Cover-Bild DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
Band 1 der Reihe "Dark-Love-Serie"
(18)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 11.04.2016
  • ISBN: 9783641184735
Estelle Maskame

DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben

Roman
Cornelia Röser (Übersetzer)

Sommer, Sonne und der Glamour von L. A.: das umwerfende Setting einer überwältigenden ersten großen Liebe!

Die 16-jährige Eden ist genervt: Sie soll den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen, der eine neue Frau geheiratet hat. Immerhin wohnt er in Los Angeles, und so hofft Eden auf heiße Nachmittage am Strand und coole Partys. Nie jedoch hätte sie sich träumen lassen, was sie dort erwartet: nämlich ihr absolut unmöglicher neuer Stiefbruder, der 17-jährige Tyler. Der pöbelt sich durch die gepflegte Willkommensparty, beleidigt alle, inklusive Eden, und zieht türenschlagend wieder ab. Eden ist zugleich abgestoßen und fasziniert von ihm. Denn seine smaragdgrünen Augen verraten, dass irgendwo in ihm eine sehr verletzliche Seele ist, die sich mit extrem grobem Äußeren panzert. Und auch Tyler scheint wider Willen von Eden angezogen zu sein …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2020

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Meiner Meinung nach ein nettes Buch, welches Spaß gemacht hat zu lesen. Der Schreibstil war gut zu lesen und die Handlung und Charaktere waren auch gut.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Toller Auftakt der Reihe - ich bin gespannt wie es weitergeht

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Die Eltern der 16-jährigen Eden sind geschieden und Eden hat ihren Vater seit 3 Jahren nicht mehr gesehen. Jetzt will er plötzlich, dass Eden zu ihm nach L.A. kommt und sie die neue Familie des Vaters ...

Die Eltern der 16-jährigen Eden sind geschieden und Eden hat ihren Vater seit 3 Jahren nicht mehr gesehen. Jetzt will er plötzlich, dass Eden zu ihm nach L.A. kommt und sie die neue Familie des Vaters kennenlernt. Eden hat sich nur wegen einem Teil dazu überreden lassen, weil sie mit ihren Mädels in Portland Probleme hat. Sie wird gemobbt und will dem für einen Sommer entkommen, daher stimmt sie zu.

Zunächst erweist sich alles anders als relativ einfach. Eden lernt u.a. ihre drei Stiefbrüder kennen. Einer davon ist Tyler, der sich von Beginn an ihr gegeüber abwesend verhält. Doch die beiden lernen sich kennen, weil sie zusammen auf Partys gehen und Eden immer mehr in den Freundeskreis der Nachbarin Rachael und Tyler kommt. Eden lernt dann plötzlich eine andere Seite von Tyler kennen und sie frägt sich, wo sein Vater ist. Dabei verliebt sich Eden in Tyler. Erwiedert er ihre Gefühle? Dürfen die beiden zusammen sein, weil sie Stiefgeschwister sind?

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Veröffentlicht am 16.12.2016

Toller Beginn einer neuen Geschichte mit ernster Thematik,

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Estelle hat einen lockerflüssigen Schreibstil und ihre Protagonisten kommen sehr authentisch rüber.

Das Verhalten von Eden war nicht immer nachvollziehbar, aber für ein 16 jähriges Mädchen doch sehr authentisch.

Tyler ...

Estelle hat einen lockerflüssigen Schreibstil und ihre Protagonisten kommen sehr authentisch rüber.

Das Verhalten von Eden war nicht immer nachvollziehbar, aber für ein 16 jähriges Mädchen doch sehr authentisch.

Tyler ist mir schnell ans Herz gewachsen und ich verstehe wie sich Eden in ihn verlieben konnte.

Die Nebencharaktere kamen auch authentisch rüber und hauchten zusätzliches Leben in die Geschichte.

Auch die Cliquendynamik wurde gut rüber gebracht.

Das Leben der Patchworkfamilie kam überzeugend rüber, nur Eden's Dad blieb für mich unsympathisch.

Der spannungsbogen blieb bis zuletzt erhalten und ich fiebere schon der Fortsetzung entgegen

Veröffentlicht am 05.05.2021

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Aufgrund Vielzahl von positiven Bewertungen musste ich dieses Buch kaufen und lesen, da es ja auch so gehypt ist. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch persönlich enttäuscht hat. Es war nicht schlecht, ...

