Weltklasse ...


Ich wollte und konnte vor allem das Buch nicht aus der Hand legen. Man nennt es normalerweise Liebe auf den ersten Blick, bei mir ist es wohl Liebe nach dem ersten Buch. Dieser Schreibstil ist Weltklasse & man hat keinerlei Ahnung wer der Täter ist. Als ich bei den letzten 37 Seiten war, hatte ich immer noch keinen Schimmer wer der Täter ist. Ich mag den Ermittler Hunter sehr, denn er ist locker, direkt und durchschaut einen sofort.

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Veröffentlicht am 11.06.2022

Hat mir sehr gut gefallen!

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MEINE MEINUNG

Die Bücher von Chris Carter werden mir immer empfohlen, wenn ich auf der Suche nach einem harten Thriller bin. Ich kenne schon ein anderes Buch von ihm und finde gut, dass die Bücher unabhängig ...

MEINE MEINUNG

Die Bücher von Chris Carter werden mir immer empfohlen, wenn ich auf der Suche nach einem harten Thriller bin. Ich kenne schon ein anderes Buch von ihm und finde gut, dass die Bücher unabhängig voneinander lesbar sind. Der allererste Fall von Hunter und Garica hat mir gut gefallen und ich sag dir auch warum.


Der Schreibstil von Chris Carter hat mir sehr gut gefallen. Ich wurde gut unterhalten und bin nicht auf die Identität des Mörders gekommen. Das Buch war auf keiner Seite langweilig!

Eine furchtbar entstellte Leiche wird in einem verlassenem Haus mitten im Nirgendwo gefunden. Der Killer hinterlässt keine DNA und auch sonst keine Spur. Der Getöteten wurde ein Zeichen in den Nacken geritzt. Das Zeichen kommt dem Ermittler Robert Hunter sehr bekannt vor. Doch der Mörder, der seine Opfer mit dem Doppelkreuz markiert, wurde bereits geschnappt und hingerichtet. Schon damals kam Hunter etwas faul vor an dem plötzlichen Lösen das Falls, doch nun ist es gewiss: der wahre Täter ist noch auf freiem Fuß und er scheint das Töten wieder aufgenommen zu haben.

Ermittler lernt man in Thrillern nie so recht kennen, finde ich. Aber hier ist das anders. Von Hunter erfährt der Leser viel. Viel wird aus seiner Vergangenheit preisgegeben: Wunderkind, Überflieger, Außenseiter, Einzelgänger, später Frauenmagnet. Ich mag ihn gerne und auch seinen jungen Partner.

LESEEMPFEHLUNG

Eines der ältesten Bücher die ich je gelesen habe. Vorm Lesen wusste ich auch nicht, dass es sich um den ersten Band handelt. Ich habe das Lesen sehr genossen und wurde von Anfang bis Ende gut unterhalten bzw. im Atem gehalten. Das Buch ist spannend, dramatisch und ein unvorhersehbares Ende. Ich bin jedenfalls nicht auf den Täter gekommen.

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Überragender Reihenauftakt!

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Die bestialisch verstümmelte Leiche einer Frau wird in Los Angeles aufgefunden und es finden sich keinerlei Spuren am Tatort, doch der Täter hinterlässt ein Zeichen: Er ritzt dem Opfer ein Doppelkreuz ...

Die bestialisch verstümmelte Leiche einer Frau wird in Los Angeles aufgefunden und es finden sich keinerlei Spuren am Tatort, doch der Täter hinterlässt ein Zeichen: Er ritzt dem Opfer ein Doppelkreuz in den Nacken. Das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective Robert Hunter wird klar, dass der Kruzifix-Killer noch unter den Lebenden weilt und sein Morden weitergeht. Doch der Killer ist Hunter immer einen Schritt voraus, wird er ihn dennoch stoppen können?

Mit Der Kruzifix-Killer hat Chris Carter einen fulminanten Reihenauftakt hingelegt, der mit einem packenden Fall, sympathischen Ermittlern und einem grandiosen Schreibstil von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen konnte.

