Cover-Bild Influence – Fehler im System
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Techno
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 21.02.2020
  • ISBN: 9783423230117
Christian Linker

Influence – Fehler im System

Thriller

Stell dir vor, die digitale Welt ist von heute an offline ...

Eigentlich sollte heute Amirs großer Tag sein. Mit der Übergabe von geheimem Material an den Netzaktivisten Habakuk war ihm der größte Skandal in der Geschichte des Internets sicher. Doch kurz vor dem Treffen bricht weltweit das Netz zusammen. Wer dahinter steckt, ist unbekannt.
Was wusste Whistleblower Manfred, der Amir das Material für den Leak mit der Bemerkung gab, dass ein Ereignis größten Ausmaßes bevorstehe?
Inmitten des ausbrechenden Chaos sucht Amir nach dem mysteriösen Habakuk. Als er diesen findet, rast aus dem Nichts ein Auto auf die beiden zu und verfehlt sie nur knapp. Auf wen hatte es der Täter abgesehen? Auf Amir oder Habakuk? Und gibt es eine Verbindung zum digitalen Blackout?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

Anders als erwartet und dennoch sehr gut

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Unser Leben, so wie wir es heute kennen, wäre ohne Internet ein gänzlich anderes. Und ich rede nicht davon, dass wir nicht mehr alles sofort mit unseren Freunden und auch Fremden auf Social Media teilen ...

Unser Leben, so wie wir es heute kennen, wäre ohne Internet ein gänzlich anderes. Und ich rede nicht davon, dass wir nicht mehr alles sofort mit unseren Freunden und auch Fremden auf Social Media teilen könnten. Auch nicht davon, dass wir unsere Lieblingsserien und YouTuber nicht mehr sehen könnten.
Ich rede davon, dass simple Anrufe nicht mehr getätigt werden könnten (auch nicht bei der Polizei); es kein bargeldloses Bezahlen mehr geben würde; Krankenhäuser nicht mehr voll funktionsfähig wären und noch vieles mehr.
Christian Linker nimmt sich dieser Thematik in seinem Werk “Influence – Fehler im System” an und beleuchtet u.a. die Auswirkungen auf die menschliche Bevölkerung.

Gerade in Zeiten von Corona wissen wir nur zu gut, zu was einige Menschen fähig sind (ich sage nur ausflippen wegen Klopapier und das war noch harmlos). Wenn das Internet wegbricht, wird es noch viel archaischer. Es war schon erschreckend dem Gedankenexperiment des Autors zu folgen und dabei behandelt er die Auswirkungen auf die Bevölkerung mehr am Rande.
Im Fokus stehen der Politikstudent und Crowdworker Amir und der Internetaktivist Habakuk. Amir soll mit Habakuks Hilfe brisante Informationen leaken, doch bevor das geschehen konnte, wurde das gesamte Internet lahmgelegt. Was war so wichtig, dass gleich das weltweite Internet dran glauben musste?

Wie bereits erwähnt steht zunächst Amir mit seiner Geschichte, seiner Verbindung zu Habakuk und dann deren gemeinsames “Abenteuer” im Vordergrund. Ebenso die Politik und die Rolle der Influencer. Die Auswirkungen auf das System und die Menschen finden natürlich Erwähnung und das auch nicht zu knapp, für mich standen sie aber nicht im Mittelpunkt. Da habe ich bereits andere Bücher gelesen, die sich vermehrt darauf konzentriert hatten.

Beim Lesen des Klappentextes nahm ich allerdings zunächst an, dass es mehr um die Auswirkungen des fehlenden Internets auf alle Menschen und das gewohnte System gehen wird und war daher ein wenig überrascht, das dem nicht so war. Aufgrund der aktuellen Situation empfand ich das für mich allerdings auch als angenehmer.

Christian Linker kann schreiben, keine Frage. Sein Schreibstil ist etwas anspruchsvoller, was prima zum gewählten Thema passt. Nichtsdestotrotz ließ sich das Buch wunderbar flüssig lesen. Der Anfang war etwas ruhiger und gemächlicher, wurde jedoch von Seite zu Seite rasanter und spannender.
Linker schreibt aus Amirs Sicht und baut zu Beginn immer mal wieder kurze Flashbacks ein, um den Leser so auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen, da dadurch keine Langeweile aufkommen konnte.

Das Buch an sich empfinde ich als recht speziell und nicht unbedingt für die breite Masse gedacht. Man sollte schon netzaffin, um Gefallen an dem Buch zu finden. Für jemanden, der nur recht wenig mit Computern, dem Internet, den Social Media usw.zu tun, könnte es schnell uninteressant werden.

