Cover-Bild Der Vollstrecker (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 2)
Band 2 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
(32)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 15.07.2011
  • ISBN: 9783548281100
Chris Carter

Der Vollstrecker (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 2)

Thriller | Blut, blutiger, Chris Carter: Der nervenaufreibende Thriller vom Nummer-Eins-Bestsellerautor
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Ein Priester wird geköpft, seiner Leiche ein Hundekopf aufgesetzt. Eine Frau verbrennt bei lebendigem Leibe in einem verlassenen Haus. Eine weitere wird an den Füßen aufgehängt und in ihrer eigenen Badewanne ertränkt. Detective Robert Hunter und sein Kollege Garcia sind auf der Jagd nach einem brutalen und gewissenlosen Killer. Ein Killer ohne Erbarmen, der weiß, was seine Opfer am meisten fürchten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2023

Schlaflose Nacht vorprogrammiert

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Nach dem mir bereits „Der Kruzifix-Killer“ von Chris Carter ausgesprochen gut gefallen hat, war ich schon ganz gespannt auf seinen neuesten Thriller um den Detective Robert Hunter und seinen Partner Carlos ...

Nach dem mir bereits „Der Kruzifix-Killer“ von Chris Carter ausgesprochen gut gefallen hat, war ich schon ganz gespannt auf seinen neuesten Thriller um den Detective Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia.

Die beiden Detectives werden zu einem Tatort in einer Kirche gerufen. Vor dem Beichtstuhl liegt in einer Blutlache der enthauptete Leichnam von Vater Fabian im Priestergewand. Anstelle des menschlichen Kopfes befindet sich der Kopf eines Hundemischlings. Um den Tatort ist eine kreisförmige Blutspur gezogen und auf der Brust des Toten steht, mit Blut geschrieben, eine Drei. Hat der Täter schon vorher Menschen bestialisch getötet? Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia begeben sich auf die Jagd nach einem erbarmungslosen Killer, der genau weiß, was seine Opfer am meisten fürchten.

Von Beginn an war ich von dem Buch gefesselt, denn Chris Carter versetzt den Leser sofort ins Geschehen hinein und übt somit eine Sogwirkung aus. Viele kurze Kapitel bauen ein hohes Tempo auf und steigern die Spannung. Der Schreibstil ist fesselnd und mitreißend. Die Beschreibungen sind ausgesprochen grausam und steigern sich ins unerträgliche. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven und zarte Gemüter, denn Chris Carter geht ins Detail.

„Der Vollstrecker“ war für mich ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte und so war eine schlaflose Nacht vorprogrammiert.

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Veröffentlicht am 25.08.2022

Die Vergangenheit ruht nie

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Der zweite Fall für die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia vom Morddezernat I des LAPD.
Ein grausamer Mörder fügt seinen Opfern höllische Schmerzen zu und foltert sie zu Tode. Danach markiert er ...

Der zweite Fall für die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia vom Morddezernat I des LAPD.
Ein grausamer Mörder fügt seinen Opfern höllische Schmerzen zu und foltert sie zu Tode. Danach markiert er sie mit Ziffern auf dem Rücken. Da Captain Bolton in den Ruhestand gegangen ist, haben die beiden Polizisten es nicht nur mit der Jagd auf einen skrupellosen Mörder zu tun, sondern müssen sich auch vor ihrer neuen Vorgesetzten Captain Barbara Blake ständig für ihre Ermittlungsmethoden rechtfertigen.
Aber erst nach dem zweiten Mord wird den Detectives klar, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Eine Gemeinsamkeit haben die Verbrechen: Der Täter nimmt immer Bezug auf die Ängste seiner Opfer. Danach richtet er seine Foltermethoden aus. Die Polizei sucht verzweifelt nach der Verbindung zwischen den Opfern und dem Täter – und irgendeine Verbindung muss es geben.
Als Hunter und Garcia dem Täter auf die Spur kommen, geraten sie wieder einmal in Lebensgefahr.

Mein Fazit:
Die Tötungsdelikte grenzen schon an Horror, wonach man diesen Roman durchaus auch als Horrorthriller bezeichnen könnte. Hier wird dem Leser Nervenkitzel pur serviert. Gut und schlüssig geschrieben, die einzelnen Personen in der Art und Weise, dass man sie sich gut vorstellen kann. Der Spannungsbogen reißt während des ganzen Romans nicht ab. Ein echter Pageturner.

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Veröffentlicht am 09.11.2021

Ein perfider Killer

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„Der Vollstrecker“ ist der zweite Band der „Hunter und Garcia“ Reihe. Geschrieben wurde der Thriller von Chris Carter. Die deutsche Übersetzung ist 2011 als Taschenbuch und eBook beim Ullstein Buchverlage ...

