Cover-Bild The Risk – Wer wagt, gewinnt
Band 2 der Reihe "Briar U"
(29)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 02.12.2019
  • ISBN: 9783492315388
Elle Kennedy

The Risk – Wer wagt, gewinnt

Roman | New-Adult-Romance, die süchtig macht
Christina Kagerer (Übersetzer)

»The Risk – Wer wagt, gewinnt« ist nach »The Chase – Gegensätze ziehen sich an« Band zwei der neuen »Briar University«-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Elle Kennedy!

Bad Girl Brenna Jensen würde sich nie auf einem Eishockeyspieler einlassen. Das Risiko wäre zu groß. Nicht nur, weil ihr Vater, der Trainer des Teams, sie umbringen würde. Sie hat auch nicht vor, den größten Fehler ihres Lebens zu wiederholen. Trotzdem geht ihr einer der Spieler unter die Haut. Er ist eingebildet, frech, und er macht mehr als deutlich, dass er etwas von ihr will. Auch wenn sie weiß, dass sie für ihn nie an erster Stelle stehen wird, da er sich letzten Endes doch nur für seinen Sport interessiert, wird es für Brenna immer schwerer, ihm zu widerstehen ...

Hockeyspieler, Leidenschaft und Herzklopfen – mit der »Briar University«-Reihe, einem Spin-Off der beliebten »Off-Campus«-Reihe, sorgt Elle Kennedy für Knistern in der Luft!

Die Autorin Elle Kennedy wuchs in einem Vorort von Toronto auf und studierte Englische Literatur an der York University. Ihre »Off Campus«-Reihe war wochenlang auf den internationalen Bestsellerlisten und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Elle Kennedy ist außerdem eine Hälfte des SPIEGEL-Bestseller-Autorenduos Erin Watt, das mit der »Paper«-Reihe große Erfolge feiert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.12.2019

Etwas schwächer als der 1. Band

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Schon als Brenna Jensen das erste Mal auf Jake Connelly trifft, sprühen die Funken nur so. Doch Jake ist der Captain von Harvards Eishockeyteam und damit ein Feind. Und auch ihm geht es nicht anders, denn ...

Schon als Brenna Jensen das erste Mal auf Jake Connelly trifft, sprühen die Funken nur so. Doch Jake ist der Captain von Harvards Eishockeyteam und damit ein Feind. Und auch ihm geht es nicht anders, denn eigentlich darf er sich von nichts und niemanden ablenken lassen. Und trotzdem treffen die beiden immer wieder aufeinander..

Brenna Jensen kennt man ja schon aus dem ersten Band The Chase, wo sie mir schon sehr sympathisch war und ich habe mich wirklich auf ihre Geschichte gefreut. Schon bald merkt man, dass hinter ihrer offenen und selbstbewussten Art viel mehr steckt. Die Tochter des Eishockeytrainers ist nicht nur sehr tough und schlagfertig, sondern hat auch eine verletzliche Seite. Sie lässt niemanden so einfach an sich heran, was vor allem an einem Ereignis aus der Vergangenheit liegt. Trotzdem ist sie immer für ihre Freunde da und unterstützt sie, wo sie nur kann.
Auch Jake Connelly durfte man im ersten Band schon etwas kennenlernen und mir war der Captain des Eishockeyteams von Harvard von Anfang an sehr sympathisch. Er ist unglaublich liebevoll und weiß genau, wie er seine charmante und selbstsichere Art einsetzen muss, um bei Frauen zu punkten. Trotzdem ist er nicht der typische Frauenheld, den man schon aus etlichen anderen Romanen dieses Genres kennt. Bei Jake steht nämlich Eishockey an erster Stelle, wofür er auch sehr ehrgeizig arbeitet. Trotzdem ist er auch er sehr hilfsbereit und immer für seine Mitmenschen da.
Die Beziehung der beiden entwickelt sich meiner Meinung nach sehr langsam und in einem authentisch Tempo, obwohl man schon von Anfang an eine gewisse Spannung zwischen den beiden spürt. Es war schön mitzuverfolgen, wie die beiden sich einander immer mehr öffnen und einander vertrauen.

