Cover-Bild Heart of Texas - Das Land so weit
Band 3 der Reihe "Heart of Texas"
(19)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Ländlich
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 22.03.2022
  • ISBN: 9783745702910
Debbie Macomber

Heart of Texas - Das Land so weit

Dorothea Ghasemi (Übersetzer)

Willkommen in Promise, dem Herzen von Texas

Fünf Jahre ist es her, dass Caroline nach Promise zurückgekehrt ist - gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Maggie. Niemandem hat sie je erzählt, wer Maggies Vater ist. Sie beide sind ein Team, und nur das zählt. Doch dann findet Grady, der ruhige, etwas schroffe Bruder ihrer besten Freundin, endlich den Mut, sie um ein Date zu bitten. Schnell kommen sie sich näher, und plötzlich scheint die Antwort auf die Frage nach Maggies Vater immer wichtiger zu werden ...

.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2022

Eine oberflächliche aber schöne romantische Geschichte.

0

Hearts of Texas – Das Land so weit

Inhalt
Caroline ist wieder zurück in Promise mit ihrer kleinen Tochter Maggie. Niemand aus dem verschlafenen Nest weiss, wer der Vater des Kindes ist. Und ...

Hearts of Texas – Das Land so weit

Inhalt
Caroline ist wieder zurück in Promise mit ihrer kleinen Tochter Maggie. Niemand aus dem verschlafenen Nest weiss, wer der Vater des Kindes ist. Und das soll auch so bleiben. Doch als der schroffe Bruder Grady ihrer besten Freundin sie um ein Date bittet, geraten ihre Gefühle durcheinander. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen und er könnte der Mann für eine feste Beziehung sein. Doch durch seine schroffe Art kommt es immer wieder zu Streitereien zwischen den zweien. Und auch Maggie hat Angst vor ihm. Trotz allem liebt Grady Caronline und auch Maggie und würde gern der Vater des Kindes werden. Dabei wird es Caroline immer wichtiger, das Grady weiß, wer der wirkliche Vater ist. Aber sie traut sich nicht, es ihm zu sagen und zögert es immer wieder raus….
Bewertung
Die Romanze ist eigentlich vom Inhalt her sehr gut, doch leider hat mich die Geschichte nicht so mitgerissen. Mir scheint es alles zu schnelllebig und oberflächlich behandelt zu sein. Außerdem hätte ich gern von den anderen Charakteren gern gewusst, wie es weitergeht – aber das wird ja wohl in einem der anderen Bände abgehandelt werden. Trotz allem ist die Frage offen geblieben, was mit Gradys Bruder ist, und wie sich Maggie von dem unerwarteten Ausflug in die Geisterstadt erholt. Die Probleme und Ängste kamen auch hier nur sehr oberflächlich zur Sprache. Auch hätte Maggie nicht allzu schnell die Meinung über Grady geändert. Das passt nicht so ganz ins Bild.
Trotz allem ist es eine schöne Geschichte und daraus hätte man deutlich mehr machen können. Daher gibt es von mir auch „nur“ drei Sterne….

Fazit*
Eine oberflächliche aber schöne romantische Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.05.2022

Ganz okay

0

Ich hatte mich sehr darauf gefreut, mit diesem Werk, welches den 3. Band von Debbie Macombers Heart-of-Texas-Reihe darstellt, erneut in die heimelig-charmante Kleinstadt Promise zurückzukehren, die aufgrund ...

Ich hatte mich sehr darauf gefreut, mit diesem Werk, welches den 3. Band von Debbie Macombers Heart-of-Texas-Reihe darstellt, erneut in die heimelig-charmante Kleinstadt Promise zurückzukehren, die aufgrund des Zusammenhalts ihrer liebenswerten, gottesfürchtigen, teilweise kauzigen Einwohner:innen in den zwei Vorgängerbänden einen ganz besonderen Reiz auf mich ausgeübt hatte.

Grady ist kein Mann großer Worte, kein eloquenter Redner, kein Charmeur. Dafür ist er aufrichtig, loyal und zuverlässig - jemand, der dein Fels in der Brandung sein kann. Er rackert sich auf der Familienranch ab und denkt erst ganz zuletzt an sich selbst. Der oftmals schroff wirkende, aber herzensgute Brummbär hatte mich ursprünglich an den charismatischen Drake aus Kelly Morans Redwood-Love-Reihe erinnert - harte Schale, weicher Kern. Allerdings fällt die Charakterzeichnung hier deutlich flacher aus.

