Cover-Bild Die Akte Schneeweiß
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16,00
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  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 14.05.2025
  • ISBN: 9783453429048
Felicitas Fuchs

Die Akte Schneeweiß

Roman – Ein ergreifendes Familiengeheimnis nach einer wahren Begebenheit
Zwei Frauen, vier Jahrzehnte, und der Kampf für ihre Rechte

Bielefeld, 1963. Katja Schilling wächst im Wirtschaftswunder in einfachen Verhältnissen auf, in denen für ihren Traum, Ärztin zu werden, kein Platz ist. Nur ihr Großvater glaubt an sie – bis er eines Tages spurlos verschwindet. Sein Name wird in der Familie zum Tabu, und Katja bleibt mit ihren unbeantworteten Fragen allein. Jahre später stößt sie auf eine Wahrheit, die alles, was sie über ihre Familie zu wissen glaubte, erschüttert.

Bielefeld, 1936. Mathilde Schneeweiß beginnt ihre Arbeit als Sprechstundenhilfe bei Dr. Bönisch. Sie verliebt sich in den engagierten Arzt und wird in ein gefährliches Unterfangen hineingezogen. Gemeinsam helfen sie heimlich Frauen in Not, aber ihr Mut bleibt nicht unbemerkt. Als sie ins Visier der Gestapo geraten, muss Mathilde eine Entscheidung treffen, auch wenn diese sie das Leben kosten könnte. Der Kampf für die Rechte der Frauen muss schließlich weitergehen ...

Ein bewegender Roman über Mut und Verrat, Schuld und Gerechtigkeit – und die Spuren, die Geschichte in unseren Leben hinterlässt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2025

Packend

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Felicitas Fuchs (aka Carla Berling) ist durch ihre Mütter-Trilogie zu einer meiner Lieblingsautorinnen avanciert.
Auch hier hat sie wieder gut abgeliefert, eine packende Story, in zwei Zeitebenen, rund ...



Felicitas Fuchs (aka Carla Berling) ist durch ihre Mütter-Trilogie zu einer meiner Lieblingsautorinnen avanciert.
Auch hier hat sie wieder gut abgeliefert, eine packende Story, in zwei Zeitebenen, rund um die Thematik Schwangerschaftsabbruch.
Ihr Schreibstil ist einfach und Schnörkellos, die Charaktere agieren glaubwürdig und sprechen zeitgemäß. Die historischen Elemente sind sauber recherchiert und man fühlt beide Zeitebenen beim Lesen.
Das Thema hat gerade jetzt wieder sehr an Aktualität gewonnen.
Sehr empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 03.11.2025

Eine Familiengeschichte, wichtig, berührend und spannend wie ein Krimi

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Eine weitere bewegende und fesselnde Familiengeschichte der Autorin, die von den siebziger Jahren bis zurück in die Kriegsjahre reicht und in der die Frauen ihre Stärke beweisen.


Mathilde und ihr Bruder ...

Eine weitere bewegende und fesselnde Familiengeschichte der Autorin, die von den siebziger Jahren bis zurück in die Kriegsjahre reicht und in der die Frauen ihre Stärke beweisen.


Mathilde und ihr Bruder Rudolf verloren ihre Eltern schon früh und kamen seitdem bei der Verwandtschaft unter. 1936 bekommt Mathilde eine Anstellung in einer Apotheke. Ihre Aufgaben bestehen nicht nur darin im Haushalt anzupacken, sie darf auch sehr schnell in der Apotheke und im Fotolabor mitwirken. Sie genießt diese Zeit, in der sie fast täglich etwas Neues lernt und saugt alles auf. Leider ist es schnell mit der Harmonie vorbei, denn die Familie, in der sie lebt, ist jüdischer Abstammung. Von einem Tag auf den anderen muss sie das Haus verlassen und Mathilde steht ohne Unterkunft und Arbeit da. Auf Empfehlung kommt Mathilde bei einem Frauenarzt unter. Sie darf dort assistieren und bald darauf verliebt sie sich in ihren Chef. Doch auch diese Freude ist nicht von langer Dauer. Mathilde lernt die Schattenseiten des Krieges kennen und begibt sich nicht selten selbst in größte Gefahr.
Über dreißig Jahre später spielt Mathildes Bruder Rudolf, der Großvater von Katja und Heidi, eine bedeutende Rolle in der Familiengeschichte. Die Kinder lieben ihn. Doch als er von einem Tag auf den anderen verschwindet, wirft das eine Menge Rätsel für die beiden Mädchen auf. Die Großmutter und die Eltern schweigen. Erst als Außenstehende ein paar Anmerkungen fallen lassen, werden die Kinder hellhörig und forschen nach. Besonders Katja vermisst ihren Großvater, der ihre Zielstrebigkeit als einziger so richtig verstanden zu haben scheint.