Robert Hunter und sein neuer Kollege Carlos Garcia arbeiten im Morddezernat des LAPD. Während Hunter bereits durch seine jahrelange Arbeit für das Morddezernat gezeichnet ist, startet Garcia voller Elan in seine neue Arbeitswelt. Beide Charaktere sind so unterschiedlich gezeichnet und dennoch konnten beide volle Sympathiepunkte ergattern, sowohl Hunter als auch Garcia sind auf ihre Weise absolute Sympathieträger und in der Kombination für mich schon jetzt kaum zu toppen.

Der Fall war von der ersten Seite an interessant, den Täter hatte ich zwar ziemlich schnell unter Verdacht, jedoch konnte Carter immer wieder für Zweifel sorgen und das Motiv blieb für mich bis zuletzt im Verborgenen. Ansonsten hat Chris Carter durch seinen Schreibstil und die kurzen Kapitel auch dafür gesorgt, dass die Spannung (trotz richtigem Riecher) zu keiner Zeit abbrach. Hervorragend hat mir vor allem gefallen, dass die Psyche eine große Rolle spielte und auch das Motiv näher beleuchtet wurde. Das hat für mich das Buch zu einem Highlight gemacht und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil!

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Veröffentlicht am 15.12.2021

Was für win toller Reihenstart

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Was war das für ein tolles und spannendes Buch. Der Ermittler Robert Hunter und sein neuer Partner Garcia sind ein so unglaublich dynamisches und tolles Duo. Mir war ein Ermittler-Duo schon lange nicht ...

Was war das für ein tolles und spannendes Buch. Der Ermittler Robert Hunter und sein neuer Partner Garcia sind ein so unglaublich dynamisches und tolles Duo. Mir war ein Ermittler-Duo schon lange nicht mehr so sympathisch. Endlich mal wieder auch brutale und interessante Morde, die es nicht in jedem Thriller gibt. Es gab viele spannende Wendungen und das Ende einfach richtig gut. Eine tolle unvorhersehbare Auflösung. In dem Buch langweilt man sich wirklich gar nicht.

Ich kann an dem Buch wirklich nichts aussetzen und freu mich schon die Reihe weiter zu verfolgen. Von mir gibts daher eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Nervenkitzel

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„Der Kruzifix Killer“ ist der erste Band der „Hunter und Garcia“ Reihe. Geschrieben wurde der Thriller von Chris Carter. Die deutsche Übersetzung ist 2009 als Taschenbuch und eBook beim Ullstein Buchverlage ...

„Der Kruzifix Killer“ ist der erste Band der „Hunter und Garcia“ Reihe. Geschrieben wurde der Thriller von Chris Carter. Die deutsche Übersetzung ist 2009 als Taschenbuch und eBook beim Ullstein Buchverlage erschienen.

Die sehr bildhafte Beschreibung des Kriminalfalls ist für mich als Thriller-Fan ein wahrer Hochgenuss. Dies ist kein Buch für zartbesaitete Menschen. Wer es aber gerne extrem hat, der wird dieses Buch lieben.

Hunter und Garcia sind wie Tag und Nacht. Sie ergänzen sich perfekt und sorgen dank ihrer unterschiedlichen Charakterzüge immer wieder für eine wundervolle Atmosphäre. Wer mehr über die beiden erfahren möchte, der muss das Buch lesen.

Ich werde mich jetzt nicht darüber auslassen, wie realistisch der Kriminalfall oder wie glaubwürdig das Verhalten des Täters ist. Der Täter ist ein psychopathischer Serienkiller, der keine Gnade kennt. Ich bin ein normaler Mensch, der ganz anders denkt und handelt als ein Psychopath. Daher werde ich in meiner Rezension weder über den Kriminalfall noch über den Täter ein Urteil fällen.

Was immer wieder auftaucht und mir ganz besonders gefallen hat sind Hunters Gedanken zum Kriminalfall. Im Laufe der Ermittlungen erfährt man so eine Menge interessanter Details. Ich gehe stark davon aus, dass der Autor hier auf sein eigenes Wissen zurückgegriffen hat, denn Chris Carter hat Psychologie mit dem Schwerpunkt Forensik studiert und anschließend sechs Jahre als Kriminalpsychologe gearbeitet.

Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Hunter und Garcia erzählt. Die deutsche Übersetzung des Schreibstils lässt sich flüssig lesen und die Wortwahl passt hervorragend zum Genre.

Fazit

Ein grandioser Reihenauftakt, den ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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