Cover-Bild Die drei Sonnen
Band 1 der Reihe "Die Trisolaris-Trilogie"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Außerirdische
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 12.12.2016
  • ISBN: 9783453317161
Cixin Liu

Die drei Sonnen

Roman
Martina Hasse (Übersetzer)

Die Science-Fiction-Sensation aus China

China, Ende der 1960er-Jahre: Während im ganzen Land die Kulturrevolution tobt, beginnt eine kleine Gruppe von Astrophysikern, Politkommissaren und Ingenieuren ein streng geheimes Forschungsprojekt. Ihre Aufgabe: Signale ins All zu senden und noch vor allen anderen Nationen Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen. Fünfzig Jahre später wird diese Vision Wirklichkeit – auf eine so erschreckende, umwälzende und globale Weise, dass dieser Kontakt das Schicksal der Menschheit für immer verändern wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2020

Ein harter SciFi Brocken für die gebildetere Schicht

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Es gibt zwei Handlungsstänge in Vergangenheit und Gegenwart , von denen man zuerst nicht recht weiß, ob und was sie miteinander zu tun haben. In China werden spezielle Abhöranlagen betrieben, um Signale ...

Es gibt zwei Handlungsstänge in Vergangenheit und Gegenwart , von denen man zuerst nicht recht weiß, ob und was sie miteinander zu tun haben. In China werden spezielle Abhöranlagen betrieben, um Signale von außerirdischem Leben empfangen zu können. Ye Wenjie arbeitet auf der Forschungsstation "rotes Ufer" und macht dort interessante Beobachtungen. Wang Miao ist ein Nanowissenschaftler, der durch verrückte Vorkommnisse und ein außergewöhnliches Computerspiel in Kontakt mit Ye Wenjie kommt. Dabei erfährt er so einiges, was einfach unglaublich scheint…

Das Buch ist sehr anspruchsvoll und komplex beschrieben. Es spricht physikalische, wissenschaftliche und soziologische Probleme in einer vielschichtigen Art und Weise an. Dabei wird mit Fachbegriffen und tiefschichtigen Erklärungen nicht gespart. Das macht es für nicht naturwissenschaftlich bewanderte Leser deutlich schwieriger zu lesen.
Die Personen sind greifbar, auch wenn die chinesische Kultur sich extrem von der unseren unterscheidet. Bis auf Wang Miao und Ye Wenjie lernt man allerdings niemanden wirklich gut kennen, die meisten wirken sehr gefühlskalt und unnahbar.
Die Geschichte ist atemberaubend und auf seine ganz eigene Weise fesselnd, auch wenn es manchmal schwer fällt, konzentriert zu bleiben. Die Umsetzung des Computerspiels und die nur langsam hinzukommenden SciFi-Elemente sind sehr interessant und spannend.
Die nächsten beide Bände werde ich auf jeden Fall noch lesen.

Erwähnenswert: Das Cover des Taschenbuchs ist robust und bei nicht allzu grober Behandlung besteht keine Gefahr auf Leserillen.

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Veröffentlicht am 13.05.2018

Science Fiction mit einem ganz anderen Charakter

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Es beginnt mit einer einzigen kleinen Handlung.

Seit jeher stellen sich die Menschen die Frage, wie das Aufeinandertreffen mit einer außerirdischen Spezies ausfallen wird und auf welche Art und Weise ...

Es beginnt mit einer einzigen kleinen Handlung.

Seit jeher stellen sich die Menschen die Frage, wie das Aufeinandertreffen mit einer außerirdischen Spezies ausfallen wird und auf welche Art und Weise dies geschieht, zu welcher Zeit. Anstatt einer plötzlichen Begegnung, zeigt dieses Buch eine Entwicklung über mehrere Jahrzehnte, beginnend zum Ende der 60er Jahre in China. Während der Kulturrevolution in jenem Land, welcher viele Menschen aufgrund ihrer Gedanken und Professionen zu Opfer fallen, gelangt die Tochter eines Professors, Ye Wenjie, als Astrophysikerin zu einem geheimen Projekt, dem Roten Ufer. Anfangs scheint sich die Station nur mit der Auswertung der Daten des größten Radioteleskopes des Landes zu befassen, doch entpuppt sich dessen Funktion als etwas überaus Größeres. Durch Zufall erfährt Ye Wenjie als Erste von einer Antwort auf die in den Weltraum entsendete Nachricht und begeht möglicherweise einen folgeschweren Fehler.