Es tat mir im Herzen weh, dass ausgerechnet die Story um die Figur, die mich von Anfang an am meisten interessiert hatte, relativ seicht gehalten worden ist. Jegliches vorheriges neckisches Flirt-Geplänkel zwischen Grady und Caroline wird mit dem Frontal-Einstieg knallhart erstickt; Grady weiß aus heiterem Himmel: "Diese Frau will ich!" und los geht's. Ich spürte null Emotionen.

Insgesamt war das ganze Werk für meinen Geschmack zu sehr auf das Drama um den skrupellosen, manipulativen 'Bösewicht' der Reihe ausgerichtet (- jemand der mir schon seit Band 1 auf die Nerven gegangen war und den ich bisher still ertragen hatte, weil seine Handlungen die Story vorangetrieben haben). Am liebsten hätte ich seine Passagen einfach überblättert, was bei einem Werk von so wenigen Seiten jedoch wenig Sinn macht.

Apropos: Diese Form der zig kurzgehaltenen Geschichten hat den einzelnen Storys in meinen Augen eher geschadet, weil man permanent das Gefühl hat, es fehle etwas (da die Szenen ruck, zuck abgehandelt werden). Eine inhaltliche Verknüpfung zu zwei, drei längeren Romanen hätte mir besser gefallen und dem Ganzen sicherlich mehr Tiefe, den Charakteren mehr Entfaltungsspielraum verschafft.

Ein weiterer Punkt, der mir das Lesevergnügen ein wenig vermiest hat, war die Klischeehaftigkeit. Bestes Beispiel: Carolines Tochter. Bei fast ausnahmslos allen Liebesromanen, in denen jüngere Kinder vorkommen, läuft das Kind irgendwann weg, verirrt sich oder ist schlichtweg verschwunden und muss dann mit allerlei dramatischem Getöse gesucht werden. So auch hier. Da hatte ich mir von der international gefeierten Bestsellerautorin wirklich mehr Kreativität erhofft.

Das Setting gefiel mir wieder gut, auch wenn ich es nicht mehr als so atmosphärisch wie zuvor empfunden habe.

Fazit: 3 Sterne

Aller guten Dinge sind drei, und für mich wird dieser Band den Abschluss der Reihe bilden. Gradys Story hatte mich von all den (vielen, vielen) Figuren am meisten gereizt, weshalb ich es schade finde, dass sie mich nicht 100%ig überzeugen konnte. Es war okay; ein Buch, das man zwischendurch mal lesen kann (aber nichts Gravierendes verpasst, wenn man es nicht tut).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2022

zu oberflächlich

0

Inhalt

Willkommen in Promise, dem Herzen von Texas

Fünf Jahre ist es her, dass Caroline nach Promise zurückgekehrt ist – gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Maggie. Niemandem hat sie je erzählt, wer ...

Inhalt

Willkommen in Promise, dem Herzen von Texas

Fünf Jahre ist es her, dass Caroline nach Promise zurückgekehrt ist – gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Maggie. Niemandem hat sie je erzählt, wer Maggies Vater ist. Sie beide sind ein Team, und nur das zählt. Doch dann findet Grady, der ruhige, etwas schroffe Bruder ihrer besten Freundin, endlich den Mut, sie um ein Date zu bitten. Schnell kommen sie sich näher, und plötzlich scheint die Antwort auf die Frage nach Maggies Vater immer wichtiger zu werden …

Danke an Harper Collins für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Debbie Macomber
208 Seiten
Taschenbuch 11,-€

Cover

Das Cover gefällt mir wieder gut. Das Holz passt irgendwie zur Farm und zu Texas und somit auch zur Geschichte. Ich mag auch die Bilder sehr gerne. Mir sind sich die Cover allerdings fast zu ähnlich. Es wäre toll gewesen, wenn sie sich noch mehr voneinander unterschieden hätten, um sie nicht zu verteilen.

Meine Meinung

Ich mochte Grady und Caroline sehr gern. Caroline ist mir sehr ans Herz gewachsen, denn sie hat eine tolle, ruhige Art, die direkt ansteckend ist. Grady passt einfach toll zu ihr und dass die beiden so lange gebraucht haben, um das endlich einzusehen, ist nahezu lächerlich.