Wenn ich ein Buch von Felicitas Fuchs lese, fühle ich mich immer ein klein wenig in die Vergangenheit zurückversetzt, in der ich als kleines Mädchen bei meiner Oma auf der Eckbank saß und ihren Erzählungen von damals lauschte. Ihre Art zu Schreiben und sich auszudrücken, liefert mir immer ein Stück Geborgenheit. Auch wenn die Themen bei weitem nicht immer leicht sind, hinterlassen sie keine unerträgliche Schwere. Was vielleicht auch daran liegen mag, dass man in diesem Roman zwischen den Kriegsjahren und den sechziger bis siebziger Jahren wechselt. Wir erleben zum einen Mathilde, die sich in ihrem Leben durch ihren Mut größter Gefahr aussetzt und zum anderen die Nachkommen von Mathildes Bruder Rudolf mit der Enkelin Katja, die sich nicht unterkriegen lässt und für ihre Ziele kämpft. Mathilde und Katja sind zwei besonders starke und mutige Frauen aus zwei unterschiedlichen Generationen und doch durch den Bruder und Großvater Rudolf miteinander verbunden. Auch wenn sie sich nie persönlich kennenlernen konnten, weil Mathilde längst gestorben war als Katja auf die Welt kam, haben sie viele Gemeinsamkeiten. Beide entwickeln genau das richtige Gespür für Gut und Böse und es ist beeindruckend, wie sie damit umgehen und ihren Weg finden. Aber auch alle anderen Familienmitglieder nehmen in diesem Buch sehr interessante und spannende Rollen ein. Über die Jahre hinweg passiert viel und durch all diese Vorkommnisse wächst einem die Familie schnell ans Herz. Zudem wirkt sie so typisch und authentisch, ich mochte sie alle gern.
Dieser Familienroman, der von Schicksalsschlägen nur so geprägt wird, fesselte mich von der ersten Seite an. Ich finde die Autorin hat neben der Dramatik noch eine Extraportion Spannung ins Buch gepackt. Manche Passagen ließen sich wie ein Krimi lesen, andere berührten mich zutiefst. Es ist erstaunlich, obwohl ich schon von vielen Gräueltaten der Kriegsjahre gelesen habe, kommen immer wieder neue hinzu, die mich unfassbar zurücklassen. Wie auch die Vorgängerbücher, ist dieses Buch für mich ein Lesehighlight.

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Veröffentlicht am 27.08.2025

Wieder ein toller Roman von einer hervorragenden Autorin

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Wir lernen hier im Jahr 1963 die junge Katja Schilling kennen, die in einfachen Verhältnissen in Bielefeld aufwächst. Es ist die Zeit des Wirtschaftswunders und Katja wünscht sich nichts mehr, als Ärztin ...

Wir lernen hier im Jahr 1963 die junge Katja Schilling kennen, die in einfachen Verhältnissen in Bielefeld aufwächst. Es ist die Zeit des Wirtschaftswunders und Katja wünscht sich nichts mehr, als Ärztin zu werden. Doch das ist zur damaligen Zeit für eine Frau unmöglich. Katja verbringt die meiste Zeit bei ihrem Opa, der als einfacher Bahnwärter tätig ist. Er steht als einziger hinter Katja und er glaubt fest daran, dass Katja alles schafft, was sie sich in den Kopf setzt.
Dann verschwindet ihr Großvater von heute auf morgen und keiner in der Familie spricht mit Katja, die natürlich wissen möchte, was passiert ist. Doch sowohl ihre Mutter als auch ihre Großmutter schweigen. Der Name ihres Opas darf nicht mehr genannt werden und so bleibt Katja mit ihren Fragen allein.
Jahre später, Katja ist inzwischen fast erwachsen, findet sie etwas heraus, was ihr den Boden unter den Füßen wegzieht.

Der zweite Erzählstrang spielt in Bielefeld 1936.
Hier lernen wir Mathilde Schneeweiß kennen. Sie beginnt bei Dr. Bönisch eine Tätigkeit als Sprechstundenhilfe. Die Beiden verlieben sich ineinander und schließlich heiraten sie. Dadurch wird Mathilde jedoch auch in Dinge hineingezogen, die ihr Mann hinter dem Rücken der Gestapo macht. Gemeinsam helfen sie Frauen, die aus unterschiedlichsten Gründen in Not geraten sind. Er führt Schwangerschaftsabbrüche durch, die unbedingt verheimlicht werden müssen.
Doch irgendwie wird die Gestapo auf sie aufmerksam und Mathilde möchte mit allen Mitteln etwaige Beweise verschwinden lassen.
Sie gibt nicht auf und möchte weiterhin für die Rechte der Frauen kämpfen.