„Der Vollstrecker“ ist der zweite Band der „Hunter und Garcia“ Reihe. Geschrieben wurde der Thriller von Chris Carter. Die deutsche Übersetzung ist 2011 als Taschenbuch und eBook beim Ullstein Buchverlage erschienen.

Auch der zweite Fall für Hunter und Garcia kommt mit einem sehr detailliert beschriebenen Kriminalfall daher. Wer brutale Mordfälle liebt, der ist hier genau richtig. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Beschreibungen noch extremer sind als in Band eins. Für mich als Fan solcher Bücher war die Geschichte perfekt.

Das Wiedersehen mit Hunter und Garcia hat sich wie nach Hause kommen angefühlt. Die beiden waren mir wieder auf Anhieb sympathisch und ich habe jede Sekunde genossen, die ich mit ihnen verbringen dürfte.

Ich werde mich hier weder über den Kriminalfall noch über den Täter äußern, weil das meiner Meinung nach nur spoilert. Für mich wurde das Ganze schlüssig aufgeklärt und über alles andere mach ich mir nur bedingt Gedanken. Die Frage ob der Kriminalfall realistisch ist muss sich jeder selber beantworten. Mich konnte das Buch erstklassig unterhalten und das ist in meinen Augen das Wichtigste.

Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Hunter und Garcia erzählt. Die deutsche Übersetzung des Schreibstils lässt sich flüssig lesen und die Wortwahl passt hervorragend zum Genre. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge.

Fazit

Ein grandioser zweiter Band, den ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte. Ein genialer Thriller, den ich sehr gerne weiterempfehle. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.08.2021

Klotzen, nicht kleckern

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Nach „Der Kruzifix-Killer“ hat mich auch „Der Vollstrecker“ von Chris Carter schon nach wenigen Seiten voll in seinen Bann gezogen. Zum einen liegt das natürlich an der spannenden Handlung und den bestialischen ...

Nach „Der Kruzifix-Killer“ hat mich auch „Der Vollstrecker“ von Chris Carter schon nach wenigen Seiten voll in seinen Bann gezogen. Zum einen liegt das natürlich an der spannenden Handlung und den bestialischen Morden. Chris Carter kleckert nicht, er klotzt. Sowohl was die Brutalität der Morde angeht, die sich immer weiter zu steigern scheinen, als auch was die Ermittlungen angeht, die immer wieder die eine oder andere überraschende Wendung servieren. Hunter und Garcia sind ein sympathisches Duo, mit denen man eifrig mitfiebert.

Auch der Stil des Romans zwingt einen förmlich dazu, den klassischen Spruch „Nur noch ein Kapitel“ zu gebrauchen. Und das nicht nur einmal. Die Kapitel sind kurz, knackig und haben dermaßen oft einen Cliffhanger am Ende, dass die Finger schon automatisch weiterblättern. Das kann bei nicht so gut konstruierten Thrillern gern mal in die Hose gehen, aber bei Carter erfüllt es exakt seinen Zweck.

Die einzigen beiden Punkte, die mich persönlich ein bisschen gestört haben, war ein übersinnliches Element, das irgendwann aufgegriffen wird und auf das ich natürlich nicht näher eingehen kann, und dass es zum Finale hin für meinen Geschmack ein bisschen zu schnell geht. Aber wohlgemerkt, das ist Jammern auf hohem Niveau und trübt den Lesespaß in keiner Weise.

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Chris Carter - Der Vollstrecker

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Ein Priester wird auf bestialische Art ermordet und Hunter und Garcia sollen den Fall lösen. Doch schon bald tauchen weitere Leichen auf.
Der zweite Teil der Reihe hat mich echt überrascht. Die Geschichte ...

Ein Priester wird auf bestialische Art ermordet und Hunter und Garcia sollen den Fall lösen. Doch schon bald tauchen weitere Leichen auf.
Der zweite Teil der Reihe hat mich echt überrascht. Die Geschichte war so spannend und hat mich richtig gut unterhalten. Bis zum Ende hat es mir großen Spaß gemacht mit den beiden Ermittlern mit zu rätseln wer denn nun der Täter ist.
Die verschiedenen Todesarten waren für mich hart an der Grenze zum aushaltbaren.
Was mich ein ganz kleines bisschen gestört hat, dass es im Verlauf so wirkte, das nur Robert Hunter den Fall lösen konnte und Garcia wirkte nur wie der nette Kollege, dem er alles erklären musste. Ich hoffe mal das sich das noch im Verlauf der nächsten Bücher noch etwas gibt.
Das Buch hat auf jeden Fall Lust gemacht die restlichen Bücher weg zu suchten (Was ich wahrscheinlich auch so machen werde).

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