Cover-Bild Das kleine Eiscafé
Band 2 der Reihe "Liebe, Glück und Sonnenschein"
(15)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 10.03.2020
  • ISBN: 9783746636795
Fenna Janssen

Das kleine Eiscafé

Roman

Der Geschmack von Himbeereis und Liebe. Als Sophie von ihrem Freund verlassen wird, steht ihr Leben kopf. Angelo hat sich mit ihrem ganzen Ersparten davongemacht, nur seine alte Eismaschine ist noch da. Um Trost zu finden, fährt Sophie zu Tante Freda nach Langeoog. Aber statt sich im Strandkorb ihrem Liebeskummer hinzugeben, soll sie Fredas kleinen Kiosk hüten. Die Geschäfte laufen nur schleppend, nebenan wurde gerade ein Eiswagen aufgestellt. Aus Langeweile fängt Sophie an, ihre eigenen Eiskreationen herzustellen, was bei den Insulanern für großen Anklang sorgt. Besonders bei Matteo, dem Besitzer des Eiswagens ... Romantisch und voller Witz – die perfekte Lektüre für den Strandkorb.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2020

Amüsantes Nordsee Buch

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Ich bin ein großer Fan der Nordsee und wenn ich ein Buch finde, dessen Inhalt toll klingt und dann auch noch die Nordsee vorkommt, dann gehört es auch schon mir 🙂 Genauso war es auch bei diesem Buch. Und ...

Ich bin ein großer Fan der Nordsee und wenn ich ein Buch finde, dessen Inhalt toll klingt und dann auch noch die Nordsee vorkommt, dann gehört es auch schon mir 🙂 Genauso war es auch bei diesem Buch. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Nordsse in Kombination mit viel Herz, einem Schuss Italien und jeder Menge Feuer, Eis und Liebe. Extrem sympathisch geschrieben, genießt man bei diesem Roman jede Seite und hofft, dass er niemals endet.

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Veröffentlicht am 23.03.2020

neuanfang

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Sophie möchte einen Neuanfang wagen. Ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht und ist zurück nach Italien. Das einzige was von ihm übrig ist, ist seine Eismaschine. Mit dieser fährt sie zu ihrer Tante Freda ...

Sophie möchte einen Neuanfang wagen. Ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht und ist zurück nach Italien. Das einzige was von ihm übrig ist, ist seine Eismaschine. Mit dieser fährt sie zu ihrer Tante Freda nach Langeoog. Dort will sie den Kiosk von ihrer Tante übernehmen und ihre Eismaschine dort zum Einsatz bringen. Doch alles läuft anders als sie es sich gedacht hat. Die Geschäfte laufen sehr schlecht, nebenan hat auch ein Kiosk eröffnet und genau gegenüber hat auch noch ein Eiswagen Stellung bezogen.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war gut und flüssig zu lesen. Ich konnte mich gut in Sophie hineinversetzen und habe manchmal mit ihr mit gelitten. Ich war sehr gespannt, was sie alles anstellen wird um den Kiosk zu erhalten und auf Vordermann zu bringen. Natürlich durfte eine neue Liebe auch nicht fehlen und so habe ich gehofft, sie findet den Richtigen. Aber ist der Richtige wirklich der Inselcasanova? Hm da war ich mir nicht so sicher, eher nicht. Aber wenn ihr wissen wollt, ob sie den Kiosk retten konnte und ob es mit dem Inselcasanova geklappt hat, dann lest selbst. 4 von 5*.

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Veröffentlicht am 23.03.2020

Ein Wohlfühlroman

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Ein wunderschönes Cover und eine unterhaltsame Geschichte. Das Buch ist in mehrere kleine Kapitel eingeteilt, was mir immer besonders gut gefällt.
Die Geschichte spielt auf der schönen Insel Langeoog. ...