"Natürlich stimmt die Chemie zwischen uns", sagt sie, und und ihr perfekter Mund ist nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. "Das wissen wir beide, und es bestand nie ein Zweifel daran." (Seite 191)

Als Nebencharaktere sind alte Bekannte, aber auch einige neue Gesichter dabei. Vor allem habe ich mich über ein Wiedersehen mit Summer und den Eishockey-Jungs von Briar gefreut. Aber auch Jakes Team mochte ich ganz gerne - auch wenn man von den Jungs eher weniger mitbekommen hat. Allerdings hatte ich auch mit zwei Personen - Brennas Vater und Jakes beste Freundin Hazel - ziemliche Probleme, weil ich beide nicht so ganz einschätzen konnte, aber das hat sich zum Glück doch noch gelegt.

Elle Kennedys Schreibstil lässt sich gewohnt flüssig und angenehm lesen. Trotzdem hatte ich gerade zu Beginn Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen, denn irgendwie hat mir so das typische Briar-Feeling, welches ich an den Büchern so liebe, gefehlt. Nach und nach konnte mich das Buch dennoch von sich überzeugen, denn Elle Kennedy hat es wieder geschafft die richtige Mischung aus Emotionen, Drama und tiefgründigen Themen zu finden. Dabei war ihr Schreibstil ebenso humorvoll wie gefühlvoll. Dadurch, dass das Buch sowohl aus Brennas als auch Jakes Sicht erzählt wurde, hatte man einen guten Einblick in deren Gedanken- und Gefühlswelt, wodurch man einige Szenen hautnah miterleben konnte.
Besonders gut hat mir gefallen, dass Elle Kennedy auch wieder ernstere Themen wie zum Beispiel Frauen in "typischen Männerberufen" sowie Sucht- und diverse Familienprobleme mit einfließen lassen hat.

"In einem Moment bist du ganz oben und plötzlich total am Boden. Es ist erschreckend, wie schnell Menschen fallen können." (Seite 330)

Das Cover des Buches gefällt mir wieder richtig gut und es passt meiner Meinung nach sehr gut zum Vorgängerband "The Chase". Etwas schade finde ich nur, dass ich die dargestellte Frau einfach nicht mit Brenna in Verbindung bringen kann, denn ich bin mir sicher, dass Brenna niemals so einen Rock anziehen würde.

Insgesamt hat mir der zweite Teil der Briar U-Reihe trotz schwierigem Einstieg doch noch recht gut gefallen. Elle Kennedy konnte mich vor allem wieder durch die beiden authentisch und vielschichtig gestalteten Charakteren sowie die richtige Mischung aus Emotionen, Drama und auch ernsteren Themen überzeugen. Dennoch kann ich nur 4/5 Sterne geben, da der Band für mich eindeutig schwächer war als Band 1.

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Veröffentlicht am 05.11.2023

Okay für Zwischendurch

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Kurzmeinung: Naja... es war okay aber es konnte mich nicht ganz packen...

Ich habe mich wirklich auf die Spin-Off Reihe gefreut, aber auch diese Story konnte mich nicht wirklich mitreissen...

Brenna ...

Kurzmeinung: Naja... es war okay aber es konnte mich nicht ganz packen...

Ich habe mich wirklich auf die Spin-Off Reihe gefreut, aber auch diese Story konnte mich nicht wirklich mitreissen...

Brenna und Jake waren einfach nicht mein Fall... Obwohl es eine Enemies-to-Lovers Story war und ich den Schreibstil der Autorin sehr mag, hatte ich mühe in die Story zu kommen. Es war komisch wie sie aufeinander treffen und es war irgendwie unrealistisch wie sich beide aufeinander einlassen, dazu kam das Brenna zwar als Selbstbewusst und knallhart dargestellt wurde, sich aber dann in der Männerwelt der Sportreporter, wo sie auch hinwill nicht ganz überleben konnte... ich weiss nicht recht... Auch diese Geschichte hat so vor sich hin geplätschert, das ich es Stellenweise langweilig fand... sorry...

