Cover-Bild Hush (Band 1) - Verbotene Worte
Band 1 der Reihe "Hush"
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.02.2021
  • ISBN: 9783743205161
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Dylan Farrow

Hush (Band 1) - Verbotene Worte

Fantasyroman über Wahrheit und Lüge
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Bücher sind gefährlich.
Tinte kann tödlich sein.

Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …

Das aufsehenerregende Jugendbuch-Debüt von  Dylan Farrow  ist der Auftakt einer starken Fantasy-Dilogie, die aufzeigt, wie mithilfe von Propaganda und Lügen die öffentliche Meinung beeinflusst und die Wahrheit totgeschwiegen wird. Spannend werden die Themen Fake News und politische Meinungsmache in eine originelle Fantasygeschichte mit feministischem Charakter eingeflochten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2021

…faszinierende Welt, die spannungsgeladen in ihren Bann zieht, kombiniert mit einer wichtigen Botschaft…

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Was für eine schreckliche Welt, wo Bücher gefährlich sind und auch noch eine tödliche Krankheit verbreiten. Um so mehr auch noch ein junges Mädel, das denkt verflucht zu sein und alle ihre Lieben und die ...

Was für eine schreckliche Welt, wo Bücher gefährlich sind und auch noch eine tödliche Krankheit verbreiten. Um so mehr auch noch ein junges Mädel, das denkt verflucht zu sein und alle ihre Lieben und die Stadt, wo sie wohnt in Gefahr zu bringen.

Das Cover ist wundervoll harmonisch gestaltet, die Protagonistin, die zur stille oder ist es doch zum Schweigen fordert im Vordergrund steht und neugierig auf die Geschichte hinter ihren Einblick macht.
Die Geschichte beginnt mit dem Kennenlernen von Shae, ihren Sorgen und einer Bitte, die nicht nur gefährlich aber sofort abgelehnt wird.
Shae zeigt sofort dass sie Stärke und Mut besitzt, jedoch nicht direkt immer alles überdenkt und impulsiv handelt.
Sie verstrickt uns schnell mit in ihrer Suche nach der Wahrheit, zeigt uns was alles möglich ist und demonstriert die Barden in ihren guten als auch schlechten Seiten.

Die Autorin kreiert eine fantasievolle, manipulierende als auch gefährliche Welt.
Ihr Schreibstil ist ist locker und leicht, fließend, emotional, spannungsgeladen, nervenzehrend aber auch sehr bildlich als auch fesselnd zugleich.
Der rote Faden hat sich perfekt aufgelöst, bot verschiedene schockierende Wendungen, geniale Elemente innerhalb der Welt der Barden sowohl auch der magischen Elemente.
Der Spannungsbogen und die Wendepunkte sind perfekt eingesetzt, so dass man nachdenklich und in höchster Erwartung auf den Ausgang zurück bleibt.
Herausstechend auch die tiefer Botschaft, die wichtig ist verbreitet zu werden, dass man nie Schweigen darf, man sich durchsetzen vermag erhört zu werden und mit Vorsicht auf Manipulation und Verrat achten soll.

Das Buch bietet nicht nur eine spannungsgeladene Geschichte, sondern wird durch die Selbstfindung und dem Bewusstsein von eigener Stärke gesteigert. Der Zwiespalt der Emotionen, die durch Mad als auch Ravods Präsens und Verhalten zusätzlich ein Wirrwarr der Gefühle auslöst, versüßt nur noch das Lesevergnügen, erstaunt und reißt mit.
Zwei Männer, die nicht unterschiedlicher den je sein können, und in ihrer eigenen Form Shae Rückhalt und Unterstützung bieten.

Das Werk hat mich in den Bann gezogen und es bietet guten Einstieg in die Reihe, die einen viele spannungsgeladene Momente, Herausforderungen, Verrat und den Verlust bietet, einen nicht mehr loslässt und auf einen hoffentlich nicht so schrecklichen Ausgang entgegen fiebern lässt.
Ich bleibe daher mitgerissen von dem Verlauf, den komplexen Persönlichkeiten als auch dem nervenaufreibenden Verlauf begeistert zurück und bleibe neugierig auf den nächsten Teil zurück.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

Hush

VerboteneWorte

DylanFarrow

Loewe
#Rezension

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Magie, Illusion und die Waffe der Manipulation

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Seit ihre Familie vom „Blauen Tod“ heimgesucht wurde, lebt Shae mit ihrer Mutter als Ausgestoßene am Rande eines ärmlichen Dorfes in Montane. Die Menschen stehen unter der Herrschaft und dem Schutz des ...

