Cover-Bild Die Magier von Paris
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Hummelburg ein Imprint der Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 18.02.2020
  • ISBN: 9783747800157
Christina Wolff

Die Magier von Paris

Maximilian Meinzold (Illustrator)

„Bald zeigen wir es ihnen“, verspricht er.
„Bald werde ich der Mächtigste von allen sein.“

Schon viele Jahrzehnte lang sind die beiden Magierfamilien Delune und Belleson Rivalen. Warum? Das wissen Claire und Rafael, die beiden Nachkommen der Clans, nicht. Seit ihre beiden Väter zum gleichen Zeitpunkt einen unerklärlichen Unfall hatten, ist es an den beiden jungen Zauberern, den dauernden Wettstreit fortzuführen. Doch es gibt noch einen dritten Magier in Paris, und der geht einem Plan mit gefährlichen Folgen nach. Um das Schlimmste zu verhindern, müssen Claire und Rafael sich zusammentun.

Eine besondere Erzählstimme entführt in zauberhafte, aber auch dunkle Winkel von Paris.
Magisch spannender Lesestoff für Jungs und Mädchen ab 10 Jahren mit stimmungsvollen Illustrationen von Max Meinzold.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2024

Leider haben mich die Magier nicht in ihren Bann ziehen können.

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Ich muss sagen: ich hatte das Buch lange lange auf meiner Wunschliste. Das Cover hat mich einfach neugierig gemacht, und auch der Klappentext hat mich angesprochen. Doch irgendwie konnte mich die Geschichte ...

Ich muss sagen: ich hatte das Buch lange lange auf meiner Wunschliste. Das Cover hat mich einfach neugierig gemacht, und auch der Klappentext hat mich angesprochen. Doch irgendwie konnte mich die Geschichte weder sprachlich noch handlungstechnisch für sich begeistern. Ich fand den Aufbau und die Figurenkonstellationen eher befremdlich als amüsant. Vielleicht falle ich in diesem Fall aber auch einfach aus der Zielgruppe.

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Veröffentlicht am 17.10.2023

Spannendes Jugendbuch!

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"Die Magier von Paris" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband aus der Feder der Jugenbuchautorin Christina Wolff.
Das Buchcover ist sehr farbenprächtig und gelungen und passt super zu der Geschichte.
Im ...

"Die Magier von Paris" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband aus der Feder der Jugenbuchautorin Christina Wolff.
Das Buchcover ist sehr farbenprächtig und gelungen und passt super zu der Geschichte.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Claire und Rafael, beide Nachkommen mächtiger Magierfamilien in Paris. Die beiden Familien sind verfeindet und bekriegen sich seit Generationen. Doch als ein weiterer mächtiger Magier auftaucht, müssen Claire und Rafael zusammen arbeiten.

Die beiden Charaktere Claire und Rafael sind sehr gut beschrieben.
Sie sind sympathisch und zugleich authentisch gezeichnet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Sie wachsen an ihren Aufgaben.
Der Ausflug in die Welt der Magier mit Zaubertränken und Zaubersprüchen ist bunt und unterhaltsam.
Fazit: ein sehr gelungenes Jugendbuch!

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Veröffentlicht am 15.09.2022

Ein spannender Lesespaß

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Wenn Feinde sich zusammentun müssen, um einen gemeinsamen Feind zu besiegen, fängt der Horror erst richtig an. Claire und Rafael müssen verhindern, dass dieser ein Magier, der plötzlich auftaucht, Schlimmes ...

Wenn Feinde sich zusammentun müssen, um einen gemeinsamen Feind zu besiegen, fängt der Horror erst richtig an. Claire und Rafael müssen verhindern, dass dieser ein Magier, der plötzlich auftaucht, Schlimmes tut und das geht nur, wenn sie zusammenhalten.

Meinung:
Eine sehr spannende Geschichte, die Kinder auf Trapp halten und verzaubern. Das bunte Cover lässt es zu, dass die Kids wirklich Lust auf diese Story bekommen und der Anfang fesselt sie bis zum Ende. (Somindest war es bei meinem Bruder so.)
Mir persönlich ist die Handlung ein wenig komisch und langweilig vorgekommen. Jedoch gehöre ich nicht in die Zielgruppe, weswegen meine Meinung nicht so zählt.
Fatit: Für Kinder sehr empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 22.09.2020

Magische Geschichte

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"Die Magier von Paris" ist mir zuerst durch das wunderschöne Cover aufgefallen, das nicht nur mit seinen Farben begeistert, sondern auch mit dem beeindruckenden Motiv. Da auch der Inhalt recht vielversprechend ...

"Die Magier von Paris" ist mir zuerst durch das wunderschöne Cover aufgefallen, das nicht nur mit seinen Farben begeistert, sondern auch mit dem beeindruckenden Motiv. Da auch der Inhalt recht vielversprechend klang, wollte ich dem Buch nur allzu gerne eine Chance geben und wurde zum Glück nicht enttäuscht.