Ein wunderschönes Cover und eine unterhaltsame Geschichte. Das Buch ist in mehrere kleine Kapitel eingeteilt, was mir immer besonders gut gefällt.
Die Geschichte spielt auf der schönen Insel Langeoog. Da ich schon auf der Insel gewesen bin, hatte ich alles bildlich vor Augen. Die Autorin hat die Insel aber auch sehr detailliert beschrieben. Eine kleine Insel, auf der sich fast alle Bewohner kennen und auch freundlich miteinander umgehen.
Mit der Hauptprotagonistin Sophie musste ich erst warm werden. Anfangs hat sie mich etwas genervt mit Ihrer leicht zickigen Art. Man möchte sie manchmal schütteln und ihr begreiflich machen, sie soll sich doch nicht selbst im Weg stehen. Das hat sich aber im Laufe des Buches geändert. Nach und nach erfährt man Hintergründe und dann wird einem klar, warum sie sich so verhält. Das erste Drittel des Buches ließ sich noch wunderbar lesen und ich war begeistert. Mit viel Witz und Charme wurde beschrieben wie Sophie auf der Insel ankommt und zu ihrer Tante und dessen Ehemann in das kleine gemütliche Haus auf der Insel zieht.
Auch ihre erste Begegnung mit den beiden Brüdern Ricardo und Matteo war sehr unterhaltsam. Schon überlegt man, ob Sophie sich in einen der beiden verlieben wird. Doch von Seite zu Seite gefiel mir das Buch nicht mehr so gut, es fehlte an Emotionen und ein wenig Romantik hätte ich mir auch noch gewünscht. Sophies ständige Gedankengänge waren etwas nervig. Die eigentliche Geschichte rund um den Kiosk, den Sophie eigentlich eröffnen wollte, kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz. Auch die Handlung insgesamt finde ich etwas zu oberflächlich.
Die Dialoge der anderen Protagonisten und vor allem zwischen Sophies Tante und Ihrem Mann Hinnerk fand ich sehr erfrischend, passend zu Ihrer ostfriesischen Art mit ihren plattdeutschen Dialekt.
Das Ende fand ich viel zu abrupt, hier hätte man noch viel mehr daraus machen können.
Ein leichter Sommerroman zum Abschalten vom Alltag.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Urlaubsfeeling

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3.5

Der Klappentext zu "Das kleine Eiscafé" hat mich sehr neugierig gemacht, da ich die Art von Geschichten generell sehr gerne lesen, war ich sehr gespannt.

Die Geschichte beginnt interessant mit Sophies ...

3.5

Der Klappentext zu "Das kleine Eiscafé" hat mich sehr neugierig gemacht, da ich die Art von Geschichten generell sehr gerne lesen, war ich sehr gespannt.

Die Geschichte beginnt interessant mit Sophies Ankunft auf Langeoog und dabei läuft nicht alles reibungslos. Dadurch wirkte die Geschichte realistisch und Sophie wirkte außerdem sehr sympathisch. Zunächst wurde es spannend, was es mit dem Kiosk der Tante auf sich hat, denn alle reagieren sehr merkwürdig, wenn Sophie diesen anspricht, aber dann ist dieser Teil der Geschichte ein wenig im Sande verlaufen bzw. hatte ich da irgendwie mehr erwartet. Insgesamt fand ich den Teil rund um den Kiosk und das Café zu oberflächlich und hätte mir hier ein wenig mehr Anteil gewünscht.

Ansonsten ist die Geschichte rund um Sophie, ihre Familie und die Bewohner der Insel amüsant und unterhaltsam zu lesen. Auch das Setting der Insel konnte mich überzeugen und die Geschichte verspüht so einiges an Urlaubsatmosphäre. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.

Veröffentlicht am 28.11.2020

Eine netter Sommerroman auf der Insel Langeoog

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Das Cover wurde sehr ansprechend gestaltet; der Klappentext macht einen neugierig, vor allem, da sich der Roman auf der Insel Langeoog abspielt.
In dem Buch geht es um Sophie, die auf Langeoog einen Neuanfang ...

Das Cover wurde sehr ansprechend gestaltet; der Klappentext macht einen neugierig, vor allem, da sich der Roman auf der Insel Langeoog abspielt.
In dem Buch geht es um Sophie, die auf Langeoog einen Neuanfang wagen will, nachdem sie von ihrem bisherigen Freund enttäuscht und verlassen wurde.
Der Schreibstil ist relativ locker und flüssig und lässt sich gut lesen. Leider wird die Kurzbeschreibung dem Buchinhalt nicht gerecht; die Geschichte zieht sich etwas schwerfällig dahin, dadurch ist der Roman im Ganzen nicht besonders spannend, sondern einfach nur nett. Dies entsteht dadurch, dass sich zunächst Sophies Tante Freda auf und davon macht, weil sie keine Ambitionen mehr hat, den Kiosk noch weiterzuführen. Sophie gelingt es im Laufe des Romans nicht, den Kiosk wieder in Gang zu bekommen. Erst sehr spät im Buch begreift sie, welcher der beiden italienischen Brüder besser zu ihr passt und ihr echte Gefühle entgegenbringt.

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