Ich liebe die Atmosphäre in Promise. Das Kleinstadtfeeling ist so wunderschön und gemütlich und ich finde es toll, dass man immer wieder bereits bekannte Figuren wiedertrifft. Die Geschichte ist sehr romantisch und es fehlt auch nicht an Klischees. Wer das mag, wird hier auf volle Kosten kommen. Mir persönlich fehlte die emotionale Tiefe, da die Geschichte doch eher an der Oberfläche schrabbte.

Ich liebe Carolines Tochter Maggie über alles. Sie ist so süß und man kann sie nur ins Herz schließen. Ich mochte auch die Wendung um sie, da ich diese tatsächlich nicht erwartet habe.

Wer wiederum wieder ein richtiger Ekel-Charakter war, war Richard. Er ist einfach nur widerwärtig und machte die ganze Geschichte kaputt. Er war ständig da und hat mit seinen Aktionen einfach nur Minuspunkte bei mir gesammelt. Er ist so unfassbar dreist und was er mit Maggie abgezogen hat, ist einfach nur ekelig.

Was mir auch bei diesem Buch wieder sauer aufgestoßen ist, ist die Tatsache, dass wieder direkt vom Heiraten gesprochen wurde. Es wird immer nur drüber gesprochen, wer wen heiraten sollte, dabei sind die Leute noch nicht einmal zusammen. Es gibt auch in den Büchern meist vorher keine Beziehung, sondern der Annäherungsschritt ist immer direkt der Heiratsantrag. Es gibt doch auch noch ein Leben vor dem Heiraten und man kann doch gar nicht wissen, ob man heiraten möchte, wenn man noch nicht einmal zusammen war. Das finde ich einfach so oberflächlich und regt mich echt auf.

Daher von mir 3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.03.2022

Caronline & Grady

0

„Das Land so weit“ ist der dritte Band von Debbie Macombers Heart of Texas Reihe. Die einzelne Geschichte der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird die Geschichte von ...

„Das Land so weit“ ist der dritte Band von Debbie Macombers Heart of Texas Reihe. Die einzelne Geschichte der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird die Geschichte von Caroline und Grady erzählt.
Klappentext:
Fünf Jahre ist es her, dass Caroline nach Promise zurückgekehrt ist - gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Maggie. Niemandem hat sie je erzählt, wer Maggies Vater ist. Sie beide sind ein Team, und nur das zählt. Doch dann findet Grady, der ruhige, etwas schroffe Bruder ihrer besten Freundin, endlich den Mut, sie um ein Date zu bitten. Schnell kommen sie sich näher, und plötzlich scheint die Antwort auf die Frage nach Maggies Vater immer wichtiger zu werden
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön und passt optisch gut zu den bisher erschienenen Bänden. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ab und an war ich etwas verwirrt, dass die Handlung gerade wegen der kürze der Geschichte aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Da ich die vorherigen Teile nicht gelesen habe, kannte ich bisher noch keinen Charakter und war etwas verwirrt, dass so viele Perspektiven miteinbezogen wurden.
Der Fokus liegt hauptsächlich auf Caroline und Grady. Gradys Versuche, auf Caroline zuzugehen und sie um ein Date zu bitten waren unterhaltsam mitzuverfolgen. Er war so unbeholfen und ist immer wieder ins Fettnäpfchen getreten. Aber Caroline scheint mit seiner Art vertraut und fühlt sich nicht angegriffen. Es war schon süß zu sehen, wie die Annäherungsversuche abgelaufen sind.
Maggie mag Grady nicht, was zu einem Problem werden könnte, wenn aus der Beziehung zwischen Caroline und ihm etwas wird. Sie hätte viel lieber Gradys hinterhältigen Bruder Richard in ihrer Familie. Ich fand es faszinierend mitzuverfolgen, wie schmierig sich dieser Verhalten hat. Als ob es sein gutes Recht wäre das zu tun, was er macht. Ich hoffe er wird geschnappt und zur Rechenschaft gezogen.
Das Ende fand ich sehr ruckartig. Ein, Zwei zusätzliche Kapitel hätte ich schon schön gefunden. Mich hätte schon interessiert, ob Maggie sich Caroline anvertraut.
Eine sehr kurzweilige Geschichte, die mich unterhalten konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere