Cover-Bild Das kleine Eiscafé
Band 2 der Reihe "Liebe, Glück und Sonnenschein"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 10.03.2020
  • ISBN: 9783746636795
Fenna Janssen

Das kleine Eiscafé

Roman

Der Geschmack von Himbeereis und Liebe. Als Sophie von ihrem Freund verlassen wird, steht ihr Leben kopf. Angelo hat sich mit ihrem ganzen Ersparten davongemacht, nur seine alte Eismaschine ist noch da. Um Trost zu finden, fährt Sophie zu Tante Freda nach Langeoog. Aber statt sich im Strandkorb ihrem Liebeskummer hinzugeben, soll sie Fredas kleinen Kiosk hüten. Die Geschäfte laufen nur schleppend, nebenan wurde gerade ein Eiswagen aufgestellt. Aus Langeweile fängt Sophie an, ihre eigenen Eiskreationen herzustellen, was bei den Insulanern für großen Anklang sorgt. Besonders bei Matteo, dem Besitzer des Eiswagens ... Romantisch und voller Witz – die perfekte Lektüre für den Strandkorb.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2020

Eine nette Sommergeschichte

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Achtung – Werbung wegen Rezensionsexemplar –

Vielen Lieben dank an das liebe Aufbauverlag, das Sie mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Anhand des Klappentextes und des Buchcovers fand ich die ...

Achtung – Werbung wegen Rezensionsexemplar –

Vielen Lieben dank an das liebe Aufbauverlag, das Sie mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Anhand des Klappentextes und des Buchcovers fand ich die Geschichte sehr interessant und wurde dadurch neugierig. Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Vor allem ist das Buch für die Sommertage perfekt geeignet.

Die Geschichte ist recht kurz, so dass man es innerhalb von zwei Tagen durch haben kann.

Sophie wird von ihrem Freund verlassen und verlässt Frankfurt. Sie hat eine Idee wie sie Geld verdient und zieht nach langeoog. Doch dann beginnt das Chaos. Es gibt zwei gutaussehenden Typen, und der eine verliebt sich in Sophoe und eigentlich hat Sophie die schnauze voll von Italiener. Ihgr Vater ist ebenfalls an der Backe, weil er sie kaum „loslassen“ kann und dann gibt es Tante Freda, die total anders ist und abhaut. Das Buch ist aus der Sicht von Sophie geschrieben. Ich hatte es schwer mich irgend wie da einzuklinken, weil es nicht in der Ich – Perspektive geschrieben war. Der Klappentext verspricht viel mehr als das was im Buch stand und das ist meine persönliche Meinung sehr schade, Es ging immer nur darum, das Sophie sich rächen will bei den Jungs, weil die ihre Ideen klauen und Eis machen, was sophies Ideen war und das es nicht in ihrem Kram passt. Der Kiosk kam in der Geschichten (so fand ich es) sehr wenig rüber. Ich hätte es schöner gefunden, wenn das Kiosk mehr im Vordergrund stand und Sophia dies in der Geschichte mit uns mitnehmt – wie sie ihn Aufbaut und wie die Kunden drauf sind. Klar es wurde hin und wieder erwähnt, aber es gab nur das eine Thema „Eismaschinen“ usw.

Der Titel sagte ja bereits „das kleine Eiscafe“, was im Wahrheit ein kleiner kaputter „Kiosk“ war, der kaum Geld reinbrachte weil Sophies Tante keine Lust mehr hatte und weil die Italiener ihr den Laden vermissen mit dem Eis.

Ich will das buch nicht schlecht machen.

Es war halt doch nicht so mein Fall.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Cover und Klapptext super

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Der Geschmack von Himbeereis und Liebe.
Als Sophie von ihrem Freund verlassen wird, steht ihr Leben kopf. Angelo hat sich mit ihrem ganzen Ersparten davongemacht, nur seine alte Eismaschine ist noch da. ...

Der Geschmack von Himbeereis und Liebe.
Als Sophie von ihrem Freund verlassen wird, steht ihr Leben kopf. Angelo hat sich mit ihrem ganzen Ersparten davongemacht, nur seine alte Eismaschine ist noch da. Um Trost zu finden, fährt Sophie zu Tante Freda nach Langeoog. Aber statt sich im Strandkorb ihrem Liebeskummer hinzugeben, soll sie Fredas kleinen Kiosk hüten. Die Geschäfte laufen nur schleppend, nebenan wurde gerade ein Eiswagen aufgestellt. Aus Langeweile fängt Sophie an, ihre eigenen Eiskreationen herzustellen, was bei den Insulanern für großen Anklang sorgt. Besonders bei Matteo, dem Besitzer des Eiswagens ...

Romantisch und voller Witz – die perfekte Lektüre für den Strandkorb
Das Buch war unterhaltsam, aber so ganz konnte ich mit dem Buch nichts anfangen. Ich hatte vom Klapptext her etwas anderes erwartet, vor allem aber liebe ich die Nord und die Ostsee und das hatte mich auch sehr gereizt daran, dieses Buch zu lesen. Allerdings fand ich den Schreibstil nicht schlecht. Sophie wurde von ihrem Freund Angelo verlassen, er hat auch noch das ganze Ersparte mitgenommen, nun muss Sophie handeln und schauen was sie macht. Kurzerhand fährt Sophie zu ihrer Tante auf Langeoog. Sophie bringt die Eismaschine mit, welche Angelo dagelassen hat. Sophie hatte nicht damit gerechnet auch noch den Kiosk ihrer Tante zu führen, auch wenn es nur eine kurze Zeit ist. Da der Kiosk nicht sonderlich gut läuft, hat sie echt Langeweile, daher fängt sie an mit der Eismaschine zu experimentieren. Eigentlich eine blöde Idee, da nebenan gerade ein Eiswagen aufgestellt und eröffnet wurde. Sie hat allerdings so großartige Ideen, dass selbst Matteo von dem Eiswagen diese gefallen und er daher nicht wirklich böse ist. Es läuft daher alles recht gut. Allerdings muss ich gestehen, was war das mit Ihrer Tante? Die kam irgendwie gar nicht mehr zurück. So wirklich hat mir Sophie nicht gefallen, als sie dann auch noch gegen Matteo ist, weil er quasi ein Hämpfling ist und auch noch eine Brille trägt…. Irgendwie kam mir Sophie dann sehr hochgehoben vor. Das Buch hat mich nicht wirklich mit gerissen, schade.

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Veröffentlicht am 25.03.2020

Inselroman mit einigen Ecken und Kanten

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Nach der Trennung von ihrem Freund Angelo, von dem ihr nur seine alte Eismaschine geblieben ist, macht sich Sophie auf den Weg nach Langeoog, um dort den Kiosk ihrer Tante weiter zu führen. Doch schon ...

Nach der Trennung von ihrem Freund Angelo, von dem ihr nur seine alte Eismaschine geblieben ist, macht sich Sophie auf den Weg nach Langeoog, um dort den Kiosk ihrer Tante weiter zu führen. Doch schon auf dem Weg dort hin trifft sie die Brüder Riccardo und Matteo und obwohl sie nach Angelos Untreue allen Italienern abgeschworen hat, fühlt sich Sophie bald zu Riccardo hingezogen. Doch ist der Inselcasanova wirklich der richtige Mann für sie? Und wird es ihr gelingen, den Kiosk wieder aus den roten Zahlen zu bringen, trotz Matteos Eiswagen direkt nebenan?

"Das kleine Eiscafé" ist das erste Buch, das ich von Fenna Janssen gelesen habe und leider konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Obwohl der Schreibstil angenehm war und die Geschichte als locker-leichte Sommerlektüre taugt, hat mich die Protagonistin genervt. Sophie ist 37 Jahre alt, zeigt aber die Reife eines Teenagers und steht sich permanent selbst im Weg.

Und der Klappentext ist irreführend, Sophie ist Bäckerin und sie stellt keine Eiskreationen her, es sind ihre Backwaren, die Anklang finden. Dabei hat sie nur einmal probeweise gebacken, dabei zwar festgestellt, dass sich ihr Gebäck reißend verkauft, dann aber weiterhin abgepackte Fertigwaren angeboten, die keiner wollte. Klingt unlogisch? Fand ich auch, Sophie jammert die halbe Zeit rum, dass der Kiosk schlecht läuft, kann sich aber lange nicht aufraffen, selbst zu backen, was ihr vielleicht zu Erfolg verhelfen könnte.

Das Ende konnte mich dann nicht mehr mit der Geschichte aussöhnen, obwohl sich alles noch einmal wendet, konnte mich die Autorin mit ihrem Roman nicht begeistern. Dazu kommen regelmäßige Wiederholungen, in fast jedem Kapitel wurde ein Satz eingeschoben, der zusammen fasst, was vorher geschehen war. Da ich das vorherige Geschehen erst vor wenigen Minuten gelesen hatte, schien mir das ziemlich überflüssig, fast als ob das Buch darauf ausgelegt ist, dass man nur alle paar Monate mal ein Kapitel liest.

Fazit: Der Inselroman, der mit Nordseeatmosphäre lockt, hält leider nicht, was der Klappentext verspricht. Trotz der sommerlich leichten Geschichte und des angenehm flüssigen Schreibstils bin ich weder mit der Protagonistin noch mit der Handlung wirklich warm geworden.

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Veröffentlicht am 16.03.2020

Leichte Sommerlektüre

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Inhalt:
Sophie wagt, nachdem sie ihr italienischer Freund, verlassen hat, einen Neuanfang auf Langeoog. Vom turbulenten Frankfurt geht’s für sie auf die Insel zu ihrer Tante, deren Kiosk sie übernehmen ...