Die eigentliche Hauptgeschichte beginnt nach dem ersten Teil des Buches mit Blick auf den Nanotechnologen Wang Miao, welcher nach der mysteriösen Aufforderung, seine derzeitige Forschung zu unterbrechen, einen Countdown – auf Fotos oder wie in die Netzhaut der Augen eingebrannt – sieht. Erst als er der Forderung nachkommt, verschwindet dieser. Zur gleichen Zeit haben schon erstaunlich viele Wissenschaftler unerklärlicherweise Selbstmord begangen und standen diese Menschen beinahe alle in Kontakt mit der Organisation Frontiers of Science. Nach einem Besuch bei Ye Wenjie, deren Tochter sich erst kürzlich das Leben nahm, bekommt Wang Miao von ihr die URL zu der Seite www.3body.net, die Zugriff auf das VR-Spiel Three-Body gibt. Dieses handelt von einer fiktiven Welt, die an die Geschichte der Erde angelehnt ist, lediglich mit drei Sonnen und dem daraus entstehenden Dreikörperproblem, einem bisher noch nicht gelösten Problem, das die Zivilisation in dem Spiel immer wieder dem Untergang weiht und somit stabile und chaotische Zeitalter schafft. Ziel des Spielers ist es, das Problem zu lösen.

Während das Buch voranschreitet, sich aus dem Geflecht der Gegenwart und Vergangenheit zu einer komplexen Form zusammenfügt, durchläuft man erschreckende und den Atem nehmende Gefühle, Zustände. Es ist erstaunlich, wie tief das Buch einen selbst in das Leben von Wang Miao zieht und man ähnlich wie er selbst das große Ganze erfasst. Doch leider verliert sich dieser mit dem Buch verbundene Zustand ab und zu, aufgrund von langatmigen und teils absurden Ausführungen. Außerdem fehlte den Charakteren schließlich dennoch eine Entwicklung.

Cixin Liu erzählt den Anfang dieser Trilogie mit vielen wissenschaftlichen Details und Ausführungen, Gedanken, die ich persönlich äußerst interessant fand. Trotz dass ich nicht alles verstand, doch Teile in Anhang zur Erklärung nachlesen konnte, ist es ein schöner Charakterzug des Buches.

Es ist durchaus möglich, dass manches durch die komplizierte Übersetzung aus dem Chinesischen ins Deutsche verloren ging und Anspielungen nicht verstanden werden, da man es sich nicht um ein typisch westliches Buch handelt. Des Weiteren schafften die speziellen ostasiatischen Namen für mich oftmals Verwirrung, weshalb ich froh über das Verzeichnis am Anfang war.

Dieses Buch ist ein Science-Fiction-Roman, der wahrhaftig viel technische Tiefe besitzt und sich kritisch mit der Gesellschaft auseinander setzt. Es ist interessant, dass einmal der Anfang eines großen Ereignisses geschildert wird, doch ging durch die Länge für mich die Spannung verloren. Und dennoch interessiert mich die Fortsetzung sehr, denn stellen sich mir noch viele Fragen. Gibt es eine Lösung? Werden Jahre vergehen? Dieses Buch gibt einem keine aktionreichen Szenen, aber dafür tatsächliche Science Fiction.

Veröffentlicht am 03.07.2022

Eine Reihe mit Potenzial. Dieser erste Teil ist nur das Vorgeplänkel.

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„Die drei Sonnen“ von Cixin Liu ist der erste Teil einer Trilogie, in der es um den ersten Kontakt der Menschen mit intelligentem Leben aus dem All geht.

China, 1967: Die Kulturrevolution beherrscht ...

„Die drei Sonnen“ von Cixin Liu ist der erste Teil einer Trilogie, in der es um den ersten Kontakt der Menschen mit intelligentem Leben aus dem All geht.

China, 1967: Die Kulturrevolution beherrscht das Land. Viele Menschen werden verfolgt und getötet. Ye Wenjie verliert ihre Familie und landet auf einer geheimen Militärbasis. Woran genau dort gearbeitet wird, wird ihr nicht verraten, doch die große Radioantenne sendet regelmäßig Signale ins All und mit der Zeit erschließt sich ihr, das dort möglicherweise nach intelligenten Leben im All geforscht werden könnte. Als eines Tages ein Signal empfangen wird, trifft sie eine Entscheidung, die das Leben auf der Erde maßgeblich beeinflussen wird.
Viele Jahrzehnte später wird der Nanowissenschaftler Wang Miao zu einem geheimen Treffen eingeladen. Es geht um Phänomene, die den Wissenschaftlern Rätsel aufgeben und kurz darauf passieren auch ihm unerklärliche Dinge. Er macht sich auf die Suche nach der Ursache und findet eine Welt, die von drei Sonnen umgeben ist und intelligentes Leben beheimatet.