Seit ihre Familie vom „Blauen Tod“ heimgesucht wurde, lebt Shae mit ihrer Mutter als Ausgestoßene am Rande eines ärmlichen Dorfes in Montane. Die Menschen stehen unter der Herrschaft und dem Schutz des Hohen Hauses, dessen Barden sie vor der Seuche des „Blauen Todes“ beschützen sollen. Gleichzeitig treiben diese die Abgaben für den Herrscher ein und verbreiten mit ihren magischen Beschwörungen Angst und Schrecken anstatt des erhofften Heils und der Fruchtbarkeit der Böden. Als Shae nach einem Unglück nicht aufhört, Fragen zu stellen und sich nicht ihrem Schicksal fügen will, wird der Kontakt mit ihr zu gefährlich, und selbst ihre Freunde brechen mit ihr. Ohne Rückhalt macht sich Shae auf den Weg, die Antworten bei den Barden zu suchen.

Die Heldin ist aufmüpfig und mutig, der Gegner gerissen und hinterhältig, die Magie nur wenigen zugängig und schwer zu beherrschen. Irrsinn bedroht die Versager. Dies alles mischt Dylan Farrow mit Intrigen, Mord und jeder Menge Geheimnissen, garniert mit einem faszinierenden Fremden und einer Sage, die Befreiung und ein besseres Leben verspricht. Eine Fantasygeschichte also die alle Erwartungen im Juggendbuchbereich bedient.

Die Welt erinnert mit der Abhängigkeit von der Landwirtschaft, der absolutistischen Gesellschaft und ihrem Frauenbild an ein mittelalterliches Herzogtum. Das spiegelt sich sprachlich allerdings kaum wider. Die Heldin erzählt in der Ich-Perspektive und bedient sich einer einfachen Sprache und verzichtet zum Großteil auf langatmige Erklärungen oder ausschweifende Beschreibungen. Das Aussehen ihres Gegenübers ist ihr allerdings häufiger einige Gedanken wert, was für mich oftmals überflüssig war. Toll, fand ich, wie sie die Magie umschreibt und ihren eigenen Körper und Geist beobachtet, wenn er damit in Kontakt kommt.

Auch wenn die Ideen nicht neu und die Charaktere genretypisch sind, hat mich die Geschichte nach wenigen Seiten gepackt. Sie wird temporeich erzählt, enthält eine gute Prise Suspense und Dramatik. Freund und Feind sind kaum zu unterscheiden und so bibbere ich um die Heldin und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende ist für meinen Geschmack etwas übertrieben romantisch, aber das kann ich verzeihen. Es kommt zur rechten Zeit und bringt einen zufriedenstellenden Abschluss des ersten Teils. Gleichzeitig liegen noch genug Aufgaben vor Shae und auch ausreichend offene Fragen, die es zu ergründen gilt, für einen spannenden zweiten Teil. Auf den ich mich definitiv freue.

Fazit: Eine spannende Dystopie, die zeigt welche Macht aus Manipulation entsteht, und damit eine gelungener Auftakt der Duologie, bei der man der Fortsetzung entgegenfiebert.

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Veröffentlicht am 10.02.2021

Ein spannender, gut gelungener Debutroman, der mich sowohl inhaltlich als auch sprachlich begeistern konnte!

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Inhalt:
Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae ...