Fazit:

Ein wirklich toller Roman. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Wie ich es von Felicitas Fuchs gewöhnt bin, hat sie wieder einen aufregenden historischen Roman geschrieben. Ihr Schreibstil ist flüssig und spannend und ich habe sowohl mit Mathilde als auch mit Katja mitgefiebert.
Es war wieder unglaublich zu lesen, wie die Nazis damals mit den Menschen umgingen und wie wenig Frauen zur damaligen Zeit Gehör fanden. Wie immer hat die Autorin hervorragend recherchiert und einzelne Passagen in dem Buch haben mich sehr traurig und fassungslos gemacht.
Ich gebe diesem intensiven Roman sehr gerne 5 von 5 Sterne und kann ihn ausnahmslos empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.08.2025

Ein Familienroman voller Stärke, Verlust, Hoffnung und Wahrheit!

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Darum geht es:
Bielefeld 1963: Katja Schilling träumt davon, Ärztin zu werden, doch ihre Herkunft steht dem im Weg. Als ihr Großvater spurlos verschwindet und sein Name zum Tabu wird, bleibt sie mit vielen ...

Darum geht es:
Bielefeld 1963: Katja Schilling träumt davon, Ärztin zu werden, doch ihre Herkunft steht dem im Weg. Als ihr Großvater spurlos verschwindet und sein Name zum Tabu wird, bleibt sie mit vielen offenen Fragen zurück.
Bielefeld 1936: Mathilde Schneeweiß arbeitet als Sprechstundenhilfe bei einem Arzt, mit dem sie heimlich Frauen in Not hilft. Doch ihr Engagement bleibt nicht unbeobachtet und stellt sie vor eine gefährliche Entscheidung Zwei Lebenswege, die über Jahrzehnte hinweg miteinander verknüpft sind.

Mein Leseeindruck:
Große Liebe für diesen Roman! Wieder einmal eine Geschichte, die mich vollkommen eingenommen und emotional bewegt hat. Auf zwei Zeitebenen, Bielefeld 1936 und 1963, entfaltet sich ein bewegendes Familiengeheimnis, das über Jahrzehnte hinweg nachwirkt. Im Mittelpunkt stehen zwei mutige, starke Frauen: Mathilde, die in dunkler Zeit Frauen hilft obwohl sie dabei alles riskiert. Und Katja, die in der Nachkriegszeit mit einem großen Traum und vielen offenen Fragen aufwächst. Besonders Katja ist mir sehr ans Herz gewachsen, eine beeindruckende Protagonistin, deren Weg ich mit großer Anteilnahme begleitet habe. Die Autorin hat den Zeitgeist unglaublich authentisch und einfühlsam eingefangen. Es berührt mich immer wieder zutiefst, welches Leid Menschen, besonders Frauen, während und nach dem Krieg ertragen mussten. Ein Familienroman voller Stärke, Verlust, Hoffnung und Wahrheit. Und das Ende? Hat mich mit einem warmen, zufriedenen Gefühl zurückgelassen. Ganz, ganz große Leseempfehlung! ♥️

Fazit:
5/5 ⭐️ Ein bewegender, klug erzählter Roman über Mut, Schweigen und das Weitergeben von Wahrheit, berührend bis zur letzten Seite.

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Veröffentlicht am 15.06.2025

Unglaublich fesselnd, tief beeindruckend und berührend

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Inhaltsangabe Verlag:
Zwei Frauen, vier Jahrzehnte, und der Kampf für ihre Rechte
Bielefeld, 1963. Katja Schilling wächst im Wirtschaftswunder in einfachen Verhältnissen auf, in denen für ihren Traum, ...

Inhaltsangabe Verlag:
Zwei Frauen, vier Jahrzehnte, und der Kampf für ihre Rechte
Bielefeld, 1963. Katja Schilling wächst im Wirtschaftswunder in einfachen Verhältnissen auf, in denen für ihren Traum, Ärztin zu werden, kein Platz ist. Nur ihr Großvater glaubt an sie – bis er eines Tages spurlos verschwindet. Sein Name wird in der Familie zum Tabu, und Katja bleibt mit ihren unbeantworteten Fragen allein. Jahre später stößt sie auf eine Wahrheit, die alles, was sie über ihre Familie zu wissen glaubte, erschüttert.
Bielefeld, 1936. Mathilde Schneeweiß beginnt ihre Arbeit als Sprechstundenhilfe bei Dr. Bönisch. Sie verliebt sich in den engagierten Arzt und wird in ein gefährliches Unterfangen hineingezogen. Gemeinsam helfen sie heimlich Frauen in Not, aber ihr Mut bleibt nicht unbemerkt. Als sie ins Visier der Gestapo geraten, muss Mathilde eine Entscheidung treffen, auch wenn diese sie das Leben kosten könnte. Der Kampf für die Rechte der Frauen muss schließlich weitergehen ...
Ein bewegender Roman über Mut und Verrat, Schuld und Gerechtigkeit – und die Spuren, die Geschichte in unseren Leben hinterlässt.