Ich habe mir dieses Buch letztes Jahr zum Geburtstag schenken lassen und habe bisher viel Gutes über die Reihe gehört. In letzter Zeit ist es mir häufiger auf bookstagram begegnet und da dachte ich, es wird Zeit dieses Buch endlich zu lesen.
Der Anfang dieser Geschichte ist brutal. Wir befinden uns in der Zeit der chinesischen Kulturrevolution und lernen Ye Wenjies Familie und ihr Schicksal kennen. Im weiteren Verlauf springt die Geschichte immer wieder zwischen der nahen Zukunft und der Vergangenheit hin und her und die Geschichte ergibt mit dem Fortlauf der Geschichte ein immer klareres Bild. Das Buch lässt sich hierbei allerdings gebührend Zeit, manchmal schon etwas zu viel und ich glaube, man hätte das ganze auch kompakter erzählen können.
Nichtsdestotrotz hatte das Buch für mich eine gute Mischung aus Informationen und Geheimniskrämerei. Es war ein ungewöhnliches Leseerlebnis. Vieles wird sehr bildlich umschrieben, es gibt teilweise ausufernde wissenschaftliche Erklärungen, denen selbst ich nicht ganz folgen konnte, aber das Grundprinzip der beschriebenen Phänomene habe ich durchaus verstanden. Ich wurde recht lange im Unklarem gelassen, worauf es denn nun letztendlich hinauslaufen soll, aber das Buch hat andererseits viel Stoff zum Nachdenken geboten. Es gab einige Momente, bei denen ich dachte WTF, aber gleichzeitig haben diese eben auch dazu angeregt, sich das ausführlicher vorzustellen und was das für den weiteren Verlauf der Geschichte bedeuten könnte.
Ob die einzelnen Personen wirklich wichtig für die Geschichte sind, ist mir eher unklar. Sie geben den Ereignissen einen Rahmen, es macht nachvollziehbar, warum eine bestimmte Entscheidung getroffen wurde, aber ich glaube im nächsten Band werden diese Personen keine große Rolle mehr spielen, sondern wir werden eher die Auswirkungen der Entscheidungen sehen, die in diesem Band getroffen wurden. Shi Quiang mit seiner eher unkonventionellen, aber meist doch erhellenden Herangehensweise, wird mir glaube ich noch am ehesten im Gedächtnis bleiben. Ansonsten habe ich zu den Charakteren keine große Verbindung aufgebaut und kann auch eher weniger zu ihnen schreiben.
Eine große Warnung gibt es noch für eine Szene im letzten Drittel des Buches. Diese hat das Potenzial einem Albträume zu verursachen und wird mir glaube ich lange als eine der heftigsten Tötungsaktionen im Gedächtnis bleiben. Viel mehr möchte ich hierzu gar nicht verraten.
Das Buch ist mit recht umfangreichen Zusatzmaterial ausgestattet. Es gibt ein kurzes Personenverzeichnis sowie ein Nachwort, eine kurze Einführung in das chinesische Schriftsystem und viele Anmerkungen, die physikalische Phänomene, Sprichwörter oder Ereignisse in der chinesischen Geschichte erläutern.

Fazit: Mir hat die Geschichte rund um die drei Sonnen, Wang Miao und Ye Wenjie größtenteils gefallen, auch wenn der Erzählstil so manches Mal etwas gewöhnungsbedürftig war. Ich glaube, die Reihe hat insgesamt noch einiges an Potenzial. Empfehlenswert ist das Buch für Personen, die Science-Fiction mögen, ein gewisses Durchhaltevermögen mitbringen und sich auch von komplizierteren wissenschaftlichen Erläuterungen nicht abschrecken lassen. Einen gewissen philosophischen Aspekt bringt der erste Teil dieser Trilogie auch mit sich.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Das chinesische Seti Projekt – Hoffen und Warten auf die Außerirdischen

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Als ich zum ersten Mal vom Seti Projekt gehört habe, war ich entsetzt. Denn bis heute bin ich mir nicht sicher ob die Außerirdischen uns nicht versuchen würden zu erobern oder nicht als Herren uns unterjochen ...

Als ich zum ersten Mal vom Seti Projekt gehört habe, war ich entsetzt. Denn bis heute bin ich mir nicht sicher ob die Außerirdischen uns nicht versuchen würden zu erobern oder nicht als Herren uns unterjochen würden. Wir schaffen es nicht einmal in der Welt für Frieden zu schaffen, der Hass auf das Fremde wächst und war auch im kalten Krieg da. Wieso sollte es da mit den Außerirdischen anders verlaufen?