Inhalt:
Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …

Fazit:
Ich freue mich sehr, dass ich dieses Buch vor der Veröffentlichung lesen durfte.
Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich sofort, dass dieses Buch mich fesseln wird.
Die Geschichte fängt recht beschaulich an. In den ersten zweihundert Seiten geht es hauptsächlich um das Dorf, in dem Shae lebt. Erst nachdem ihre Mutter auf mysteriöse Weise ermordet wird, fängt die Geschichte erst richtig an.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr detailliert. Es wird alles genau beschrieben, vom Gesichtsausdruck bis hin zur vertrockneten Erde. Ich fand dies angenehm, allerdings kann ich mir vorstellen, dass es manchen Lesern zu detailliert ist.
Bei den letzten hundert Seiten war ich oft sehr verwirrt, da sich die Hauptprotagonistin Shae zwischen Wirklichkeit und Täuschung zurechtfinden muss. Was das Ganze noch verwirrender macht, ist, dass am Ende manche Charaktere von gut zu böse wechseln und manche von böse zu gut.
Das letzte Kapitel verrät, dass es höchstwahrscheinlich einen Folgeband geben wird. Ich bin schon sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht.
Ich würde das Buch ab einem Alter von dreizehn Jahren empfehlen. Jedoch sollte man damit rechnen, dass man an manchen Stellen etwas verwirrt sein könnte.
Ich vergebe dem Buch 4 bis 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.12.2021

Ein Fantasyroman über die Macht der Worte!

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Das Fantasybuch "Hush" von Dylan Farrow hatte ich schon längere Zeit im Blick. Ich habe damals eine Leseprobe entdeckt und war sehr beeindruckt von der Thematik. Ein Buch, das darüber erzählt, wie gefährlich ...

Das Fantasybuch "Hush" von Dylan Farrow hatte ich schon längere Zeit im Blick. Ich habe damals eine Leseprobe entdeckt und war sehr beeindruckt von der Thematik. Ein Buch, das darüber erzählt, wie gefährlich durch Tinte gedruckte Worte sind…. faszinierend! All das verpackt in einer Fantasywelt, in welcher Barden Magie wirken und die Bevölkerung Montanes ausbeuten. Zwischen all diesen Gräueltaten steht Shae, die stetig Fragen stellt und auf der Suche nach Antworten und nach der Wahrheit ist. Dieses Buch kam sehr still daher, bot dabei gleichzeitig viel Spannung, aber auf eine ganz besondere Art und Weise. "Hush" ist der erste Teil einer Dilogie.

Die Autorin:
Dylan Farrow ist eine amerikanische Autorin. Ihre Kindheit verbrachte sie in New York City und Connecticut. Schon damals schrieb sie gerne Geschichten und zeichnete viel. Nach der Schule absolvierte sie ein Studium und arbeitete später als Produktionsassistentin für CNN und als Grafikdesignerin. Doch all das erfüllte sie nicht, sodass sie sich auf ihre frühere Leidenschaft, das Schreiben, zurückbesann. "Hush" ist ihr Debütroman. Dylan Farrow ist Mutter und engagiert sich aktiv für die Opfer von sexuellen Übergriffen.

Inhalt:
„Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Das Cover hat mich ziemlich beeindruckt. Ein rothaariges Mädchen mit blauen Augen ist dort großflächig zu sehen. Sie hat einen Finger auf den Lippen liegen. Der große in goldenen, geschwungenen Lettern geschriebene Titel "Hush" wird damit nochmals besonders gut in Szene gesetzt. Im unteren Bereich ranken sich rötlich schimmernd Blumen empor, welche mit den Haaren des Mädchens eine Verbindung einzugehen scheinen. Vielleicht ein Verweis auf Shae’s Stickereien. Ein rotes Lesebändchen rundet das Ganze zusätzlich ab.

Der Schreibstil ist äußerst flüssig und sehr berührend. Ich konnte mich sofort in Shea und ihre inneren Konflikte hineinversetzen. Denn hiervon lebt die Geschichte geradezu. Natürlich erlebt Shae einige Abenteuer, aber im Mittelpunkt steht dennoch immer ihre emotionale Zerrissenheit, ihre Angst, dem Wahnsinn zu verfallen und ihr Kampf um Antworten zu bekommen und die Wahrheit hinter all den Geschehnissen zu erkennen.