Ich glaube das wars für mich mit dem Eishockey-Universum von Elle Kennedy. Ich hatte mich wirklich sehr auf diese Spin-Off-Reihe gefreut, da mich aber bereits der erste Band nicht wirklich gefallen hat konnte mich dieser ebenfalls nicht überzeugen, es war okay hatte aber nicht das besondere wie in der Off-Campus-Reihe von ihr...

Aber ihr Schreibstil ist wirklich gut, ich werde bestimmt noch was von ihr lesen...

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Veröffentlicht am 20.04.2021

Süße Liebesstory, trotzdem aber nicht mein Favorit

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Die Tochter des Briar U Team Coachs, Brenna Jensen, merkt schon seit längerer Zeit, dass zwischen ihr und Jake Connelly, den sie eigentlich als Feind ansehen müsste, etwas ist. Als sie sich in einer schwierigen ...

Die Tochter des Briar U Team Coachs, Brenna Jensen, merkt schon seit längerer Zeit, dass zwischen ihr und Jake Connelly, den sie eigentlich als Feind ansehen müsste, etwas ist. Als sie sich in einer schwierigen Lage befindet, behauptet sie ihn zu daten und so beginnen die "verbotenen" Liebeleien.

Da ich Brenna sehr mochte, durch ihre freche Attitüde und ihre schlagfertigen Antworten, habe ich mich auch auf diesen Teil wird gefreut. Man merkt auch sofort, dass nicht nur Jake von ihr angetan ist, sondern sie auch von ihm. Sie versucht dies allerdings stark zu bekämpfen. Man kann es also nicht wirklich als Enemies-to-Lovers Geschichte abstempeln, denn so richtige Feinde können die beiden bei dieser Anziehungskraft gar nicht sein. Trotzdem bekommt man ab und zu das Gefühl davon, wenn sie sich gerade wieder in einer hitzigen Diskussion über Hockey befinden. Denn nicht nur Brenna ist vernarrt in diesen Sport, nein auch Jake ist mehr als nur ehrgeizig, was seine Karriere und sein Hobby angeht. Er hat große Pläne und Ablenkungen sind selbstverständlich nicht erlaubt ;). Allerdings muss ich ehrlich zu geben, dass Jake mir im Vergleich zu den anderen Hockey Spielern nicht ganz so sympathisch ist, ich mag war sein Enthusiasmus was das Team angeht und wie er in seiner "Gruppendad" Rolle aufgeht, jedoch kann ich viele seiner Entscheidungen nicht nachvollziehen. Sie sind vorschnell getroffen und tatsächlich jedes Mal aufs Neue begleitet von egoistischen Gründen. Brenna ist gegen diese Entscheidungen auch nicht wirklich immun und teilweise wirkt es, als könnten/ wollten sie gar nicht wirklich für ihre Beziehung kämpfe. Das obwohl ich Brenna so gerne habe, sie ist definitiv die Definition von einem "badass" Mädchen, dass es auf all Fälle, mit den chaotischen, verführerischen Hockeyspielern aufnehmen kann. Sie lässt sich von dem Sexismus in der Hockey Branche auch nicht unterkriegen, allerdings finde ich es auch schade, dass sie nicht wirklich dagegen ankämpft. Mir ist auch bewusst, dass eine Person nicht das System verändern kann, aber ein System das von Menschen aufgebaut wurde, kann sicherlich auch Stück für Stück wieder von Menschen zerstört werden. Das hätte einfach eine wichtige Message vermittelt, dass man sich nicht unterkriegen lassen soll. Da spricht aber sicherlich auch die Wut aus mir, weil es mir wirklich nicht gefällt, dass wir im 21. Jahrhundert immer noch über solche Sachen diskutieren müssen und diese gleichen Rechte immer noch nicht in der sozialen Gesellschaft verankert sind.
Was den Plot angeht, war dieses Buch leider auch nicht so stark wie seine Vorgänger, denn die Storyline hat erst begonnen, als schon ein drittel des Buchs vorbei war und sie war auch eher so halb ausgeprägt. Das Fake- Dating hat nämlich nicht wirklich eine große Rolle gespielt. Für mich war der Grund dieser angeblichen "Feindschaft" aber sowieso eher unergründlich. Ich weiß nicht wie sportvernarrt man dafür sein muss, aber sie als Romeo und Julia darzustellen, ist auf jeden Fall überdramatisiert und wären schon früher ein paar Worte über die Beiden gefallen, hätten sich viele Probleme in Luft aufgelöst. Denn meiner Meinung nach war die Ursache für die Rivalität wirklich ein wenig kindisch. Ebenso wie ihre "Trennung", die gehörte nämlich ebenfalls zu Jakes dummen Kurzschlussideen. Dennoch fand ich, dass das Vater-tochter- Thema sehr toll aufgegriffen wurde (wenn es am Ende auch ein wenig schnell ging), und die Ereignisse in Brennas Vergangenheit noch einen ernsten Touch zur Geschichte hinzufügen.
Fazit: Das Buch ist zwar meiner Meinung nach nicht ganz so toll wie seine Vorgänger, aber trotzdem lesenswert und liefert schon eine spannende Vorschau, die Vorfreude auf Hunters Geschichte verbreitet.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Schwacher zweiter Teil des Spin Offs