Fazit

Ich habe zunächst zwar erwartet, dass es mehr um das große Ganze, den weltweiten Internetausfall und seine Auswirkungen auf das System und die Bevölkerung im Allgemeinen geht, war dann aber positiv überrascht davon, dass Christian Linker den Fokus etwas kleiner gesetzt hat.
Ich brauchte ein paar Seiten, um in die Geschichte zu finden und mit ihr warm zu werden, doch je mehr ich gelesen hatte, desto besser gefiel mir die Geschichte.

Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 22.10.2020

Das Ende war mir zu offen, aber an sich überzeugt das gesamte Buch

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Das Ende war mir zu offen, aber an sich überzeugt das gesamte Buch

Klappentext
„Stell dir vor, die digitale Welt ist von heute an offline ...

Eigentlich sollte heute Amirs großer Tag sein. Mit der Übergabe ...

Das Ende war mir zu offen, aber an sich überzeugt das gesamte Buch

Klappentext
„Stell dir vor, die digitale Welt ist von heute an offline ...

Eigentlich sollte heute Amirs großer Tag sein. Mit der Übergabe von geheimem Material an den Netzaktivisten Habakuk war ihm der größte Skandal in der Geschichte des Internets sicher. Doch kurz vor dem Treffen bricht weltweit das Netz zusammen. Wer dahinter steckt, ist unbekannt.
Was wusste Whistleblower Manfred, der Amir das Material für den Leak mit der Bemerkung gab, dass ein Ereignis größten Ausmaßes bevorstehe?
Inmitten des ausbrechenden Chaos sucht Amir nach dem mysteriösen Habakuk. Als er diesen findet, rast aus dem Nichts ein Auto auf die beiden zu und verfehlt sie nur knapp. Auf wen hatte es der Täter abgesehen? Auf Amir oder Habakuk? Und gibt es eine Verbindung zum digitalen Blackout?“

Gestaltung
Der komplett schwarze Hintergrund hebt den Titel richtig gut hervor und lässt ihn farbenfroh strahlen. Die Kombination aus blau und pink finde ich cool, wobei besonders die Details ins Auge stechen, denn die Buchstaben haben das Muster eines Mainboards, welches in Computern verbaut ist. Dies passt natürlich perfekt zum Buchinhalt. Außerdem zieht sich dieses Muster in der Covermitte auch in den schwarzen Hintergrund fort.

Meine Meinung
Autor Christian Linker hat schon einige Jugendbücher geschrieben, wobei sie sich immer durch sehr aktuelle Gesellschaftsthemen auszeichnen. Ich hab noch keins seiner Werke gelesen, sie aber alle auf dem Schirm, da ich sie gerne noch lesen möchte. „Influence“ machte nun den Anfang, weil es in diesem Buch darum geht, dass weltweit das Netz zusammenbricht. Diese Vorstellung fand ich sehr interessant, weswegen ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Eingebunden in den digitalen Blackout ist Amir, der einem Netzaktivisten namens Habakuk geheimes Material übermitteln wollte, das einen Skandal im Internet ausgelöst hätte. Doch kurz vorher ist das Netz zusammengebrochen und Amir fragt sich, ob es größere Zusammenhänge gibt. Er sucht nach Habakuk und als die beiden sich treffen, rast ein Auto auf sie zu. Auf wen hatte es das Auto abgesehen?

Der Gedanke, der „Influence“ zugrunde liegt, ist total spannend, denn das gesamte Internet wird lahmgelegt. Damit fällt aber nicht einfach nur die Nutzung von Social Media Plattformen weg. Der Autor zeigt mit seinem Buch vielmehr auch, welche Auswirkungen auf die Infrastruktur der Verlust des Internets hat und wie abhängig vieles schon von diesem Medium ist. Hier zeichnet Christian Linker ein Bild, das beim Lesen faszinierend, erschreckend und angsteinflößend zugleich ist.

Gerade zur aktuellen Zeit von Corona wäre ein Shutdown des Internets vermutlich der Zusammenbruch des gesamten Systems. Aber auch ohne die momentane Situation ist der Verlust des Internets erschreckend und mit Schwierigkeiten verbunden, die man sich im Leben nicht ausgemalt hätte. „Influence“ ist so ein sehr eindringliches Leseerlebnis, das zum Nachdenken anregt, indem es aufzeigt, wie stark wir auf das Internet angewiesen sind.