Da die Geschichte für Leser ab 10 Jahren geeignet ist, ist der Schreibstil oftmals sehr einfach gehalten, was mich persönlich nicht gestört hat. "Die Magier von Paris" liest sich leicht und flüssig, ist sehr spannend, wird sehr detailverliebt beschrieben und bringt Figuren mit sich, die bestens ausgearbeitet sind, sodass man sie nicht nur gut kennen lernt, sondern auch größtenteils ins Herz schließt. Dazu sind auch die Illustrationen von Max Meinzold wunderschön, die immer zur Situation passen und diese perfekt einfangen, sodass es dabei viel zu entdecken gibt.

Erzählt wird hierbei die Geschichte von Claire Delune und Rafael Belleson, die beide aus Magierfamilien stammen und deren Familien bereits seit vielen Jahren miteinander verfeindet sind, was die beiden allerdings nicht wirklich nachvollziehen können. Als ihre beiden Väter bei einem Unfall ums Leben können, müssen Claire und Rafael die Traditionen der Familien fortsetzen und ebenfalls miteinander rivalisieren. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als bekannt wird, dass noch ein weiterer Magier in Paris sein Unwesen treibt und dabei alles andere als gute Absichten verfolgt. Um Felistin Gargoll aufzuhalten, müssen sich Claire und Rafael gemeinsam gegen ihn stellen und sich verbünden. Dabei stellen die beiden Kinder fest, dass eine Rivalität zwischen ihren Familien nicht immer nötig ist, was sogar dazu führt, dass sie sich miteinander anfreunden.

Da die Geschichte fast hauptsächlich aus der Sicht von Claire erzählt wird, bekommt man nicht nur einen guten Einblick in ihre Familiengeschichte und deren Geheimnisse, sondern auch über Magie und die Rivalität mit den Bellesons. Dazu wird auch Paris nicht nur wunderschön, sondern vor allem auch magisch präsentiert, was der Autorin besonders gelungen ist.

Kurz gesagt: "Die Magier von Paris" ist eine spannende und vor allem magische Geschichte, die wunderbar erzählt und mit interessanten Figuren und einer gelungenen Rivalität präsentiert wird. Wer magische Geschichten mag und dazu Parisliebhaber*in ist, sollte sich die Geschichte nicht entgehen lassen.

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Veröffentlicht am 31.08.2020

Schöne Aufmachung, aber die Story hat mich nicht gepackt

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Erster Satz

Felistin sah erstaunt zu den kleinen Papiertieren hinunter, die um seine Füße herumwuselten.

Meinung

Als Sprösslinge zweier großer Magierfamilien in Paris, wachsen Claire und Rafael als ...

Erster Satz

Felistin sah erstaunt zu den kleinen Papiertieren hinunter, die um seine Füße herumwuselten.

Meinung

Als Sprösslinge zweier großer Magierfamilien in Paris, wachsen Claire und Rafael als Rivalen auf, ohne sich je gesehen zu haben oder den Grund der Fede zu kennen. Doch dann verschwindet die Mona Lisa und ein Magier scheint dahinter zu stecken, dem die Zwei nur zusammen das Handwerk legen können.

Zusammen mit einem personalen Erzähler geht es durch die Geschichte, bei der es immer mal wieder Einschübe aus der Vergangenheit gibt. Der Schreibstil ist für Kinder passend und das Buch mit schönen Illustrationen ausgeschmückt.

Vor Angst ihr Zauberbuch könnte gestohlen werden, behalten sich beide Familien gegenseitig im Blick, bis Claire und Rafael einander begegnen und ins Gespräch kommen. Sie halten nichts von dem Streit ihrer Väter und schließen sich zusammen, als die Mona Lisa in Gefahr ist. Dabei kommt vieles von ihrer Familiengeschichte ans Licht und es gibt einige Einblicke in die verschiedenen Zauber und deren Ausführungen.
Manchmal verliert die Geschichte sich in einige unnötige Wiederholungen von Merkmalen und Eigenschaften der Charaktere.

Charaktere

Hauptsächlich lernt der Leser Claire kennen. Diese hat einen enormen Schokoladenverbrauch und scheint eher verplanter Natur zu sein, entgegen Rafael, der überlegter und ruhiger ist.
Mir waren beide jedoch etwas zu ungreifbar, hatten zu wenig Tiefe. Einerseits waren sie Kinder, andererseits ging ihnen das Schicksal ihrer Väter nicht nah, beziehungsweise sie nahmen es ohne Zögern einfach so hin.

Fazit

Schöne Aufmachung mit tollen Bildern und einer für Kinder schönen Geschichte, mich konnte die Story jedoch nicht hundertprozentig packen. 3 Sterne

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