Das Buch „die drei Sonnen“ wurde von dem chinesischen Autor Cixin Liu geschrieben und spielt in China. Etwas Ähnliches wie das weltbekannte Seti Projekt wird auch in China aufgebaut nach der ersten Welle der Kulturrevolution. Anfangs jedoch starten wir direkt in einer brutalen Szene dieser Revolution und lernen ein paar Sachen. Doch auch schon da fingen meine Fragen an. China hat mich schon in der Jugend fasziniert und trotz Corona und Sars hege ich eine gewisse Faszination für dieses Land und die Bevölkerung der Stadt Singapur auf welche ich mich auf den ersten Blick verliebt habe, kommt hauptsächlich aus Südchina. Leben könnte ich mir jedoch nur in Singapur vorstellen, wobei ich wahrscheinlich doch für immer in Deutschland bleiben werde. Da ich zudem zwei chinesische Freundinnen habe, welche mir sehr viel über ihre Kultur versucht haben beizubringen, weiß ich einiges und konnte mich leicht auf das Buch einlassen. Ich kann somit also nicht sagen ob es anderen Europäern genau leicht gelingen wird.



Das Buch spielt in zwei Zeiten. Zum einen in der Gegenwart wo sich etliche Wissenschaftler das Leben nehmen und die Armeen weltweit versuchen zusammen zu arbeiten, aber keiner außerhalb weiß wer der Gegner ist. Durch Zufall bzw. durch seine Forschung wird auch der Nanowissenschaftler Wang Miao in diese Geschichte hineingezogen. Ihn mochte ich sofort und mit ihm konnte ich mitfühlen. Er hat mir das Lesen das Buches leicht gemacht, denn dank ihm hielt ich am Buch fest. Meine Lieblingsfigur war jedoch ein Polizist mit klugem Kopf und schrecklichen Benehmen, besonders am Ende hätte ich ihn am liebsten umarmt, weil er nicht aufgegeben hat und die Szene mit den Heuschrecken war für mich noch ein letztes kleines Highlight am Ende. Doch auch in diesem Teil des Buches muss ich diesem Buch leider einen Stern abziehen. Das Computerspiel, welches eine wichtige Rolle einnimmt, hat mich genervt und auch wenn ich verstehe wieso es wichtig war, hätte man es doch kürzen können, denn für mich waren diese Stellen teilweise einfach zu langatmig.



Dann gibt es noch eine zweite sehr wichtige Figur, welche wir gleich am Anfang kennen lernen. Denn sie muss sehen wie ihr stolzer Vater der an seiner Wissenschaft hängt und nicht nachgeben will, zu Tode geprügelt wird ohne, dass sie ihm helfen kann. Ihre Mutter ist eine eiskalte Hexe, welche sich flink nach dem politischen Wind richten kann und meine Meinung über sie hat sich im Laufe des Buches nicht geändert, deshalb tat es mir so weh, dass Ye Wenjie so schnell noch eine zweite wichtige, vernünftige Person verloren hat. Das sie die ans andere Ende Chinas geschickt wird es nicht leicht im Leben haben wird kann man sich vorstellen. Ihre Wut, ihren Hass und ihre Verbitterung konnte ich verstehen, aber dennoch blieb sie mir fremd. Denn im Buch kommt es dann zu zwei Fraktionen die sich auf Außerirdische vorbereiten. Es gibt jene die wollen, dass diese Wesen alle Menschen umbringen und andere das sie die Menschheit unterjochen werden. Ye Wenjie gehört zur zweiten Gruppe. Mit diesem Hass auf alle Menschen in allen Ländern dieser Welt konnte ich einfach nicht klarkommen. Ihren Hass auf ihr eigenes Volk nach der Kulturrevolution konnte ich nachvollziehen, aber wieso muss man gleich alle hassen?



Das Buch lässt sich größtenteils bis ans Ende flüssig lesen. Dann jedoch gegen Ende kommen ca. 50 Seiten die ich mir gerne erspart hätte, auch wenn man sie wohl für den zweiten Teil der Reihe braucht. Mein Interesse und meine Faszination konnten dies nicht wecken, es hat mich eher genervt, deswegen verliert das Buch noch einen zweiten Stern. Insgesamt fand ich das Buch interessiert, mysteriöse und spannend, auch wenn es langatmige Szenen gab und man die 592 Seiten hätte an manchen Stellen kürzen können. Die Technik im Buch hat mich nicht gestört, für mich hat dies zu dem Buch gehört und hinten gibt es ein paar Erklärungen für jene die diese brauchen. Die Geschichte schickt einen auf eine Achterbahnfahrt mit spannenden Momenten und vielen Fragen über die ich noch lange nachdenken werde, was es im Buch jedoch nicht gab waren Liebesszenen und dies fand ich auch gut so, da es in meinen Augen nicht gepasst hätte.



Ich kann das Buch weder empfehlen noch davor warnen, da ich selbst in der Mitte stehe und mir nicht sicher bin ob ich den zweiten Band lesen werde oder ob mich das Ende so abgeschreckt hat das ich mir dies ersparen möchte.

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