In dieses Konstrukt baut der Autor die spannende Geschichte von Amir ein, dessen Erlebnisse einem Thriller gleichen. Von geheimen Übergaben bis hin zu dem Erlebnis, fast von einem Auto überfahren zu werden, ist hier vieles dabei, was das Herz eines Thrillerlesers begehrt. Auch das Rätsel um den Zusammenbruch des Netzes und die Zusammenhänge zu Amir sind ungemein spannend, da sie zum Rätseln und Spekulieren anregen. Durch das Spiel mit fesselnden Wendungen, unglaublichen Ereignissen und verschiedenen Zeitebenen wird erst nach und nach ein klares Gesamtbild möglich, weswegen die Spannung beim Lesen nervenaufreibend hoch ist.

Nur das Ende hat mich etwas unzufrieden zurückgelassen, weil es offen ist und nicht alles aufgeklärt wird. Gerade die Frage, ob es beim digitalen Blackout bleibt oder nicht, brennt mir persönlich noch unter den Fingernägeln. So fühlte es sich beim Lesen an, als würde ich mittendrin einfach aufhören. Dies wiederum zeigt aber auch wie gut „Influence“ ist, denn durch den Lesesog, den die Geschichte ausübt, habe ich nicht bemerkt, dass ich schon beim Ende angelangt war.

Fazit
„Influence – Fehler im System“ ist ein fesselndes und vor allem faszinierendes Buch. Der Gedanke, dass das Internet komplett offline gehen könnte, ist realistisch und im Buch erschreckend und angsteinflößend ausgearbeitet, da Christian Linker aufzeigt, welche Konsequenzen ein digitales Blackout nach sich zieht. Zu diesem Gedankenspiel kommt eine packende Thrillerhandlung, bei der mich nur das offene Ende etwas störte, während die Handlung an sich alles hat, was ein Thrillerliebhaber begehrt!
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 01.06.2020

Eine erschreckende Visionüber den Zusammenbruch des Internets eingebettet in eine spannende Handlung

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Amir arbeitet als Praktikant für die Landtagsabgeordnete Solveig Sander. und bessert sein Einkommen als Crowdie für eine Internetfirma auf. Eigentlich ist er eher zurückhaltend und bleibt lieber im Hintergrund, ...

Amir arbeitet als Praktikant für die Landtagsabgeordnete Solveig Sander. und bessert sein Einkommen als Crowdie für eine Internetfirma auf. Eigentlich ist er eher zurückhaltend und bleibt lieber im Hintergrund, doch durch seine Internetbekanntschaft mit dem mysteriösen systemkritischen Influencer Habakuk gerät er in den Mittelpunkt des Interesses : er soll diesem in Köln einen Chip mit brisanten Informationen übergeben. Doch am Übergabetag gerät quasi die Welt aus den Fugen : das Internet bricht vollständig zusammen. Züge fahren nur unregelmäßig, Geld kann nicht mehr abgehoben werden, selbst die Supermärkte können keine Preise mehr scannen, Chaos bricht aus. Trotzdem schafft es Amir zum vereinbarten Treffpunkt, findet dort aber nur Kalliope vor, eine bekannte , mit Habakuk im Streit liegende Influencerin vor.Da schießt plötzlich ein Auto auf Amir zu und er kann nur mit Glück diesem Anschlag entkommen. Das ist der Beginn einer ereignisreichen Flucht durchs internetfreie Deutschland, in dem die Infrastruktur zusammenbricht.
Die Geschichte ist spannend und leicht verständlich geschrieben, der Schreibstil klar und recht schnörkellos und modern. Sehr viele Probleme werden ins Spiel gebracht, Anspielungen auf Reichsbürger fehlen ebenso wenig wie Hinweise auf Schwarzmarkt mit Wucherpreisen und zusammenbrechende Moralvorstellungen um nur einige zu nennen. Teilweise fand ich das Buch damit etwas überfrachtet
Doch hat der Roman mir einmal mehr ins Bewusstsein gebracht, auf wie viele Dinge mit dem Ausfall des Internets verzichtet werden müsste.
Die Handlung war spannend geschildert und bot einige überraschende Wendungen.
Der Schluss mit recht offenem Ende deutet für mich auf einen Nachfolgeband hin

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Und plötzlich offline

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Um es gleich vorwegzunehmen: Wenn man alles, was in diesem Buch steht ganz ernst nimmt, dann ist man wahrscheinlich enttäuscht. Tatsächlich hält uns der Autor aber hier einen Spiegel vor und versucht uns ...