Inhalt:
Sophie wagt, nachdem sie ihr italienischer Freund, verlassen hat, einen Neuanfang auf Langeoog. Vom turbulenten Frankfurt geht’s für sie auf die Insel zu ihrer Tante, deren Kiosk sie übernehmen möchte. Doch dies ist nicht so einfach wie vorgestellt und zwei Italiener kommen ihr da auch noch in die Quere.
Meinung:
Der Schreibstil der Autorin war gut verständlich und vorstellbar. Leider haben mir des Öfteren die Emotionen gefehlt. Viele Gespräche zwischen den Protagonisten waren zu kurz und oberflächlich. Vieles wurde einfach nur mit ein paar Sätzen abgehandelt, auch wenn es mehrmals zum Thema wurde. Deshalb konnte mir auch Sophie nicht ganz so ans Herz wachsen, irgendwie trägt sie viel leid aus der Kindheit und ihrer Ex-Beziehung mit sich herum welches aber leider nicht vollständig für den Leser transportiert werden konnte. Vielleicht war das auch nicht die Absicht der Autorin und es sollte eher ein leichter Sommerroman werden. Dann ist ihr das durchaus gelungen. Eine Geschichte die leicht zu verdauen ist und beschreibt wie Sophie ihr Leben, mit etlichen Schwierigkeiten, wieder in die Hand nimmt. Sophies Familie war mir sympathisch und konnte mit ihrer manchmal verschrobenen Art punkten. Das Setting ist für eine Sommerroman super gewählt.
Fazit:
Wer eine leichte Sommerlektüre sucht kann hier zugreifen. Wer tiefgründige Emotionen möchte wird enttäuscht sein.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Dieses Eis schmeckt mir nicht

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Das war es wohl mit all den Liebesschwüren, die Sophie irgendwann einmal von ihrem Freund Angelo zu hören bekommen hat. Der Kerl hat sich einfach aus dem Staub gemacht und alles mitgenommen, was ansatzweise ...

Das war es wohl mit all den Liebesschwüren, die Sophie irgendwann einmal von ihrem Freund Angelo zu hören bekommen hat. Der Kerl hat sich einfach aus dem Staub gemacht und alles mitgenommen, was ansatzweise nach Geld aussieht. Sophie steht vor dem Nichts, lediglich Angelos alte Eismaschine ist ihr geblieben. Sophie fährt nach Langeoog, um ihr zersprungenes Herz wieder zu flicken und sich im Nordseewind den Kopf freipusten zu lassen. Doch satt Traurigkeit im Strandkorb wartet auf sie eine Aufgabe: sie soll Tante Fredas Kiosk hüten. Der läuft alles andere als rosig und Sophie hat eine Idee. Sie will mit Angelos alter Eismaschine ihre eigenen Eiskreationen an die Insulaner bringen. Und dann gibt es da noch Matteo, der Besitzer des Eiswagens von nebenan...Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft

Ich lasse mich gerne von Inselromanen und Wellenglitzern zum Lesen verführen und haben mir wieder einmal die Finger verbrannt, obwohl ich mir geschworen habe, nie mehr ein Buch anzufassen, das in seinem Titel das Adjektiv "klein" oder sonstige verniedlichenden Wörter trägt.
"Das kleine Eiscafé" ist nämlich gar kein Eiscafé, sondern schlichtweg und einfach ein Kiosk, der jemanden braucht, um frischen Wind in die angestaubten Bretter zu bringen. Auch sonst ist einiges irreführend, denn Sophie verwandelt nicht wirklich den Kiosk in ein Eiscafé, sie probiert ein wenig mit der Eismaschine herum und tüftelt, aber nicht an Speiseeis, sondern an ihren Backwaren, denn sie ist eigentlich Bäckerin.
Damit der irrwitzigen Geschichte aber noch nicht genug. Wenn Sophie schon die Möglichkeit hat, das erlernte Bäckerhandwerk in die Tat umzusetzen und die Menschen auf der Insel mit leckeren Backwaren glücklich zu machen, so nutzt sie diese Gabe nicht wirklich, sondern sie verkauft ….abgepackte Fertigware. Was soll das ?
Ihr ständiges Wehklagen und sich Selbstbemitleiden zerrt ganz schön an meinen Nerven und ich frage mich, wie diese Frau bisher in ihrem Leben überhaupt einen Fuß vor den anderen setzen konnte, wenn sie noch nicht einmal in der Lage ist, aus den ihr gebotenen Möglichkeiten eine Chance zu ergreifen, um endlich ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Ich habe dann einfach angefangen, die Seiten quer zu lesen, weil sich durch die ständig wiederholenden Zusammenfassungen der vorhergehenden Ereignisse nicht Neues ergeben hat.
Lediglich die Insel kann mit Charme und viel Flair punkten, aber das ist mir für einen Sommerroman einfach zu wenig. Schade, dieses Eis schmeckt mir wirklich nicht und ich lasse ein für allemal die Finger von Buchtiteln mit verniedlichenden Wörtern im Titel.

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