Aufgrund Vielzahl von positiven Bewertungen musste ich dieses Buch kaufen und lesen, da es ja auch so gehypt ist. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch persönlich enttäuscht hat. Es war nicht schlecht, aber auch nicht gut, für mich ist das ein Buch für zwischendurch.
Angefangen mit den Charakteren, die mir einerseits nicht fesseln, was daran lag, dass die Geschichte sehr vorhersehbar war, sowie wirkten sie oberflächlich, andererseits mich trotzdem unterhalten haben. Eden fährt für die Sommerferien zu ihrem Vater und seiner neuen Familie-natürlich ist sie nicht begeistert davon, weil sie seit langem keinen Kontakt zu ihm hatte. Dort lernt sie den älteren von der Stiefgeschwistern. Der Badboy Tyler, der sich mit Gras und anderen Substanzen reinpumpt. Zu dem Thema ist man im Buch nicht wirklich eingegangen. Es hat für mich so gewirkt, als gehört es einfach zu dem Klischee, dass ein Badboy sich so gehen lassen muss und es normal ist. Nicht nur das hat mich ein bisschen aufgeregt, sondern auch, dass ich gar nicht sagen kann, wann Tayler sich in Eden verliebt hat. Ich hatte das Gefühl, er hat diese Liebe aus der Luft gegriffen. Trotz dessen haben mir die Szenen zwischen Tyler und Idee gefallen, sie haben mich unterhalten. Ab und zu war es amüsant, dann süß und auch spannend, aber sehr vorhersehbar und von vorne rein mit Klischees, was nicht schlecht ist, denn ich mag Klischee, doch war es mir viel zu viel des guten.
Das Ende hat mir gut gefallen, nur ich fand es übertrieben, dass es die ganze Zeit darum ging, dass sie nicht zusammen sein können, weil sie Stiefgeschwister sind. Ja, Stiefgeschwister, nicht blutsverwandt, überhaupt nicht verwandt. Deswegen ich noch unschlüssig bin, ob ich auch die weiteren Teile lesen soll.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

eine geballte Ladung Teenie-Hormone ... ganz okay für zwischendurch, auf Dauer anstrengend

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Mit „Dark Love – Dich darf ich nicht lieben“ schaffte Estelle Maskame den Sprung von einer Hobbyautorin zur Bestseller-Autorin.

Sie erzählt die Geschichte der Stiefgeschwister Eden und Tyler,
die ihren ...

Mit „Dark Love – Dich darf ich nicht lieben“ schaffte Estelle Maskame den Sprung von einer Hobbyautorin zur Bestseller-Autorin.

Sie erzählt die Geschichte der Stiefgeschwister Eden und Tyler,
die ihren Anfang während der Sommerferien nimmt.
Es ist eine Teeniegeschichte,
die mit pubertären Stimmungsschwankungen einhergeht.

Eden verbringt die Sommerferien bei ihrem Vater in Los Angeles.
Dort lernt sie nicht nur seine neue Frau, sondern auch deren 3 Söhne kennen.
Der Älteste von ihnen, Tyler, macht ihr die Zeit zunächst schwer.
Doch dann gelingt es Eden mithilfe der Nachbarstochter Anschluss an eine Clique zu finden, zu der zufällig auch Tyler gehört.
Sie verbringen immer mehr Zeit miteinander – zunächst ungewollt, dann sogar freiwillig -
und kommen sich immer und immer näher.

Der ansprechende Klappentext und das interessant gestaltete Cover weckten meine Neugierde auf die Geschichte von Eden und Tyler.

Und weil natürlich so viele von dem Buch schwärmten,
musste es auch unbedingt bei mir einziehen. ;)

Der Schreibstil ist wirklich leicht, manchmal gar ein wenig plump,
aber trotzdem gut zu lesen.
Die Geschichte wird aus Edens Sicht erzählt,
was zwar einerseits Tylers Geheimnisse mysteriöser machte,
andererseits Eden auf Dauer auch nervig werden ließ.

Zu Beginn, war ich noch frohen Mutes
und doch recht angetan.
Die Kapitel ließen sich einfach so weg lesen,
und ich tauchte mehr und mehr in Edens und Tylers Welt ab.

Eden ist eine neugierige Jugendliche.
Einerseits versucht sie das liebe und nette Mädchen zu sein,
andererseits setzt sie sich über Grenzen hinweg,
verhält sich trotzig und anmaßend.
Je näher man sie kennen lernt,
umso unsympathischer wurde sie mir.
Sie ist naiv, logischerweise unerfahren
und verhält sich außerdem oft noch kindisch.

Zunächst lässt Tyler den Bad Boy der übelsten Sorte heraushängen.
Er setzt sich über Regeln hinweg, nimmt Drogen,
ist stets von Zorn erfüllt und denkt er sei der Größte.
Natürlich versteckt sich in ihm ein zutiefst verletzter junger Mann,
der nicht weiß wohin mit seiner Wut und seinen Gedanken.
Irgendwann wandelt sich Tyler vom „bösen Buben“ zum „bemitleidenswerten Softie“,
dem natürlich total übel mitgespielt wurde …

Was gut begann, entwickelte sich zur überdramatisierten Teenie-Geschichte.
Ist wohl auch kein Wunder, wenn man das Alter bedenkt, mit der die Autorin die Geschichte zu schreiben begann.

Die Story handelt schier nur von feierwütigen, verwöhnten Teenagern,
von denen jeder eine stereotypische Rolle erfüllt.
Von der verbotenen Liebesgeschichte ist kaum etwas zu spüren.
Stattdessen jagt ein Teenie-Konflikt dem Nächsten,
zwar unvermutet aber absehbar …
auf Dauer auch langatmig und nervig.
Leider empfand ich die Protagonisten, die Konflikte und die Handlung ziemlich oberflächlich.

Trotz des relativ guten Beginns bin ich froh das Ende erreicht zu haben.
Das war wiederum zwar nicht ganz so dramatisch, wie gedacht und eigentlich ganz sinnig,
allerdings weckte es in mir auch nicht den Wunsch weiter zu lesen.

Es war okay für zwischendurch,
auf Dauer irgendwie aber auch anstrengend.

Ich vergebe 3 von 5 Sterne.

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