Meine Inhaltsangabe:
Anfang der 60er Jahre in Bielefeld: die 14jährige Katja weiß früh, was sie will. Nämlich studieren und Ärztin werden und nicht den ihr vorgezeigten Weg hin zu Ehefrau und Mutter beschreiten. Alle halten sie für übergeschnappt, nur ihr Opa Dom steht zu ihr. Doch der verschwindet von jetzt auf nachher spurlos und sein Name darf zu Hause nicht mehr genannt werden. Katja geht ihren Weg und stößt dabei auf Spuren von Opa Dom, dessen Schicksal fest mit der Familienvergangenheit zusammenhängt, deren tiefgreifende Spuren bis in die Gegenwart reichen.
Ebenfalls in Bielefeld, allerdings 1936, verliert Mathilde ihre Anstellung als Fotolaborantin und damit ihre Existenz und Unterkunft. Ihr ehemaliger Arbeitgeber muss in die USA flüchten, als jüdischer Kaufmann ist er in Deutschland nicht mehr gerne gesehen. Doch vorher verschafft der Mathilde Lohn und Unterkunft bei einem Freund, dem Frauenarzt Bönisch. Beide widersetzen sich dem Naziregime so gut es geht und helfen in Not geratenen Frauen, verbotenerweise auch Jüdinnen. Mit der Zeit verlieben sich Mathilde und Bönisch unsterblich ineinander. Jedoch wird ihre Zukunft von tragischen Schicksalsschlägen und der ewigen Angst vor Denunzierung und der Gestapo gefährdet. Mathilde deckt unsagbare Grausamkeiten auf, die sie nicht für sich behalten kann, auch wenn sie sich damit in Lebensgefahr bringt.

Erster Satz: »Was für ein Haus!«

Mein Eindruck:
Das ist so ein Roman, den ich nahezu in einem Rutsch weggesuchtet habe. Ich habe von der Autorin bereits die „Minna-Trilogie“ gelesen, bei der es mir genauso ging. Auch jetzt werde ich wieder mit einem so stimmigen, greifbaren Bild der deutschen Geschichte konfrontiert, das mich einfach nur begeistert zurücklässt. Selber Ort (Bielefeld), andere Zeit (1936 – 1946 und 1963 – 1977) und ein Unterschied wie Tag und Nacht. Nur eins ist gleichgeblieben: die Stellung der Frau in der Gesellschaft, deren extrem beschnittenen Rechte und ihre Unterdrückung. Mitzuerleben, wie Katja in den 60er/70er Jahren ihren Willen durchsetzt und dafür so viele Widrigkeiten in Kauf nimmt, ist äußerst imponierend. Zumal diese Zeit auch für mich nicht allzu weit weg ist (ich bin Bj. 1973) und ich weiß, dass meine Mutter z.B. ohne die Erlaubnis meines Vaters keine Arbeit aufnehmen konnte. Nicht zu fassen heutzutage, oder? Unfassbar berührend war für mich Mathildes Geschichte. Ich war zeitweise richtig sauer auf die Autorin, wie konnte sie das nur so schreiben? Geht doch nicht, was da passiert! Aber ja, natürlich ist mir klar, dass es eben doch so geht (die Geschichte beruht übrigens auf einer wahren Begebenheit). Das machte es nicht minder „halskloßig“, dafür aber so authentisch und real. Gänsehaut pur. Über das, was im damaligen Deutschland Grauenhaftes passierte, brauche ich hier nicht näher eingehen. Das wird im Buch thematisiert, was teils schwer zu ertragen ist, was wir aber aushalten müssen. Diese Erinnerungen dürfen nie verlorengehen. Punkt.
Ich habe dieses Buch wirklich geliebt, genossen, gehasst, gefeiert. Ein Stück Zeitgeschichte, ein bewegendes Plädoyer für die Rechte der Frauen, unfassbar fesselnd und berührend und so sehr in Erinnerung bleibend. Kopfkino pur und so eindringlich! 5/5 Sterne.

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