Um es gleich vorwegzunehmen: Wenn man alles, was in diesem Buch steht ganz ernst nimmt, dann ist man wahrscheinlich enttäuscht. Tatsächlich hält uns der Autor aber hier einen Spiegel vor und versucht uns ein wenig empfindsamer zu machen mit dem Umgang der neuen Medien, im speziellem dem Internet. Man muss also das Buch eher aus der ironischen Perspektive betrachten und dann ist es ein richtig guter Roman.
Christian Linkers Buch ist eine Mischung aus dystopischem Roman und Thriller. Der Grundgedanke, auf dem die Geschichte basiert, ist folgender: Stell dir vor, das Internet ist plötzlich weg und schon geht gar nichts mehr. Sei es die Karte beim Bezahlen, facebook, Insta und andere soziale Medien, alles offline, selbst die Industrie wird lahmgelegt. Was folgt ist das totale Chaos.
Held, oder schon fast Antiheld ist der junge Amir, ein junger Mann mit marokkanischen Wurzeln. Eigentlich sollte es sein größter Tag werden, wollte er doch einen Riesenskandal im Internet öffentlich machen. Doch dann plötzlich der große Shutdown und seine geplante Enthüllung nur noch zweitrangig. Gemeinsam mit der Netzaktivistin Kalliope macht er sich auf den Weg das Internet (oder doch die Welt?) zu retten.
Amir ist als Protagonist eine sehr sympathische Figur, aber gleichzeitig auch sehr naiv. Im Prinzip symbolisiert er hier den Durchschnittsmenschen, der viel zu arglos mit den Medien umgeht, ohne sich Gedanken über Folgen und Konsequenzen zu machen. In welche Abhängigkeit wir uns begeben, wenn wir immer mehr die Kontrolle abgeben, darüber macht sich kaum jemand Sorgen. Viele Gedankengänge sind es, die der Autor hier anstößt. Gleichzeitig ist die Handlung aber auch in einen spannenden Roman verpackt.
Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt, bin aber auch gleichzeitig wenigsten ein wenig sensibilisiert worden, was den Umgang mit dem Netz angeht.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

Cybercalypse

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Student Amir, Deutscher mit tunesischen Wurzeln ist ein typisches Kind dieser Zeit. Er ist mit dem Internet aufgewachsen und verfolgt regelmäßig den Blog des Netzaktivisten Habakuk, den er verehrt und ...

Student Amir, Deutscher mit tunesischen Wurzeln ist ein typisches Kind dieser Zeit. Er ist mit dem Internet aufgewachsen und verfolgt regelmäßig den Blog des Netzaktivisten Habakuk, den er verehrt und dessen Streitgespräche mit dem Instagramsternchen Kalliope er aufmerksam im Netz verfolgt. Er kann es kaum glauben, dass ihm die Ehre zuteil werden soll, diesen geheimnisvollen Blogger, zu dem eigentlich Keiner Kontakt bekommt, zu treffen, um ihm einen Speicherchip mit brisantem Material eines Whistleblowers zu übergeben, der einen internationalen Internet-Skandal auslösen wird. Er ist schon auf dem Weg zum Treffpunkt nach Köln, als das Internet weltweit zusammenbricht und ein Chaos ohnegleichen losbricht.

Genüsslich lässt der Autor Christian Linker seine Leser mit seinem jugendgerechten, saloppen Schreibstil im plötzlichen Chaos versinken. Die Auswirkungen einer "Cybercalypse" sind durchaus realistisch dargestellt. Ich habe immer auch ein Stück Ironie empfunden, wenn der Autor zuweilen etwas über das Ziel hinausschiesst, um unsere Abhängigkeit heute vom Netz zu verdeutlichen. Neben jeder Menge Spannung und überraschenden Wendungen habe ich auch eine Menge gelernt über Influencer, Trollfabriken, Crowdworking und mehr. Plötzlich werden Bürgerwehren aktiv, errichten Straßensperren und nutzen aus, dass die Polizei hoffnungslos überlastet ist. Der Tauschhandel blüht auf, da sich Keiner mehr Geld am Automaten besorgen kann. An den Tankstellen gibt es keinen Treibstoff mehr. Den gibt es nur noch bei Menschen die frühzeitig gehamstert haben und jetzt Wucherpreise verlangen. Es ist ziemlich erschreckend, wie viele Menschen offensichtlich in ein Steinzeitverhalten zurückfallen, und man mag sich gar nicht ausdenken, was passieren würde, würde zusätzlich zu unserer augenblicklichen Coronakrise noch ein Internet - Blackout dazukommen würde.

Der Protagonist Amir erscheint zuweilen etwas verpeilt aber sehr sympathisch, und mit ihm bekommt der Leser Einblick in das große Ganze. Das Buch war jedenfalls keine Minute langweilig und nicht nur für die jugendliche Zielgruppe spannend zu lesen.

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