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Brenna war mir im ersten Teil wahnsinnig sympathisch. Sie wirkte taff, kess und war nicht auf den Mund gefallen. Sie hat sich bewusst gegen die Hilfe von ihren Vater entschieden um alleine alles zu schaffen. ...

Brenna war mir im ersten Teil wahnsinnig sympathisch. Sie wirkte taff, kess und war nicht auf den Mund gefallen. Sie hat sich bewusst gegen die Hilfe von ihren Vater entschieden um alleine alles zu schaffen. Allerdings war sie mir als Hauptprotagonistin etwas zu falsch. Sie will nicht durch ihren Namen überall reinkommen aber als es um ihren traumjob ging war ihr das egal und sie hat Jake missbraucht. Jake ist ein klassischer Sportler der einen ähnlichen Charakter wie Brenna hat. Er ist ebenfalls sehr direkt und sehr charmant. Sein Sport ist alles für ihn bis Brenna kam. Durch ihr Erscheinen zeigte sich seine gefühlvolle Seite und das er nicht nur der taffe Eishockeyspieler ist.


Die Beziehung der beiden ist am Anfang eher von Hass geprägt. Sie necken sich liebevoll auf ihre Weise und wollen den anderen nicht. Durch Brennas Lüge kommen sie sich näher. Der Schreibstil hat mir wie im ersten Teil toll gefallen aber auch hier sind ziemlich viele sexuelle Anspielungen vertreten. Mir fehlte einfach die romantik und noch mehr Gefühl. Ich muss leider sagen das mir der erste Teil um Welten besser gefallen hat. Der zweite Teil war leider ein Griff ins Klo. Mir waren es zu viele Charaktere und was im ersten Teil zu wenig an Dramen war, war im zweiten zuviel. Vieles hatte nichts mit Brenna und Jake zutun. Ich stehe zu 100% hinter Feminismus aber was hier im Buch gezeigt wurde, war überhaupt nicht schön.


Ich mochte es das die Thematik Platz gefunden hat aber so richtig ausgearbeitet wurde es nicht. Brenna hat nichts dagegen unternommen und dadurch wirkte es einfach too much. Die ganze Handlung hat sich gezogen wie ein Kaugummi und so richtig bumm gemacht hat es nicht. Zwar gab es starke Momente und auch ernste Thematiken aber das wurde ziemlich schnell wie abgehackt. Ich hätte mir mehr Fokus auf 1 oder 2 Thematiken gewünscht und nicht Zuviele, die nicht richtig ausgearbeitet wurden. Für mich leider ein sehr schwacher Teil.

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