Dabei trifft sie auf viele interessante Charaktere. Zunächst in ihrer Heimatstadt Aster, in welcher sie als befleckte von allen Seiten angegangen wird und lediglich ihre Kindheitsfreunde Fiona und Mads weiterhin zu ihr halten. Später unter den Barden dem mysteriösen und unnahbaren Ravod, der ziemlich fiesen Kennan und dem stets hilfsbereiten Herrscher Cathal. Doch nichts scheint unwirklicher, als die Realität in welcher sich Shae befinden.

"Hush" ist ein ungewöhnlicher Fantasy-Roman, der von seinen ruhigen Worten lebt und die Spannung im Innern der Protagonistin trägt. Während sie im ersten Band der Reihe ziemlich viel auf sich allein gestellt ist, wird sie im zweiten Band einige Personen an ihrer Seite stehen haben. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Im englischen erscheint "Veil" (Band 2) erst am 26. April 2022. Bis er in deutscher Übersetzung herauskommt, müssen wir uns vermutlich noch ein wenig länger gedulden.

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Veröffentlicht am 23.11.2021

Suche nach der Wahrheit

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„Bücher sind gefährlich. Tinte kann tödlich sein“ - neben dem tollen Cover haben mich diese beiden Sätze überzeugt, dieses Buch lesen zu wollen. Da die Lesermeinungen weit auseinander gehen, habe ich mir ...

„Bücher sind gefährlich. Tinte kann tödlich sein“ - neben dem tollen Cover haben mich diese beiden Sätze überzeugt, dieses Buch lesen zu wollen. Da die Lesermeinungen weit auseinander gehen, habe ich mir ein eigenes Bild gemacht und habe es nicht bereut.
Die junge Shae wohnt in dem armen und von Dürre heimgesuchtem Dorf Aster im Land Montane, welches von den Barden aus dem Hohen Haus regiert wird. Nachdem ihr Bruder an der gefürchteten Fleckenkrankheit gestorben ist, lebt sie abseits allein mit ihrer Mutter. Shae wird von allen gemieden, außer von ihren besten Freunden Fiona und Mads. Sprache bedeutet in Montane Macht, die jedoch nur die Barden kontrollieren können. So hofft das Dorf Aster jedes Jahr, bei Erscheinen der Barden, um den Zehnten einzufordern, auf eine wohlwollende Beschwörung, die den langersehnten Regen bringen soll. Doch bei dem aktuellen Besuch ist alles anders, denn die Beschwörung bringt auch den Tod in Shaes Haus. Da niemand ihr Glauben schenken möchte macht sie sich auf den beschwerlichen Weg zum Hohen Haus Doch der Weg zur Wahrheit bringt Shae an ihre Grenzen und offenbart Unerwartetes.
Mit Shae hat die Autorin eine unerschrockene und starke Protagonistin geschaffen, die keineswegs bereit ist, die Dinge als gegeben hinzunehmen. Sie reagiert weder auf Verbote, noch lässt sie sich von Lügen aufhalten. Nichts lässt sie auf sich beruhen, und nervt Ihr Gegenüber bis aufs Äußerste mit ihren Fragen. Anfangs dachte ich auch, was hinterfragt sie da alles und ist mit keiner Antwort zufrieden. Doch je tiefer ich in die Geschichte vorgedrungen bin, umso erleichterter war ich, dass Shae so hartnäckig war. Bei der ein oder anderen Situation musste ich die Luft anhalten und dachte jetzt wäre ihr Wille gebrochen. Doch Shae hat mir ihre Stärke bewiesen und mit ihren Vermutungen Recht behalten. Ich bin schon wahnsinnig gespannt auf Teil 2 dieser Dilogie.

Fazit:
Für ein Jugendbuch finde ich dieses Werk sehr schön ausgereift, Dylan Farrow kann für mich ohne Weiteres auch die reiferen Leser ansprechen. Shae ist besonderer Charakter, der sowohl Stärke und Kampfgeist als auch Verletzlichkeit zeigt. Ihr Glauben an die Wahrheit sollte sich jeder zum Vorbild nehmen und sich auch von Rückschlägen nicht zurückschrecken lassen. Vielen Dank Dylan Farrow, dass ich Shae auf Ihrer Reise durch Montane begleiten durfte

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